Dazu kommen weitere - vorerst - 32 Briefkastenfirmen, die in Geschäftsbeziehung zu österreichischen Banken oder deren Töchtern standen.
Die Diskrepanz zu den zuletzt kolportierten Zahlen erklärt sich daraus, dass in jenem Teil der Offshore-Leaks-Daten, die das International Consortium of Investigative Journalists (ICIJ) vor wenigen Tagen ins Internet gestellt hat, wichtige Hintergrundinformationen wie E-Mails oder Firmendokumente nicht enthalten sind. NEWS, das vom ICIJ als einziges Partnermedium in Österreich ausgewählt wurde, hat auch auf diese Daten Zugriff.
NEWS veröffentlicht in seiner am Donnerstag erscheinenden Ausgabe mehrere neue österreichische Offshore-Fälle, die auch zwei heimische Bankinstitute betreffen.
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