Das Gefahrengut wurde in der Folge abtransportiert, ein Schaden entstand nicht. Dem Medienbericht zufolge waren der 76-Jährigen und ihrem Partner nach Internetrecherchen Bedenken hinsichtlich der Granate gekommen. "Wir dachten uns in den vergangenen Jahrzehnten, dass das ein ungefährliches Souvenir wäre", wurde die Frau von der "Kronen Zeitung" zitiert.
Ihre Tante soll den Sprengkörper im Zweiten Weltkrieg gefunden und ihr später übergeben haben, schilderte die Seniorin. Die Granate soll die 76-Jährige auch einige Zeit in ihrer Wohnung in Wien aufbewahrt haben.