Seit September 2017 besucht der kleine Prinz die noble Privatschule in London. Immer wieder wurden Stimmen laut, dass George dort eine Sonderbehandlung genieße, doch dies ist wohl vor allem der Sicherheit des Dritten der britischen Thronfolge geschuldet. Ebenfalls durchgesickert ist, dass der Sohnemann von Prinz William und Herzogin Kate an der Schule keine besten Freunde hat - bzw. haben darf.
Doch wie tut sich Prinz George, der am 22. Juli seinen sechsten Geburtstag feiert, denn eigentlich in der Schule? "Er ist sehr populär und hat viele Freunde", berichtet ein Elternteil eines anderen Kindes gegenüber der "Vanity Fair". Es würde zudem "wenig Aufhebens darum gemacht, wer er ist".
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Prinz George, der an seinem ersten Schultag mit seinem Papa William Vorlieb nehmen musste, weil seine Mama Kate damals gerade mit seinem kleinen Bruder Louis schwanger war und unter schwerer Übelkeit litt, wird laut Aussage des Insiders "entweder von William oder Kate abgeholt und sie sind immer sehr freundlich". "William genießt es besonders, mit anderen Eltern zu plaudern", heißt es. Der Prinz sei "sehr gesprächig und liebenswürdig".
Ein Spitzname für Prinz George
Prinz George hat auch einen Spitznamen. Er wird von seinen Mitschülern "PG" (kurz für Prinz George) genannt. So sollen ihn bereits William und Kate genannt haben, als er noch ein Baby war. Süß!
