20 Millionen Dollar steckte der US-Fernsehsender HBO in die Produktion von Hemingway & Gellhorn. Der Film erzählt die Love-Story von Ernest Hemingway und seiner dritten Ehefrau. Diese war die Kriegsreporterin Martha Gellhorn. Vor allem fokussiert der Film eines: Nämlich das verruchte Sexleben des Paares.
Nicht ganz freiwillig
Regie führt dabei Phil Kaufmann, der gute Sexzenen liebt, wie Kidman es ausgedrückt hat. Die Schauspielerin selbst fragte den Filmemacher mehrmals, ob soviel Sex wirklich nötig sei, wie bild.de berichtet. Und auch Partner Clive Owen bestand auch auf andere Szenen. Doch der Regisseur blieb hartnäckig wie die ersten Szenen zeigen.