Prinz George macht
sich in Schule unbeliebt

Dass der kleine Prinz eine (notwendige) Sonderbehandlung erhält, passt nicht allen

Seit Anfang September drückt Prinz George die Schulbank. Anfangs hieß es, der Sohnemann von Prinz William und Herzogin Kate würde in der Londoner Thomas's Battersea Schule keine Sonderbehandlung erhalten, doch nun sieht die Sache ganz anders aus. Das stößt den anderen Eltern sauer auf.

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Royale Problem - Prinz George macht
sich in Schule unbeliebt

Seit Prinz George zur Schule geht, gab es mehrmals Aufregung. Zunächst wurde eine Stalkerin festgenommen, dann hieß es, der Vierjährige sei beinahe entführt worden und später gab es Ärger, da zu viele Details verbreitet wurden. Kein Wunder, dass der Knirps nicht mehr zu Schule gehen will.

Nun wurde bekannt, dass es auch Ärger mit den Eltern der anderen Kinder gibt. Waren sie anfangs noch stolz, dass ihre Sprösslinge dieselbe Schule wie der kleine Prinz besuchen, sind sie nicht mehr ganz so euphorisch. Im Gegenteil. Der Grund dafür: Wie die "Bunte" berichtet, gibt es täglich einen Security-Check in der Schule, weshalb alle Schüler statt wie früher um 8.30 Uhr bereits um 8.20 Uhr kommen müssen. Erst wenn alle Kinder sitzen, betritt Klein George den Klassenraum.

Zehn Minuten klingen nach nicht viel, doch es geht den Eltern ums Prinzip. Immerhin hatten Prinz William und Herzogin Kate zu Beginn sogar eine E-Mail verschickt, in der sie versicherten, den Schulalltag keinesfalls stören zu wollen. Das sieht nun ganz anders aus. Ob es ihnen passt, oder nicht: Die Eltern müssen sich an die Sonderbehandlung gewöhnen, denn sie haben Schweigeklauseln unterschrieben, bei Zuwiderhandlung müssen ihre Kinder die elitäre Schule verlassen.

Doch auch für George dürfte es nicht ganz einfach sein, denn auch wenn es vermieden wird, ihn als Prinz zu bezeichnen, haben die anderen Kinder durch die - aus Sicherheitsgründen notwendige - Sonderbehandlung bestimmt längst bemerkt, dass er etwas "Besonderes" ist.

Im Video: Georges süßeste Grimassen