Zieht Häupls Sohn
in den Nationalrat ein?

25-jähriger Bernhard könnte im Zuge der Prammer-Nachbesetzungen zum Zug kommen

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Personal-Gerüchte - Zieht Häupls Sohn
in den Nationalrat ein?

Mit dem Tod von Barbara Prammer ist die SPÖ derzeit auf der Suche nach einer Nachfolgerin für die verstorbene Nationalratspräsidentin. Als große Favoritin gilt die derzeitige Infrastrukturministerin Doris Bures gehandelt. Auch wenn dies die SPÖ noch nicht offiziell bestätigen wollte, gilt die Besetzung als so gut wie fix.

Folgt Häupl jun. auf Oberhauser?

Den freien Infrastrukturminister-Posten soll in weiterer Folge Alois Stöger übernehmen, wie gemunkelt wird, womit dessen Gesundheitsministerium leer stünde. Hier soll mit Sabine Oberhauser eine 50-jährige Wienerin folgen. Sie sitzt seit 2006 im Nationalrat und wurde auch zur Gesundheitssprecherin sowie inzwischen Sozialsprecherin ernannt. Mit ihrem Aufstieg würde wiederum ein Posten im Nationalrat frei werden, den, so berichtet „heute.at“ wahrscheinlich jemand aus dem Wahlkreis Wien Süd-West übernehmen würde. Und hierfür wird der Sohn des Wiener Bürgermeisters Michael Häupl, Bernhard Häupl, gehandelt. Der 25-Jährige ist derzeit Jugendkoordinator seiner Landespartei und hätte mit Kira Höfenstock, der Jugendbeauftragten in Wien-Liesing nur eine Konkurrentin. Allerdings wollten weder Vater noch Sohn Häupl sich bislang in der Sache äußern.

Kommentare

Martin Edtmaier

Roter Postenschacher eh wie immer. Nach dem Hr.Spritzwein folgt nun die klane Reblaus. Prost du rote Brut

linzfranz melden

Was hat den dieses Bürscherl schon für die SPÖ getan? Nomen est omen? Es wird Zeit, dass sich diese verschwägerte und geklüngelte SPÖ an Leib und Gliedern von Grund auf erneuert! Was war doch der Häupl in seiner Jugend für ein Kämpfer unter Kreisky und heute??

nonaned melden

Mei, die Erinnerung trügt da aber ganz gewaltig oder will da einer was nicht wahrhaben?? In seiner Jugend war der Häupl Burschenschafter!!! Und das kann man nachlesen - also vorher nachschauen und dann so einen Schmäh posten

Und da regt sich die Weltöffentlichkeit über die Erbfolge in Nordkorea auf ?

Das rote Gesindel bringt in erster Linie die eigene Brut auf gut dotierten Posten unter. Egal ob der eine Eignung dafür besitzt oder nicht. An den Trog muss man kommen. Der Vater versteht mehr über vom Veltliner als von der Politik. Wie heißt es so schön? Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm! Nicht was den Veltliner anbelangt wohl aber das Verständnis für die Abläufe in der Politik!

derpradler

Das paßt zur verluderten Sozialdemokratie!

Urlauber2620

Nachdem er, wie schon sein Vater, noch nie was auf die Reihe gebracht hat wird er eben in die Politik gebracht. Nichts gelernt, nichts gearbeitet und keine Ahnung von der Politik sind in Österreich scheinbar die Voraussetzung für solche Posten in der Politik.

Praetorianer

na das ist ja typische rot...na gleich das buberl in die Politik bringen...abkassieren nix leisten,......Wahnsinn in dem land....ohne Qualifizierung in das Parlament 7000 im Monat und ausgesorgt. na bitte Bruno schau obe....

Das Peter Prinzip in Österreich nimmt kein Ende !!!! Aber vom Wortlaut hat ja der Gesundheitsminister auch was mit Verkehr zu tun !!!!

Ein Ahnungsloser mehr in der Politik....is scho wurscht...

Logisch, wäre ein gutes einkommen für den Nachwuchs und später dann eine schöne Pension. Wer sich`s richten kann ..... ist doch normal. Oder?

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