Nur zum Auflegen, nicht zum Einführen...:
Philips will in neue Marktbereiche vorstoßen

Holländer stellen auf IFA Intim-Massagegeräte vor "Beziehungspflege" vor allem für Paare angedacht

Die IFA trägt zuweilen auch etwas skurrile Blüten: Mag es schon durchaus amüsant sein, dass versucht wird, Sexspielzeug auf der größten Messe für Unterhaltungselektronik zu legitimieren, so verwundert es umso mehr, dass dieser "Vorstoß" ausgerechnet von einem Unternehmen wie Philips kommt. Hinter technokratisch trockenen Produktnummern verbergen sich Massagegeräte, die Paaren "davor" richtig einheizen sollen.

Nur zum Auflegen, nicht zum Einführen...:
Philips will in neue Marktbereiche vorstoßen © Bild: Philips

Der Hersteller betont: Das Design ist zum Auflegen, nicht zum Einführen. Jedes Gerät stellt spielerisch eine Verbindung zwischen den Paaren her – so lässt sich der Körper des Partners neu entdecken.

Mit ihrem geschwungenen Design können die Massagegeräte komfortabel in der Handfläche gehalten werden. Speziell für den Kontakt mit der Haut entwickelt, fühlen sich die Geräte warm und weich an. Durch die Oberfläche, die Form, die Vibrationsstärken sowie unterschiedliche Vibrationsarten bieten sie verschiedene stimulierende Möglichkeiten für vielfältige sinnliche Erfahrungen. Komfortabel werden die Intim-Massagegeräte innerhalb von fünf Minuten in einer Ladeschale auf Körpertemperatur angewärmt. Die Produkte sind wasserdicht und können auch im Bad oder unter der Dusche genutzt werden. (red)