Es ist eine laue Frühlingsnacht in Wien-Aspern. Der Sommer ist zum Greifen nahe, die Grillen zirpen, die frischen Blätter an Birken und Pappeln rascheln im Wind. Das Licht einer Straßenlaterne flackert, der Strom zischt ungleichmäßig durch die Leitung. Ansonsten ist es still. Zu still.
In jener Nacht des 21. Mai 2015 wird ein Pensionistenpaar im Garten seines Einfamilienhauses im 22. Bezirk tot aufgefunden -ermordet durch zahlreiche Schläge ins Gesicht und Messerstiche in den Halsbereich. Im Haus finden Ermittler Spuren des Mörders: Nach der Tat hat er etwas gegessen, sich und seine Kleidung gewaschen, die Wohnung durchwühlt und sich in aller Ruhe Bilder der Opfer angesehen. Gekannt hat er sie nicht. Wer kann ein friedliches altes Ehepaar nur so brutal hinrichten? Und warum?
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