Die ÖVP ganz ohne Schuldenbremse

Wenn eine Partei Wirtschaftskompetenz und ein Ende der Schuldenpolitik verspricht und selbst mit Millionen in der Kreide steht, ist die Glaubwürdigkeit dahin. Wie sich die ÖVP in existenzielle Nöte brachte.

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Politik - Die ÖVP ganz ohne Schuldenbremse

Inszenierung hat ihren Preis. Und wenn die ÖVP seit 2017 die aufwendigsten Veranstaltungen, die gestyltesten Plakate und die perfekteren Kampagnen als andere Parteien hat, dann schlägt sich das in der Buchhaltung nieder. Seit der Übernahme der Partei durch Sebastian Kurz und sein Team ist der Schuldenstand der nunmehr Türkisen in alarmierende Höhen geschossen. Eine unangenehme Nachricht für Parteichef und -manager. Vor allem auch, weil die ÖVP ja gerne ein Ende der Schuldenpolitik postuliert. Wenn sie dann für sich selbst andere Regeln schreibt, sieht das nicht gut aus.

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