Der Klatsch des Tages

An dieser Stelle versorgen wir Sie täglich mit dem neuesten Klatsch und Tratsch aus der Welt der Stars und Sternchen. Viel Vergnügen!

von Antonio Banderas © Bild: imago images/alterphotos

Antonio Banderas: Ich ruiniere mich auf höchst romantische Weise

Für den spanischen Schauspieler und Regisseur Antonio Banderas ("Die Maske des Zorro") hat Glück nicht unbedingt mit Geld zu tun. "Ich weiß, wie es ist, arm zu sein", sagte der 61-Jährige den Zeitungen der "Funke-Mediengruppe" (Freitag-Ausgaben). "Erst als ich Anfang 30 nach Amerika ging, begann ich richtig Geld zu verdienen. Aber war ich deshalb glücklicher als früher, als ich kaum die Miete bezahlen konnte? Nein."

Antonio Banderas
© imago images/ZUMA Wire Antonio Banderas

Er hänge nicht an Dingen, sondern "an Menschen. Und an meinem Beruf. Das habe ich auch nochmal in aller Deutlichkeit begriffen, als ich vor fünf Jahren einen Herzinfarkt hatte." Geld sei für ihn aber doch wichtig, wenn es um sein Theater in der Heimatstadt Malaga gehe. "Das kostet Unsummen. Aber ich gebe hier jungen Schauspielern eine Plattform." Dies bereite ihm "ein riesiges Vergnügen. Ich ruiniere mich zwar dabei, aber das auf eine höchst romantische Weise. Doch damit ich nicht ganz bankrott drehe, drehe ich einfach einen Haufen Filme."

Für "Leid und Herrlichkeit" hatte Banderas 2020 die Auszeichnung als bester Hauptdarsteller beim Filmfestival von Cannes erhalten, danach wurde er für einen Oscar nominiert. Nun spielt er wieder in Blockbustern - ganz aktuell in "Uncharted".

Über die Auszeichnung 2020 sagte er: "Als ich in Cannes gewann, hat mich das sehr glücklich gemacht, weil ich schon oft bei diesem Festival dabei war. Aber ich denke nicht darüber nach, ob Preise einen Einfluss auf meine Karriere haben. Ich bin einfach froh, dass ich in allen möglichen Stilrichtungen und Genres spielen kann."

Kanye West verlangt Entschuldigung von Billie Eilish

Es ist eine etwas komplizierte Geschichte: US-Rapstar Kanye West (44) hat Pop-Sängerin Billie Eilish (20) dazu aufgefordert, sich bei Rapper Travis Scott zu entschuldigen. West, der seinen Aufruf am Donnerstag auf Instagram in Großbuchstaben postete, verlinkte einen Screenshot von einer Schlagzeile bei einem Rap-Sender, wonach Eilish bei einem Konzertauftritt Scott beleidigt haben soll.

Kanye West
© imago images/MediaPunch Kanye West

Um einem Fan zu helfen, hatte Eilish vorige Woche bei einem Konzert in Atlanta ihren Auftritt unterbrochen und Helfer aufgefordert, der Konzertgängerin ein Inhaliergerät zu besorgen. Videos in sozialen Medien zeigten, wie die Sängerin die Menge um Geduld bittet. Sie warte mit dem Weitermachen, bis es der Frau wieder gutgehe, sagte Eilish auf der Bühne.

In sozialen Medien erntete Eilish für ihr Vorgehen Lob, einige deuteten ihre Bemerkung aber als Kritik an Travis Scott. Der Rapper hatte im November beim Astroworld-Konzert in Houston weitergespielt, als es im dichten Gedränge vor der Bühne zu einer Panik kam. Zehn Menschen starben, Hunderte wurden verletzt. Scott erklärte später, er habe die Tragödie während seines Auftritts nicht bemerkt. Er sei auch nicht alarmiert worden. Den Vorwurf der Fahrlässigkeit wies er zurück.

West nahm seinen Kollegen am Donnerstag auf Instagram in Schutz. Scott habe nicht gewusst, was sich bei dem Konzert abspielte. Eilish wiederum reagierte wenig später auf das Posting von West: Sie habe Scott überhaupt nicht erwähnt, sondern nur einem Fan geholfen, kommentierte die Sängerin knapp.

Eilish und Rapper West, der sich inzwischen Ye nennt, gehören Ende April zu den Headlinern beim Coachella-Festival in Südkalifornien. Er werde Scott zu dem Festival mitbringen, schrieb West am Donnerstag auf Instagram. Bevor er selbst auftrete, brauche es aber eine Entschuldigung von Eilish, betonte der Rapper.

Ein Hollywood-Stern für Adam McKay

Oscar-Preisträger Adam McKay (53, "Don't Look Up") soll auf Hollywoods "Walk of Fame" mit einer Sternenplakette verewigt werden. Dies gaben die Betreiber der Touristenmeile am Donnerstag in Los Angeles bekannt. Am 17. Februar soll der Regisseur und Drehbuchautor den Stern auf dem Hollywood Boulevard enthüllen. Er erhält die 2713. Plakette auf dem berühmten Gehsteig. Als Gastredner sind die Komödiantin Sarah Silverman und Schauspieler John C. Reilly eingeladen.

Adam McKay
© imago images/ZUMA Wire Adam McKay

Für die bitterböse Satire "Don't Look Up" holte McKay zuletzt Stars wie Meryl Streep, Leonardo DiCaprio und Jennifer Lawrence vor die Kamera. Der Film um zwei Astronomen, die die Welt vor einem gefährlichen Kometen warnen, der auf die Erde zurast, holte diese Woche vier Oscar-Nominierungen.

Seinen bissigen Humor hat der Oscar-Preisträger schon oft bewiesen. Mit "Vice - Der zweite Mann" (2019) drehte er eine Realsatire über den Hardliner-Politiker Dick Cheney. Mit dem Finanzthriller "The Big Short" (2016) setzte er einen eher sperrigen Stoff vom großen Crash am US-Immobilienmarkt unterhaltsam in Szene.

Prinz Charles hat sich erneut mit dem Coronavirus infiziert

Der britische Thronfolger Prinz Charles hat sich erneut mit dem Coronavirus infiziert. "Der Prinz von Wales ist heute Morgen positiv auf Covid-19 getestet worden und isoliert sich nun", hieß es am Donnerstag auf dem offiziellen Twitter-Account des 73-Jährigen. Prinz Charles bedauere es, seine geplanten Termine in der Stadt Winchester nicht wahrnehmen zu können und bemühe sich darum, den Besuch nachzuholen.

Prinz Charles und Camilla
© imago images/i Images Prinz Charles und Herzogin Camilla

Der älteste Sohn der Queen habe Königin Elizabeth II. (95) "kürzlich" getroffen, meldete die Nachrichtenagentur PA unter Berufung auf eine Palastquelle. Die Monarchin zeige bisher keine Symptome. Auch die Queen wird regelmäßig auf Corona getestet. Am Mittwochabend hatte Charles gemeinsam mit seiner Frau Herzogin Camilla (74) an einem Empfang im British Museum in London teilgenommen. Die künftige Königin sei nicht infiziert, teilte Clarence House mit.

Geimpfte Kontaktpersonen von Corona-Infizierten müssen sich in England schon lange nicht mehr in Selbstisolation begeben. Für Gäste des Empfangs, die gegen Corona geimpft sind, folgen daher keine unmittelbaren Konsequenzen. Bald soll in England sogar für nachweislich Infizierte die Isolationspflicht wegfallen. Charles ist geboostert.

Schauspielerin Olivia Munn: "Ich weinte und weinte"

US-Schauspielerin Olivia Munn ("Violet") hat über die Probleme beim Stillen ihres Sohnes Malcolm gesprochen. "Es fühlte sich an, als würde mein Körper versagen", schrieb die 41-Jährige auf Instagram. Sie nannte auch eine Vielzahl von Methoden, mit denen sie versucht habe, die Milchproduktion anzuregen. "Nichts davon half!", schrieb Munn. "Ich habe geweint und geweint."

Schließlich habe sie ihrem Kind Muttermilchersatz gegeben, so Munn. "An die Mamas da draußen: Tut, was auch immer ihr müsst, um euer Baby zu füttern, und lasst euch dafür von niemandem ein schlechtes Gewissen machen."

Munn und der Comedian John Mulaney hatten im vergangenen Dezember beide ein erstes Bild von ihrem gemeinsamen Sohn geteilt. Der Junge, der mit vollem Namen Malcolm Hiep Mulaney heißt, kam Medienberichten zufolge im November zur Welt.

Adam Driver und Penélope Cruz vereint

Für seinen lange geplanten Spielfilm über den legendären Autobauer und Rennfahrer Enzo Ferrari (1898-1988) hat Regisseur Michael Mann (79, "Heat", "Ali") nun die Besetzung zusammen. Adam Driver (38, "House of Gucci") übernimmt die Hauptrolle, Penélope Cruz (47, "Parallele Mütter") spielt Ferraris Ehefrau Laura. Shailene Woodley (30, "Die Bestimmung – Allegiant") soll dessen Geliebte Lina Lardi darstellen, wie das Studio STX Films am Mittwoch laut "Deadline.com" bekannt gab.

Adam Driver
© imago images/MediaPunch Adam Driver

Mit diesen "wunderbar talentierten Künstlern" wolle er die einzigartigen Charaktere zum Leben erwecken, sagte Mann in einer Mitteilung. Der Regisseur will ab Mai an Schauplätzen im italienischen Modena und in der Region Emilia-Romagna drehen.

Penelope Cruz
© imago images/Future Image Penélope Cruz

Schon in den 1990er Jahren hatte Mann davon gesprochen, die Story des Automobil-Moguls vor dem Hintergrund von zwei Weltkriegen und zahlreichen Familientragödien zu verfilmen. Zeitweise waren Christian Bale und Hugh Jackman für die Titelrolle im Gespräch. Wichtiger Teil des Films soll das Jahr 1957 sein, als bei der legendären und berüchtigten Autorallye "Mille Miglia" quer durch Italien ein Ferrari-Rennwagen einen tödlichen Unfall baute.

US-Soul-Sängerin Betty Davis verstorben

Die Soul-Sängerin Betty Davis ist Medienberichten zufolge tot. Davis sei am Mittwoch im Alter von 77 gestorben, wie das Magazin "Rolling Stone" unter Berufung auf einen engen Freund von Davis berichtete. Demnach starb die Ex-Frau der Jazz-Legende Miles Davis eines natürlichen Todes. Sowohl "Rolling Stone" als auch das Magazin "Vulture" - das das Todesalter mit 76 angab - zitierten zudem aus einem Facebook-Beitrag von Freundin Constance Portis.

Portis beschrieb Davis - die ihre Musik fast ausschließlich in den 60er und 70er Jahren veröffentlichte - als "vielseitig talentierte Musik-Influencerin, Pionier-Rockstar, Sängerin, Songwriterin, Arrangeurin, Model und Modeikone". Davis schaffte es nie zu ganz großem Ruhm. Ihre Musik mit Liedern wie "Get ready for Betty" aber hatte Einfluss auf die Musikszene unter anderem in New York Ende der 60er Jahre.

Spaniens König Felipe VI. positiv auf Corona getestet

Der spanische König Felipe VI. ist positiv auf das Coronavirus getestet worden. Wie das Königshaus am Mittwoch mitteilte, ließ sich der 54-Jährige testen, weil er in der Nacht leichte Symptome gespürt hatte. Der "allgemeine Gesundheitszustand" des Königs sei aber gut. Er werde sich sieben Tage lang in seiner Residenz isolieren und seine offiziellen Aufgaben von dort aus wahrnehmen.

König Felipe VI.
© imago images/Pacific Press Agency König Felipe VI. mit seiner Tochter Infantin Leonor

Felipes Frau Königin Letizia und ihre jüngere Tochter Infantin Sofía haben nach Angaben des Königshauses keine Symptome. Ihre ältere Tochter Infantin Leonor besucht ein Internat in Wales.

Felipe hatte in den vergangenen Tagen mehrere öffentliche Termine wahrgenommen, unter anderem eine wissenschaftliche Konferenz. Am Mittwoch sollte er das kroatische Mitglied der bosnischen Präsidentschaft, Zeljko Komsic, treffen.

Spaniens König war im Mai 2021 erstmals gegen das Coronavirus geimpft worden. Das Königshaus machte auf Anfrage keine Angaben dazu, ob er danach noch weitere Impfdosen erhalten hat.

Nachwuchs für Rosie und Jason

Die Schauspieler Rosie Huntington-Whiteley (34, "Mad Max") und Jason Statham (54, "Fast & Furious") sind zum zweiten Mal Eltern geworden. Das britische Model gab am Dienstag auf Instagram die Geburt bekannt: "Isabella James Statham 2.2.22", schrieb Huntington-Whiteley. Dazu postete sie das Bild eines Stubenwagens, über den eine mit Elefanten bedruckte Decke gelegt war. Mitte August hatte sie in dem sozialen Netzwerk bereits ihre Schwangerschaft bekanntgegeben.

Das Model und der britische Action-Star sind seit Jänner 2016 verlobt. Ihr Sohn Jack Oscar Statham wurde im Juni 2017 geboren.

Dschungelcamp künftig ohne Daniel Hartwich

Daniel Hartwich wird das RTL-Dschungelcamp nicht mehr länger moderieren. "Der Grund dafür ist meine Familie, die mich wegen der Schulpflicht künftig nicht mehr begleiten kann", sagte der 43-Jährige am Dienstag laut RTL-Mitteilung. Die 15., gerade zu Ende gegangene Staffel von "Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!" sei seine letzte gewesen. Zuerst hatte die "Bild"-Zeitung online berichtet.

Seit 2013 ist Hartwich gemeinsam mit Sonja Zietlow Moderator der Reality-Show. Damals hatte er die Nachfolge des gestorbenen Comedians Dirk Back angetreten. "Es war mir eine Freude und Ehre, mit solch talentierten Fernsehmachern zu arbeiten", lobte Hartwich. "Ich freue mich darauf, die Show kommendes Jahr als Zuschauer zu Hause zu genießen."

Daniel Hartwich
© imago images/Jan Huebner

Co-Moderatorin Zietlow sagte laut RTL: "Ich kann seine Entscheidung absolut nachvollziehen, auch wenn ich es persönlich natürlich schade finde. In den letzten neun Jahren haben wir miteinander viel er- und durchlebt. Wir haben viel gelacht und einmalige Momente erlebt und erschaffen. Das wird immer Teil meines Lebens bleiben."

RTL-Unterhaltungschef Markus Küttner fügte hinzu: "Wir freuen uns, ihn auch weiterhin als Moderator von "Let's Dance" und weiteren RTL-Shows on air zu haben. Und wir sprechen bereits über neue, gemeinsame Projekte. Daniel Hartwich wird ein wichtiger Teil der RTL-Unterhaltung bleiben. Was seine Nachfolge im Dschungel betrifft, haben wir bereits erste, sehr gute Gespräche geführt."

Einen Namen nannte RTL nicht, die Nachfolge werde "rechtzeitig" bekanntgegeben. Im "Bild"-Bericht hieß es, als Hartwichs Nachfolger werde der Komiker Chris Tall gehandelt.

Das sind Österreichs Song-Contest-Starter

Österreich schickt heuer das erste Mal seit 1982 ein Mann-Frau-Duo in den Kampf um den Gewinn des Eurovision Song Contests: Nachdem vor 40 Jahren Lizzi Engstler und Fritz als Duo Mess mit "Sonntag" beim ESC Platz 9 erreicht hatten, sollen diesen Erfolg nun der 19-jährige DJ LUM!X und die 18-jährige Pia Maria mit ihrem Dancesong "Halo" toppen. Die beiden wurden am Dienstag im Ö3-Wecker erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt.

Der Song selbst bleibt indes vorerst noch geheim. Demnach soll "Halo", mit dem die beiden am 10. Mai in Turin um den Einzug ins große Finale am 14. Mai kämpfen werden, erst im März präsentiert werden. Angekündigt ist das Lied als Dance-Pop-Nummer.

LUM!X vulgo Luca Michlmayr ist im Internet bereits eine etablierte Größe, kann der gebürtige Mühlviertler doch alleine für seine Single "Monster" auf über 90 Millionen YouTube-Views verweisen. Insgesamt knackte LUM!X bereits die Marke von 500 Millionen Streams. Und auch der heurige ESC-Standort Turin ist dem 19-Jährigen, der beim Label Spinnin' Records unter Vertrag steht, wohlvertraut, hat der Sohn einer italienischen Mutter doch einige Zeit in der Fiat-Stadt gelebt.

Eine echte Newcomerin ist indes die aus Tirol stammende Pia Maria. Die gelernte Maskenbildnerin schreibt seit ihrem 16. Lebensjahr eigene Songs und wird nun an der Seite von LUM!X ihren ersten großen internationalen Auftritt haben.

Das österreichische Nachwuchsduo wird sich dabei am 10. Mai auf einer Weltbühne wiederfinden, ist der Wettbewerb heuer doch nach dem Sieg der italienischen Rockband Måneskin in Rotterdam in der italienischen Industriemetropole Turin angesetzt. In der dortigen Halle Pala alpitour sind unter Normalbedingungen 15.000 Menschen zugelassen - die knapp 200 Millionen ESC-Fernsehzuschauer über den Wettbewerb hinweg nicht mitgerechnet.

Hier treten heuer 41 Nationen mit ihren Künstlerinnen und Künstlern an. Die beiden Halbfinals sind dabei auf den 10. und 12. Mai programmiert, das Große Finale wird am 14. Mai über die Bühne gehen. Als Moderatoren fungieren neben dem italienischen TV-Presenter Alessandro Cattelan die beiden Popstars Mika und Laura Pausini.

Kylie Jenner gibt Geburt von zweitem Kind bekannt

TV-Sternchen, Model und Jungunternehmerin Kylie Jenner hat am Sonntag die Geburt ihres zweiten Kindes bekanntgegeben. Auf Instagram postete die 24-Jährige ein Schwarz-Weiß-Foto einer Babyhand, die von einer weiteren Hand berührt wird. Als Geburtsdatum gab sie den 2. Februar an, mit einem blauen Herz-Emoji versehen. Zusammen mit ihrem Freund, US-Rapper Travis Scott (30), hat Jenner bereits eine Tochter, Stormi Webster, die am 1. Februar vier Jahre alt wurde.

Unter ihrem Post bekam Jenner zahlreiche Glückwünsche, darunter von Scott, ihrer Mutter Kris Jenner und ihrer Halbschwester Kourtney Kardashian.

Mehrere Promi-Portale, darunter "TMZ.com", deuteten das blaue Herz-Emoji als Hinweis, dass Jenner einen Jungen bekommen hat. Sie selbst machte dazu keine weiteren Angaben. Im September hatte das Model die Schwangerschaft mit einem Instagram-Video verkündet. Damals teilte sie einen Clip, in dem sie unter anderem einen positiven Schwangerschaftstest ins Bild hält und ihren rundlichen Bauch zeigt.

Corona - Richard Lugner hat sich infiziert

Wiens Salonlöwe Nummer Eins, Richard Lugner, hat es nun auch erwischt: Laut PCR-Test hat sich der Baumeister mit Corona angesteckt. "Gestern ging es mir sehr schlecht, heute geht es mir schon ein bisschen besser", bestätigte der 89-Jährige am Montag auf APA-Nachfrage entsprechende Online-Medienberichte.