Prinz Friso war am Montag nach 18 Monaten im Koma gestorben. Zu den rund 100 Trauergästen gehörte Norwegens König Harald, der Patenonkel des Prinzen. Der zweite Sohn von Prinzessin Beatrix sollte nach dem Gottesdienst beerdigt werden.
Vom benachbarten Schloß Drakensteyn aus war die Familie zur Dorfkirche gelaufen. Frisos Mutter Beatrix hatte den Trauerzug gemeinsam mit seiner Witwe Mabel und den beiden Töchtern Luana und Zaria angeführt. Dahinter liefen König Willem-Alexander, seine Frau Maxima und ihre Töchter Amalia, Alexia und Ariane.
Der Leichenwagen mit dem blumengeschmückten Sarg war bereits am Morgen angekommen. Vor der Trauerfeier waren Beileidsbotschaften aus aller Welt eingegangen. Für die Beerdigung galten in dem Dorf strenge Sicherheitsmaßnahmen.
Im Wintersportort Lech nahmen bereits am Donnerstag mehr als 1.000 Einwohner und Urlauber bei einem Trauergottesdienst Abschied von Friso. Dort war der Prinz beim Skifahren abseits der Piste am 17. Februar 2012 von einer Lawine verschüttet worden. Erst Anfang Juli war er aus einer Klinik in London in den Palast seiner Mutter nach Den Haag verlegt worden. Friso starb im Alter von 44 Jahren.
Kommentare
ja das stimmt, text übernommen, typisch, und dann wundern wir ösis uns, wenn die germanen sagen, wir armen schluchtenscheißer haben keine eigene sprache
Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Familie zur Dorfkirche gelaufen ist.
Aber man übernimmt einfach den Text von unseren bundesdeutschen Nachbarn.