Der Klatsch des Tages

An dieser Stelle versorgen wir Sie täglich mit dem neuesten Klatsch und Tratsch aus der Welt der Stars und Sternchen. Viel Vergnügen!

von News aus der Promi-Welt - Der Klatsch des Tages © Bild: imago images/Future Image

Jan Böhmermann geht auf Tour

Satiriker Jan Böhmermann (40) geht mitsamt Orchester 2023 auf Musik-Tour. "Das Orchester und ich haben nach fast zwei Jahren Pandemie langsam genug vom Drinsitzen und wollen raus. Uns fällt die Studiodecke auf den Kopf", sagte der Moderator des "ZDF Magazin Royale" der Deutschen Presse-Agentur in Köln. Zudem sei es einfach etwas anderes, wenn man das Rundfunk-Tanzorchester Ehrenfeld, das in seiner Sendung für die Musik zuständig ist, live erleben könne.

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Wegen der Corona-Pandemie werde es aber genügend Vorlauf geben - daher erst der Start 2023. In der Vergangenheit war Böhmermann mit dem Orchester bereits zweimal auf Tour gewesen. Das musikalische Repertoire sei mittlerweile ziemlich groß, sagte er. An manchen Stücken für seine Show werde ein ganzes Jahr gearbeitet. "Aber das wird dann nur einmal im Fernsehen aufgeführt und dann nie wieder. Wir sitzen nach der Sendung immer da und sagen: Es ist so blöd, dass man es nur einmal macht und dann praktisch wegschmeißt." Er selbst will sich auf der Bühne auf "Quatsch und Gesang" konzentrieren. "Ich habe klassische Gitarre und Schlagzeug gelernt", sagte er. "Aber das überlasse ich lieber den Leuten, die es können."

Erster Tour-Stopp ist ausgerechnet Wien. Über Österreich hat Böhmermann schon häufiger Witze gemacht. Die Tournee diene "nicht nur der Unterhaltung, sondern ist auch eine Art politische Entwicklungshilfe", erklärte er dazu. "Wer weiß, in welchem Schlamassel die Österreicher 2023 wieder stecken, wenn wir kommen."

Michael B. Jordan witzelt über Entthronung

Schauspieler Michael B. Jordan ("Black Panther") hat sich auf humorvolle Weise über seine Absetzung als "Sexiest Man Alive" beschwert. "Ich meine, die schmeißen dich einfach raus. Vor zwei Wochen war ich noch in aller Munde, und jetzt bin ich nur noch der 'ehemalige Sexiest Man Alive'", sagte der 34-Jährige in der Morning-Show "Live with Kelly and Ryan".

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Keiner habe ihn vorgewarnt, scherzte der Hollywood-Star weiter. "Es war ein wenig unhöflich, ein wenig respektlos. Aber ich lasse es durchgehen, weil es Paul Rudd ist", sagte Jordan. Das US-Magazin "People" hatte die Auszeichnung Rudds ("Ant-Man") Anfang November bekanntgegeben. Der 52-jährige witzelte mit Blick auf einige seiner Vorgänger: "Ich hoffe nun, dass ich endlich zu einigen dieser sexy Dinner mit Clooney, Pitt und B. Jordan eingeladen werde." Die Zeitschrift "People" vergibt den Titel jährlich seit 1985. Erster Preisträger war der Schauspieler Mel Gibson. Vor Michael B. Jordan wurde der Musiker John Legend ("All of Me") ausgezeichnet.

Jennifer Aniston über emotionale "Friends"-Reunion

Hollywoodstar Jennifer Aniston musste nach eigenen Angaben während des "Friends"-Specials im Mai die Bühne verlassen, weil sie ihre Emotionen überkamen. "Ich glaube, wir waren einfach so naiv, dort reinzugehen, mit dem Gedanken 'Was wird das für ein Spaß?'", sagte die 52-Jährige dem US-Magazin "The Hollywood Reporter". "Ich war einfach überrumpelt", so Aniston weiter. "Ich musste an bestimmten Punkten rausgehen."

In der Ausstrahlung seien die Szenen, in denen sie fehlte, am Ende nicht zu sehen gewesen. "Ich weiß nicht, wie sie da herum geschnitten haben."

Die Erfolgsserie "Friends" lief zwischen 1994 und 2004. Für die Sondersendung "Friends: The Reunion" waren im Mai alle sechs Hauptdarsteller - neben Aniston außerdem David Schwimmer, Lisa Kudrow, Courteney Cox, Matthew Perry und Matt LeBlanc - noch einmal zusammengekommen. Die Sendung wurde von HBO Max und in Europa von Sky ausgestrahlt

Ed Sheeran über Tochter: "Hat mir einen Sinn gegeben"

Für Popstar Ed Sheeran (30, "Bad Habits") war die Geburt seiner Tochter die Antwort auf eine existenzielle Frage. "Das hat mir tatsächlich einen Sinn gegeben und etwas im Leben, das wichtiger ist als meine Arbeit", sagte der Brite in der "Ellen DeGeneres Show". Sein Hobby sei lange sein Beruf gewesen. "Ich fand einfach, dass ich darüber hinaus wirklich keine Aufgabe hatte", so Sheeran.

Auch in seiner Freizeit habe er immer Musik gemacht. Das habe sich geändert, als er und Ehefrau Cherry Seaborn im August 2020 Töchterchen Lyra Antarctica bekamen, führte der Popstar aus.

Prinz Charles wirbt fürs Impfen

Am Jahrestag der britischen Corona-Impfkampagne haben Thronfolger Prinz Charles (73) und seine Frau Herzogin Camilla (74) fürs Impfen geworben. "Alle, die noch keine Impfung erhalten haben oder mit der Auffrischungsimpfung zögern, können wir nur auffordern, sich die Beweise auf unseren Intensivstationen anzusehen und denen zuzuhören, die dort arbeiten", hieß es in einer Mitteilung am Mittwoch.

Es sei mindestens zehn Mal wahrscheinlicher, dass Ungeimpfte in Kliniken müssen oder sterben als Geimpfte. "Deshalb fordern wir alle auf, sich impfen zu lassen und den Booster zu bekommen, wie wir es selbst getan haben."

Am 7. Dezember 2020 hatte Großbritannien damit begonnen, Menschen flächendeckend gegen das Coronavirus zu impfen. Als erste erhielt Margaret Keenan in Coventry eine Dosis. Die mittlerweile 91-Jährige forderte die Briten am Mittwoch ebenfalls auf, sich impfen zu lassen. "Das beste Weihnachtsgeschenk, das ich haben könnte, ist, bei guter Gesundheit zu sein, die Spritze erhalten zu haben und mich frei von diesem furchtbaren Virus zu fühlen", sagte Keenan.

Dass Charles und Camilla offen über ihren Impfstatus sprechen, ist nicht selbstverständlich. Gesundheitsfragen der Royals sind eigentlich Privatsache. Allerdings haben mehrere Mitglieder der königlichen Familie bereits offen übers Impfen gesprochen: Queen-Enkel Prinz William und seine Ehefrau Herzogin Kate (beide 39) ließen sich bei ihrer Impfung fotografieren. Zudem informierte der Buckingham-Palast über die erste Impfung von Queen Elizabeth II. (95). Der ungewöhnliche Schritt sollte dazu beitragen, Spekulationen und Falschinformationen einen Riegel vorzuschieben.

Ryan Reynolds: "Möchte Zeit nicht verpassen"

Hollywood-Star Ryan Reynolds (45, "Free Guy") genießt nach eigenen Worten seine Auszeit von der Schauspielerei, die er vor allem mit seinen Töchtern verbringt. "Ich möchte diese Zeit mit meinen Kindern nicht verpassen", sagte der Kanadier, der mit der US-Schauspielerin Blake Lively (34) drei Töchter im Alter zwischen zwei und sechs Jahren hat, im Gespräch mit dem Online-Netzwerk Linkedin.

Früher sei die Familie viel unterwegs gewesen, wenn er oder seine Ehefrau mit Dreharbeiten beschäftigt waren, erklärte Reynolds, der derzeit mit dem Actionfilm "Red Notice" neben Dwayne Johnson und Gal Gadot im Kino und beim Streamingdienst Netflix zu sehen ist. "Jetzt wo sie in der Schule sind, haben sie einen einigermaßen normalen Terminplan", so Reynolds über seine Kinder. "Ich denke das ist total wichtig für ihre Entwicklung und ich genieße es wirklich, ein anwesender Papa zu sein. Ich liebe es, sie morgens zur Schule zu bringen, ich liebe es, sie abzuholen."

Die Stunden dazwischen nutze er, um sich Projekten zu widmen, die ihm am Herzen liegen, erklärte der Schauspieler. Reynolds hatte im November der britischen Zeitung "Times" gesagt, dass er sich im Jahr 2022 auf seine eigene Gin-Firma sowie seinen walisischen Fußballverein AFC Wrexham konzentrieren und solange eine Schauspielpause einlegen wolle.

"People's Choice Awards" vergeben

Die Hollywood-Stars Scarlett Johansson ("Black Widow") und Dwayne Johnson ("Jungle Cruise") sind bei den "People's Choice Awards" im kalifornischen Santa Monica zum weiblichen und männlichen Movie Star des Jahres 2021 gekürt worden. Bei der Live-Show in der Nacht zum Mittwoch setzten sie sich gegen Kollegen wie Daniel Craig, Eddie Murphy, Charlize Theron, Jennifer Hudson und Margot Robbie durch.

Als Hauptdarsteller in der Action-Komödie "Jungle Cruise" gewann Johnson auch die Trophäe als bester Komödienstar. Zudem erhielt der frühere Wrestler den "People's Champion"-Ehrenpreis für seine humanitären Verdienste. Wenn man berühmt sei, sei es das Wichtigste, liebenswürdig zu sein, sagte Johnson auf der Bühne.

In der TV-Sparte setzten sich Tom Hiddleston ("Loki") und Ellen Pompeo ("Grey's Anatomy") als beste Fernsehstars durch. Rapper Lil Nas X holte die Trophäe als männlicher Künstler des Jahres, die britische Pop-Ikone Adele wurde zur besten Künstlerin gekürt. Die südkoreanische Boygroup BTS holte mehrere Preise, darunter als beste Gruppe. Olivia Rodrigo wurde als Nachwuchskünstlerin und für das beste Album ("Sour") geehrt.

Oscar-Preisträgerin Halle Berry (55, "Monster's Ball") erhielt außerdem den Ehrenpreis als "Ikone" des Jahres. Im Glitzeroverall dankte Berry ihren treuen Fans und ihren beiden Kindern, die wegen ihrer Arbeit auf mehr Zeit mit "Mommy" verzichten müssten. Kim Kardashian nahm mit dunkler Sonnenbrille und ganz in Schwarz gekleidet die Ehrentrophäe als "Mode-Ikone" entgegen. Die 41-Jährige Unternehmerin dankte ihrem Noch-Ehemann Kanye West dafür, dass dieser sie in die Modewelt eingeführt habe.

Die Anwärter und Gewinner der seit 1975 verliehenen "People's Choice Awards" in Dutzenden Film-, Fernseh- und Musik-Kategorien werden ausschließlich von Fans gewählt.

Erinnerungsstücke von Sylvester Stallone teuer versteigert

Boxhandschuhe, Notizbücher und andere Erinnerungsstücke von Hollywood-Schauspieler Sylvester Stallone (75) sind in Kalifornien teuer versteigert worden. Ein Notizbuch, in dem der Action-Star Ideen und Drehbuchtexte für seinen späteren Hitfilm "Rocky" (1976) notierte, kam am Wochenende für 437.500 Dollar (rund 388.000 Euro) unter den Hammer, wie das Auktionshaus Julien's Auctions in Los Angeles am Montag mitteilte. Es war das Achtfache des ursprünglichen Schätzpreises.

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Seidene Boxhosen, die Stallone als Boxer Rocky Balboa in "Rocky III" trug, erzielten 200.000 Dollar (rund 177.000 Euro), sie waren zuvor auf 10.000 Dollar geschätzt worden. Ein Messer aus dem Film "Rambo: First Blood" wechselte für 128.000 (rund 113.000 Euro) Dollar den Besitzer, gelbe Boxstiefel aus "Rocky III" brachten 62.500 Dollar (rund 55.000 Euro) ein.

Bei der Versteigerung von fast 500 Stücken aus dem Besitz von Stallone hätten weltweit Hunderte Fans und Sammler mitgeboten, teilte der Veranstalter mit.

Stallone gilt als einer der erfolgreichsten Action-Schauspieler der Filmgeschichte und wurde vor allem mit den "Rocky"- und "Rambo"-Filmreihen berühmt. Derzeit zeigt der Hollywoodstar in Deutschland eine umfassende Retrospektive seines jahrzehntelangen Schaffens als Maler. Bei der Eröffnung der Ausstellung im Osthaus Museum in Hagen am vergangenen Freitag war Stallone anwesend.

Sarah Engels erneut Mama geworden

Bereits zum zweiten Mal ist Sarah Engels Mama geworden. Am 2. Dezember brachte sie ihre Tochter Solea Liana zur Welt.

Auf Instagram postete sie ein Foto, auf dem sie den neuen Erdenbewohner in ihren Armen Foto. Das Foto wurde nur acht Stunden nach der Geburt aufgenommen: "8 Stunden davor - 8 Stunden danach. Größtes Wunder auf Erden", schrieb sie neben das Bild.

Dass es letztlich dann doch so schnell ging, damit hatte Sarah nicht gerechnet. Am Tag der Geburt habe sie noch Sport getrieben. Die Fruchtblase sei dann im Schönheitssalon geplatzt.

Alec Baldwin deaktiviert seinen Twitter-Account

Mehr als sechs Wochen nach dem tödlichen Schuss auf einem Filmset hat Hollywood-Star Alec Baldwin seinen Twitter-Account deaktiviert. Der Account @alecbaldwin war am Montag nicht mehr aktiv. Zuvor hatte das Branchenblatt "The Hollywood Reporter" über die Deaktivierung berichtet. Der Instagram-Account des Schauspielers blieb hingegen weiterhin aktiv. Dort gedachte Baldwin des mit 98 Jahren gestorbenen einstigen republikanischen Präsidentschaftskandidaten Bob Dole.

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Bei dem Dreh für den Western "Rust" auf einer Filmranch in Santa Fe im US-Bundesstaat New Mexico wurde am 21. Oktober die Kamerafrau Halyna Hutchins (42) tödlich verletzt und Regisseur Joel Souza (48) an der Schulter getroffen. Hauptdarsteller Baldwin hatte die Waffe bei der Probe für eine Szene benutzt. Die noch laufenden Ermittlungen ergaben, dass in dem Colt eine echte Kugel steckte. Die Polizei prüft derzeit, wie es dazu kommen konnte.

In einem am Donnerstagabend ausgestrahlten Interview mit dem Sender ABC sprach Baldwin erstmals ausführlich über den Filmset-Vorfall. Hutchins sei von allen geliebt und bewundert worden. Er könne es immer noch nicht glauben, dass das passiert sei. Einen Tag nach dem Vorfall twitterte Baldwin: "Es gibt keine Worte, um den Schock und die Trauer auszudrücken angesichts des tragischen Unfalls, der das Leben von Halyna Hutchins beendet hat - Ehefrau, Mutter und zutiefst bewunderte Kollegin von uns."

John Cleese glaubt an Leben nach dem Tod

John Cleese, Teil der oft als blasphemisch wahrgenommenen früheren Komikergruppe Monty Python, ist durchaus gläubig. "Religion als solche kann sehr hilfreich sein, solange es nicht um organisierte Religion geht", sagte der Brite der "Augsburger Allgemeinen" vom Samstag.

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"Ein Jesus, ein Mohammed oder ein Buddha hatten zutiefst mystische Erfahrungen, aber ihren Nachfolgern, insbesondere im Christentum und Islam, ging es nur um reine egoistische Machtausübung", so der 82-Jährige. Und in diesem Sinne seien auch die Lehren interpretiert worden, meinte Cleese im Interview.

"Wir brauchen eine Religion, in der es nicht darum geht, das eigene Ego oder das Ego der jeweiligen Glaubensrichtung aufzublasen", sagte Cleese. Gegen mystische Erfahrungswelten habe er nichts. "Wir verstehen immer noch nicht, woher wir kommen. Ja, es gibt das Konzept des Urknalls. Aber was sagt das schon aus? Die Wissenschafter, die glauben, dass sie alles erklären können, haben völlig die Tuchfühlung mit der Realität verloren." Ihn fasziniere ein mögliches Leben nach dem Tod. "Ich beschäftigte mich schon seit vielen Jahren mit dem Thema der Nahtod-Erfahrungen, und ich bin inzwischen überzeugt, dass es danach etwas geben muss."

Moritz Bleibtreu fälschte früher Unterschrift seiner Mutter

Der Hamburger Schauspieler Moritz Bleibtreu hat als Jugendlicher ab und zu die Unterschrift seiner Mutter gefälscht. "Meine Mutter hat zum Glück eine ganz einfache. Das habe ich ein paar Mal gemacht. Das ist aber auch das einzige, was ich gefälscht habe", sagte der 50-Jährige der Deutschen Presse-Agentur in Hamburg. Das habe er vor allem für Entschuldigungen genutzt, um nicht in die Schule gehen zu müssen.

"Oder wenn man was zum Gegenzeichnen geben musste. Wenn man so einen Brief mitbekommen hat, in dem stand, 'Ihr Sohn hat sich ganz furchtbar verhalten. Gezeichnet und gelesen.' Und dann habe ich das auch mal gemacht." Auf die Schliche sei ihm seine Mutter dabei nicht gekommen. "Aber ich es habe es ihr irgendwann mal erzählt."

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In der neuen Serie "Faking Hitler", die beim Streamingdienst RTL+ abrufbar ist, spielt Bleibtreu den Kunstfälscher Konrad Kujau. Der hatte in den frühen 80er-Jahren die Tagebücher von Adolf Hitler gefälscht und sie für viel Geld dem Nachrichtenmagazin "Stern" verkauft. Der Skandal flog schon wenig später auf. An Bleibtreus Seite spielen in der sechsteiligen Serie Lars Eidinger, Daniel Donskoy, Ulrich Tukur und Sinje Irslinger.

In der Serie habe er die Szenen, in denen er als Kujau die Schrift Hitlers fälscht, nicht selbst übernommen. "Natürlich nicht. Da haben sie ein gutes Hand-Double gefunden." Er sei bis heute beeindruckt davon, dass sein Kollege Uwe Ochsenknecht in dem Film "Schtonk!" große Teile des Tagebuchs selbst schrieb. "Das ist beeindruckend. Da muss er lange, lange dran gesessen haben. Das hätte ich wirklich nicht so gut hinbekommen."