Dos and -Don'ts am
Münchner Oktoberfest

Wenn erstmal "o'zapft" ist, geht es auch "g'scheit" zünftig zu. Um beim Oktoberfest in München nicht negativ aufzufallen, gilt es einige Dos und Don'ts zu beachten.

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    Do: Tracht tragen

    Gerne auch mal andersrum! Ansonsten zeigen die Mädels ihr Holz im Dirndl und die Burschen ihre Wadeln in der Lederhose.

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    Do: Zum richtigen Zeitpunkt auf die Wiesen gehen

    Und der ist Montag bis Donnerstag vor 15 Uhr, Freitag und Sonntag vor 12 Uhr und am Samstag bereits um 8 Uhr früh. Danach könnten Sie vor geschlossenen Planen stehen.

Dos: Das kommt auf der Wiesn gut an

  • Im Dirndl oder der Krachledernen kommen
  • Vorher Zeltplätze reservieren
  • Zum richtigen Zeitpunkt auf die Wiesen gehen (Montag bis Donnerstag vor 15.00 Uhr, Freitag und Sonntag vor 12.00 Uhr, Samstag 8.00 Uhr)
  • Viel Wasser trinken: Halten Sie sich an die gute alte Regel "Ein Maß Bier, ein Glas Wasser". So vermeiden Sie Kopfschmerzen am Morgen danach.
  • Freunden Sie sich mit der Bedienung an. Sie entscheidet, wer das nächste Bier mit der schönsten Schaumkrone bekommt.
  • Singen: "Ein Prosit, ein Pro-osit, der Gemütlichkeit!

Don’ts: Kommt am Oktoberfest gar nicht gut

  • Bei Singles: Dirndlschürze rechts binden. Heißt: "Bin vergeben!"
  • Als Nicht-Biertrinker im Schottenhammel sitzen. Besser: im Weinzelt
  • Fremden "günstige" Verzehrscheine abkaufen. Sind oft gefälscht.
  • Nach dem zweiten Bier Achterbahn fahren. Keine gute Idee.
  • Im Zelt rauchen: Seit 2010 herrscht absolutes Rauchverbot. Über einen eigenen Raucherbereich verfügen Armbrustschützenzelt, Augustiner-Festhalle, Fischer-Vroni, Marstall, Käfer’s Wiesnschenke, Ochsenbraterei, Schottenhamel und das Weinzelt.
  • Das Zelt verlassen: Wer mal drin war, kommt auch nicht immer wieder rein.

Mehr Benimmregeln zum Durchklicken in obiger Bilderslideshow!


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