Opernball 2014: Kommt Kim Kardashian doch nicht?

Richard Lugner ist total verzweifelt: "Jetzt machen sich auch die Bodyguards wichtig"

Kommt Kim doch nicht? Langsam, aber sicher verzweifelt Richard Lugner an seinem geplanten Opernball-Gast, Kim Kardashian. Nicht nur, dass der Auftritt des It-Girls noch immer nicht zur Gänze fixiert ist, "jetzt machen sich auch die Bodyguards wichtig, die wollen zwei gleiche Autos mit Schiebetüren. Aber sicher nicht. Das ist ein Schmarren. Das sind Security-Träume. Nein", jammerte der Baumeister.

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Der Auftritt von Kim Kardashian steht generell unter keinem allzu guten guten Stern. Kardashian will Lugner zufolge den Opernballbesuch für ihre eigene Fernsehshow aufzeichnen und plant, ein vierköpfiges Kamerateam mitzunehmen. "Obwohl sie für die Drehgenehmigung eine horrende Summe zahlen soll, verbietet ihr der Veranstalter ein Kamerateam bei der Vorfahrt im Auto und vor der Oper beim Aussteigen", nörgelte der Baumeister.

Darum ist Kim grantig

Auch die Tatsache, dass sie bereits eine dreiviertel Stunde vor Ballbeginn antanzen muss, weil danach kurzfristig die Feststiege für den Einzug von Bundespräsident Heinz Fischer gesperrt wird, schmeckt Kardashian nicht. "Sie findet das undemokratisch", unterstrich Lugner. Das Wien-Programm abseits des Opernballes (Autogrammstunde in der Lugner City) ist ebenfalls nicht unbedingt nach dem Geschmack des It-Girls. "Ich habe einen Vertrag, da kommt sie nicht raus", gab sich der Baumeister gnadenlos. Zur Not könnte aber Dschungelprinzessin Larissa Marolt statt Kardashian in der Lugner-Loge Platz nehmen.

Das brachte das Fass zum Überlaufen

Endgültig zum Überlaufen brachten das Fass aber die Bodyguards von Kardashian. Anstatt des extra kindgerecht umgebauten Chevrolet Van V8 verlangten die Sicherheits-Mitarbeiter, dass das It-Girl in zwei gleichen Vans mit Schiebetüren kutschiert werden müsse. "Damit sie bei einem Reifenplatzer auf der Autobahn umsteigen kann, ohne auf die Straße zu müssen. Was ist denn das bitte für ein Schmarrn? Ich habe extra neue Winterreifen montieren lassen. Sonst soll sie halt auf die Straße", polterte der Baumeister.

Entspannter Nebengast

Keine Probleme macht hingegen "Nebengast", Miss World 2011 Ivian Sarcos, außer dass sie mehr Geld will. Sie freut sich Lugner zufolge "auf die wunderschöne blaue Donau, die Spanische Hofreitschule, die Stadt von Schubert und Strauß, die Gemälde von Klimt und die Sachertorte". Begleitet wird sie vom Generalkonsul für Kultur von Venezuela in Frankreich. Lugner: "Der hat den Rang eines Ministers! Wie der heißt? Moment, da muss ich schauen. Das ist alles in Spanisch. Ich rufe zurück."

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Kommentare

Wäre das mal ein Spaß, wenn Herr Lugner mit diesem total entbehrlichen Gast antanzt, davor sich das alles noch eine Menge Nerven und noch viel mehr Geld kosten lässt, und dann vielleicht die gesamten Medien endlich mal null Interesse an diesen zweifelhaften Herrschaften zeigen würden. :-)
Aber wahrscheinlich müssten wir den armen Kerl dann psychologisch betreuen lassen.

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der dicke Hintern geht niemanden ab, Gute Promo - aber keinen interessiert diese Pflaume wirklich - Ein Hingugger wäre eher der Papst oder das Bambi von Walt Disney....

Neuesten Meldungen zu Folge wünscht sie sich angeblich auch noch, dass der Lugner nicht am Ball erscheinen darf!

Wolfgang 69

Ohne Lugner wärs noch besser.

Juchu - Fettarsch kommt nicht!

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