Die Romanze zwischen Prinz Harry und der drei Jahre älteren Schauspielerin Meghan Markle soll im Mai letzten Jahres ihren Anfang genommen haben. Damals weilte der Fünfte der britischen Thronfolge im Zuge der "Invictus Games" in den Vereinigten Staaten. Bei einem Abstecher ins kanadische Toronto, wo die Spiele dieses Jahr stattfinden werden, traf der Enkel der Queen auf Meghan, die dort gerade "Suits" drehte. Gleich beim ersten Aufeinandertreffen soll es ordentlich gefunkt haben. In den kommenden Monaten reiste die Schauspielerin mehrmals nach London und dokumentierte dies auch auf ihrem Instagram-Account.
Im November letzten Jahres bestätigte das Königshaus schließlich die Beziehung, Meghan ist inzwischen "praktisch bei Harry eingezogen", verrät ein Freund. Der Prinz bewohnt einen eigenen Trakt im Kensington Palast, ab Herbst werden auch sein Bruder William und dessen Familie wieder dort einziehen. Freunde des Paares gehen fest davon aus, dass noch dieses Jahr eine Verlobung stattfindet. Spätenstens seit Meghan Harry zur Hochzeit seines besten Freundes nach Jamaika begleitete, besteht an der Ernsthaftigkeit der Beziehung keinerlei Zweifel mehr.
Wie der "Daily Star" berichtet, soll Prinz Harry bereits einen Termin für die Verlobung ins Auge gefasst haben. Angeblich will der 32-Jährige seiner Freundin an ihrem Geburtstag am 4. August die Frage aller Fragen stellen. Die Hochzeit würde dann wohl im kommenden Jahr stattfinden.
Meghan lernt die Queen kennen
Während William und Kate Harrys Freundin bereits kennengelernt haben, steht ein wichtiges Treffen noch aus. Das Kennenlernen der Queen. Laut britischen Medienberichten soll die Schauspielerin am 26. März, dem britischen Muttertag, der Königin vorgestellt werden. Sollte Queen Elizabeth ihren Segen geben, steht einer baldigen Verlobung endgültig nichts mehr im Wege. Einzig und allein ihre Schauspielkarriere - und das ist die schlechte Nachricht für alle "Suits"-Fans - müsste Meghan vermutlich aufgeben. Selbst die große Grace Kelly kehrte Hollywood einst den Rücken, um Fürstin von Monaco zu werden.
Doch Meghan ist so verliebt in Harry, dass sie bereit sei, für ihn dieses Opfer zu bringen, heißt es. Zudem hat die US-Amerikanerin noch ein zweites Standbein. Im Gegensatz zu Harrys Verflossenen ist sie alles andere als ein Party-Girl, sondern sozial äußerst engagiert. Eine Leidenschaft, die sie mit dem Prinzen teilt. Und eine Tatsache, die auch im Palast gut ankommen dürfte.
