Der im Jahr 1948 geborene Prinz Charles war bereits 33 Jahre alt, als er der damals 19 Jahre jungen Lady Diana Spencer im Juli 1981 das Jawort gab. Für heutige Verhältnisse kein ungewöhnliches Alter für die erste Eheschließung, doch zur damaligen Zeit galt der britische Thronfolger als ewiger Junggeselle.

In "Paxman on the Queen's Children", einer neuen Dokumentation von Jeremy Paxman für Channel 5, in der sich alles um die Kinder von Königin Elizabeth drehen soll, hat der TV-Moderator mit Freunden von Charles, Anne, Andrew und Edward über die Königskinder gesprochen. Broderick Munro-Wilson, ein Freund des britischen Thronfolgers, erzählte laut "Daily Mail", dass Charles vor seiner Hochzeit mit Diana so entmutigt war, doch noch die passende royale Braut zu finden, dass er ironisch meinte: "Brod, soll ich schwul werden?"

"Es gab vermutlich nicht eine einzige (passende Frau) und ich denke, das war schon schwierig für ihn", erinnert sich Broderick Munro-Wilson. Er habe damals gedacht, dass die einzige potenzielle Braut für Charles Prinzessin Caroline von Monaco wäre. Doch daraus wurde bekanntermaßen nichts.

Nach der gescheiterten Ehe mit Prinzessin Diana wandte sich Charles erneut seiner Jugendliebe Camilla Parker-Bowles zu. Die lernte er bereits in den 70er-Jahren kennen und lieben. 1995 durfte er sie endlich heiraten, inzwischen hält die Ehe seit über 20 Jahren.
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