Obdachloser fand 300.000 Euro in Wechselstube am Pariser Flughafen

Polizei fahndet nach flüchtigem Mann

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Die Ermittler bestätigten damit Angaben der Zeitung "Le Parisien", die den Mann "einen der reichsten Obdachlosen Frankreichs" nennt. Der Vorfall ereignete sich am Flughafen Charles de Gaulle im Norden von Paris. Dort hielt sich der Mann für gewöhnlich auf und durchsuchte die Mistkübel nach Brauchbarem. Die Grenzpolizei konnte ihn deshalb schnell identifizieren.

Warum die Tür zu der Wechselstube nicht verschlossen war, ist der Polizei schleierhaft. "Am Anfang haben wir an eine geplante Tat mit Komplizen gedacht, aber vermutlich war es einfach Zufall", sagte ein Polizist. "Das ist schon verrückt."

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