Priester verspielte mehr als 500.000 Euro Kirchengelder in Italien

Zwei Jahre Haft

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Als Teil der Vereinbarung musste er versprechen, das Geld schrittweise zurückzuzahlen. Außerdem unterzieht er sich einer Spielsucht-Therapie - mit dem Segen der Kirche. Der Mann habe Unterstützung sowohl im Gebet als auch im Willen gefunden, bald zur Arbeit als Pfarrer zurückzukehren, hieß es in einer Mitteilung des Bistums Treviso. Bereits im Oktober 2016 hatte er das Amt als Pfarrer in Spinea bei Venedig niedergelegt. Damals erklärte die örtliche Kirchengemeinde, dass er unter Erschöpfungserscheinungen leide.

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