Der Klatsch des Tages

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News aus der Promi-Welt - Der Klatsch des Tages

Tom Hanks will in Filmen nicht mehr alleine sein

Hollywood-Schauspieler Tom Hanks (65) hat genug von einsamen Rollen. "Ich möchte, dass meine nächste Figur Teil eines Ensembles ist, bei dem 18 Leute zur gleichen Zeit in einem Raum sitzen, wir alle miteinander reden dürfen und einander zuhören", sagte Hanks der Deutschen Presse-Agentur. Der zweifache Oscar-Preisträger spielte in "Verschollen" das gestrandete Opfer eines Flugzeugunglücks auf einer einsamen Insel und stand im Zentrum von Dramen wie "Sully" und "Philadelphia".

"Das hat auch etwas Schönes, weil man ganz auf sich alleine gestellt ist und es kaum Regeln gibt zwischen dir, dem Regisseur und dem Drehbuch", sagte Hanks. "Aber die Disziplin und die Freude, mit anderen Menschen an einem großen Film zu arbeiten, ist in Wahrheit die bessere Art, durchs Leben zu gehen. Und oft ist es dadurch auch leichter, während des Drehs nicht verrückt zu werden", ergänzte er in einem Pressegespräch zur Veröffentlichung seines neuen Films "Finch".

In dem Science-Fiction-Drama spielt Hanks einen Ingenieur, der in der nahen Zukunft eine Öko-Katastrophe überlebt und auf einem verlassenen Planeten seinem treuen Hundefreund einen Roboter zur Seite stellt. Der melancholische Film wurde vor der Corona-Pandemie gedreht und startet an diesem Freitag (5. November) beim Streaming-Anbieter Apple TV+.

Die "Queen of Christmas" ist zurück

Die "Queen of Christmas", Mariah Carey, ist pünktlich zu Weihnachten wieder da. Und diesmal nicht nur mit ihrem mittlerweile 27 Jahre alten Superhit "All I Want For Christmas Is You", der zuverlässig in jeder Adventzeit die Single-Charts erobert - sondern mit einem brandneuen Lied. Am Freitag wurde "Fall In Love At Christmas" veröffentlicht, das die 52-Jährige mit ihren Kollegen Khalid (23) und Kirk Franklin (51) präsentiert.

Im Gegensatz zu "All I Want...", einem flotten Popsong mit lauten Jingle-Bells und liebessehnsüchtigen Textzeilen, ist der Nachfolger eine besinnliche Soulballade mit Gospel-Touch. Erst nach 45 Sekunden ist Careys Gesang zu hören, nach drei Minuten schwingt sie sich zu ihren berühmten, für manche Kritiker berüchtigten Stimmwunder-Höhen auf, so richtig entfesselt dann im Ausklang des fünfminütigen Stücks.

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Das Video wurde am Freitag schon in den ersten vier Stunden auf Youtube Zehntausende Mal abgerufen - es zeigt die drei Künstler in einem weihnachtlich geschmückten Wohnzimmer am knisternden Kamin. Und natürlich fehlen auch Klingglöckchen und winterliche Windgeräusche nicht in dem Song. Mit der Weihnachts-Ikone Carey, dem R&B-Aufsteiger Khalid und dem Gospel-Superstar Franklin am Klavier dürfte "Fall In Love At Christmas" zumindest in den USA mehrere Zielgruppen bedienen.

Careys erstmals 1994 veröffentlichter Hit "All I Want For Christmas Is You" gilt längst als Weihnachtspop-Klassiker. Beim Streamingdienst Spotify hat der Song nach aktuellen Angaben 938 Millionen Abrufe erzielt - Tendenz stetig steigend, und mehr als das ebenfalls äußerst beliebte "Last Chrismas" von Wham!. Nach 26 Jahren erreichte Careys Lied 2020 die Nummer-1-Position der britischen Charts. Auch mit "Oh Santa!" von 2010, das sie im Vorjahr zusammen mit Ariana Grande und Jennifer Hudson neu veröffentlichte, war die US-Sängerin erfolgreich.

Helene Fischer "wahnsinnig enttäuscht"

Helene Fischer ist nach eigenen Worten "wahnsinnig enttäuscht", dass ihre Schwangerschaft vorzeitig öffentlich wurde. "Wir haben es lange bewusst zurückgehalten und es zuerst nur im aller-, allerengsten Kreis geteilt – in den Familien", erzählte der Schlagerstar in einem Interview mit der "Zeit". "Als ich dann meine Produktion für das ZDF aufgezeichnet habe, war ich schon relativ weit und musste ein paar wenige Menschen einweihen." Jemand müsse es dann "verraten haben".

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Wer es war, könne sie sich nicht vorstellen, sagte die 37-Jährige. "Da muss es irgendjemanden geben in unserem Umfeld, der plaudert", stellte Fischer fest. "Wir hatten dasselbe Spiel bei der Trennung von mir und Florian. Auch da wollten wir eigentlich gerne noch warten, bis wir damit an die Öffentlichkeit gehen, auch hier hat man uns verraten", erzählte die Sängerin. Fischer und ihr Musiker-Kollege Florian Silbereisen hatten sich 2018 nach zehnjähriger Beziehung getrennt.

Nach Medienberichten über eine Schwangerschaft hatte sich die Sängerin Anfang Oktober via Instagram an ihre Fans gewandt. "So schön meine derzeitige Verfassung auch ist, hätten wir gerne noch etwas länger gewartet, bis diese Nachricht die Öffentlichkeit erreicht", schrieb sie damals, ohne die Schwangerschaft konkret zu erwähnen. Fischer ist seit 2018 mit dem Akrobaten Thomas Seitel (36) liiert.

Sofia Vergara als "Kokain-Königin"

Die in Kolumbien geborene Schauspielerin Sofia Vergara (49, "Modern Family") wird in einer Netflix-Miniserie eine berüchtigte Landsfrau porträtieren. Die sechs Folgen der geplanten Serie "Griselda" zeichnen das Leben der Drogenbaronin Griselda Blanco nach, die in den 1970er- und 1980er-Jahren als Erste im großen Stil Rauschgift in die USA schmuggelte und zu einer der reichsten und gefürchtetsten Frauen der Welt wurde. Sie soll Dutzende Morde in Auftrag gegeben haben.

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1985 wurde Blanco in den USA festgenommen und zu 20 Jahren Haft verurteilt. Nach ihrer Freilassung und Abschiebung 2004 lebte die vierfache Mutter zurückgezogen in Kolumbien. 2012 wurde die "Kokain-Königin" in der Stadt Medellín erschossen, als die 69-Jährige gerade eine Metzgerei verließ. Durch ihre "skrupellosen aber raffinierten Methoden" habe Blanco ein Milliarden-Imperium aufgebaut, lange vor den später berüchtigten Drogenbaronen, sagte Vergara in einer Mitteilung. Sie galt als Wegbereiterin für Drogenbosse wie den 1993 erschossenen Pablo Escobar und dessen Medellín-Kartell.

Zu den Produzenten zählt "Narcos"-Schöpfer Eric Newman, Regie bei den sechs geplanten Folgen führt der Kolumbianer Andrés Baiz ("Das verborgene Gesicht"). Vergara, die mehrere Casting-Berichte am Mittwoch auf Instagram-Story postete, ist vor allem durch ihre Rolle in der Erfolgsserie "Modern Family" bekannt. In der Sitcom spielte sie von 2009 bis 2020 die temperamentvolle Gloria.

Britneys Mutter fordert Geld für Anwaltskosten

Im Streit um die Vormundschaft für Britney Spears hat die Mutter des Popstars Medienberichten zufolge eine Zahlung von rund 650.000 US-Dollar (etwa 562.000 Euro) aus dem Vermögen der Sängerin für ihre eigenen Anwaltskosten beantragt. Das berichten mehrere US-Medien übereinstimmend mit Bezug auf Gerichtsdokumente, die demnach am Montag in Los Angeles eingereicht wurden.

Lynne Spears habe 2019 Anwälte engagiert, die Britney bei der "Befreiung" aus der Vormundschaft helfen sollten, hieß es demnach in dem Dokument. Das Bemühen ihrer Mutter und deren Anwälte habe Britneys Lebensqualität in der Vormundschaft verbessert. Auch das Engagement des Anwalts Mathew Rosengart sei nur durch den Einsatz von Lynne Spears' Team möglich gewesen, hieß es. Rosengart hatte den Fall im Juli übernommen.

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Erst vor kurzem wandte sich Britney Spears auf Instagram mit scharfen Worten gegen ihre Mutter. In einem später wieder gelöschten Post schrieb die 39-Jährige am Dienstag: "Danke, dass du aus meinem Leben verschwindest und mir endlich ermöglichst, mein eigenes zu leben." Und weiter: "Mein Vater mag die Vormundschaft vor 13 Jahren begonnen haben, aber was die Leute nicht wissen, ist, dass meine Mutter ihn auf die Idee gebracht hat."

Wie das US-Magazin "People" berichtete, sollen Lynne Spears' Anwaltskosten Thema bei einer gerichtlichen Anhörung am 8. Dezember sein. Zuvor geht es bei einer Anhörung im November um das geplante Ende der Vormundschaft.

Will Smith erinnert sich an gewalttätigen Vater

Hollywood-Star Will Smith (53) hat nach eigenen Worten als Kind unter seinem aggressiven Vater gelitten. "Mein Vater war gewalttätig, aber er war auch bei jedem Spiel, jeder Aufführung und jedem Konzert dabei", schreibt der Schauspieler in seiner Autobiografie "Will", die am 9. November erscheint. Ein Auszug daraus wurde vorab im US-Magazin "People" veröffentlicht. "Er war Alkoholiker, aber er war bei jeder Premiere von jedem meiner Filme nüchtern", schreibt Smith weiter.

"Er hörte sich jede Platte an. Er besuchte jedes Studio. Derselbe intensive Perfektionismus, der seine Familie in Angst und Schrecken versetzte, brachte jede Nacht meines Lebens Essen auf den Tisch", lautet eine weitere - beide Seiten betrachtende - Schilderung des Schauspielers. In dem Buchauszug beschreibt Smith auch ein besonders prägendes Ereignis aus seiner Kindheit: Als er neun Jahre alt war, habe der Vater seine Mutter so stark gegen den Kopf geschlagen, dass sie Blut gespuckt habe. "Dieser Moment in diesem Schlafzimmer hat wahrscheinlich mehr als jeder andere Moment in meinem Leben definiert, wer ich bin." Seine Eltern trennten sich demnach einige Jahre später und ließen sich im Jahr 2000 scheiden.

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Erinnerungen an den Vorfall hätten ihn auch noch Jahre später begleitet, als er seinen mittlerweile krebskranken Vater pflegte. "Als Kind hatte ich mir immer gesagt, dass ich eines Tages meine Mutter rächen würde", erklärte Smith. Einmal sei ihm der Gedanke gekommen, den Rollstuhl seines Vaters die Treppe hinunterzustoßen. "Als der jahrzehntelange Schmerz, die Wut und der Groll nachließen, schüttelte ich den Kopf und rollte Daddio ins Bad."

An dem Buch hat Smith nach eigenen Angaben zwei Jahre lang gearbeitet. Als Co-Autor holte er Mark Manson an Bord, den Verfasser des Lebenshilfe-Ratgebers "Die subtile Kunst des Daraufscheißens".

Harry und Meghan wollen klimaneutral werden

Prinz Harry (37) und Herzogin Meghan (40) wollen mit ihrer Stiftung Archewell bis 2030 klimaneutral werden. Das geht aus einer Mitteilung der Stiftung hervor, die am Dienstag auf der Archewell-Webseite veröffentlicht wurde. Während die Staatenlenker beim UN-Weltklimagipfel COP26 in Glasgow über Lösungen für die Klimakrise verhandelten, fühle sich jeder bei Archewell - allen voran Harry und Meghan - einer nachhaltigeren Zukunft verpflichtet, hieß es in der Mitteilung.

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"Als Organisation werden wir mit einem unabhängigen Berater zusammenarbeiten, um alle mit Archewell in Verbindung stehenden Aktivitäten seit der Gründung zu erfassen", so die Mitteilung weiter. Dazu gehöre beispielsweise die Internetnutzung, das Pendeln zum Arbeitsplatz und der Stromverbrauch. Dann solle ein Plan erarbeitet werden, wie bis zum Ende des Jahrzehnts Klimaneutralität erreicht werden könne.

Harry und Meghan sind nicht die einzigen Royals, die sich für Klimaschutz engagieren. Erst am Montagabend hatte Queen Elizabeth II. (95) die Staats- und Regierungschefs in Glasgow in einer Videobotschaft zum energischen Handeln aufgefordert. Aus gesundheitlichen Gründen konnte sie nicht selbst anreisen. Ihr Sohn Prinz Charles (72) wirbt bereits seit Jahrzehnten für den Klima- und Umweltschutz und mischt auch in Glasgow mit. Auch Prinz William und Herzogin Kate (beide 39) nehmen an dem Gipfel teil.

Kristen Stewart gab Verlobung bekannt

US-Schauspielerin Kristen Stewart (31) hat in einer Radio-Talkshow ihre Verlobung mit der Drehbuchautorin Dylan Meyer bekanntgegeben. "Wir werden heiraten", sagte der "Twilight"-Star am Dienstag in der "Howard Stern Show", wie zahlreiche US-Medien übereinstimmend berichteten. Meyer habe zu ihrer großen Freude um ihre Hand angehalten. Über die Hochzeitspläne sagte Stewart laut "USA Today", dass sie ganz entspannt in Los Angeles feiern wollten.

Die beiden Frauen hatten sich bei Dreharbeiten kennengelernt. Im Sommer 2019 zeigten sie sich erstmals öffentlich als Paar. Stewart, die als 18-Jährige nach ihrem "Twilight"-Erfolg plötzlich im Rampenlicht stand, war mehrere Jahre mit ihrem britischen Schauspielkollegen Robert Pattinson liiert. Zuletzt drehte sie den Film "Spencer" - unter der Regie von Pablo Larrain ("Jackie") stellt sie darin Prinzessin Diana dar.

Sarah Connor freut sich auf ihre Nichten

Sängerin Sarah Connor blickt mit Ehrfurcht auf ihre mit Drillingen schwangere Schwester Anna-Maria Ferchichi. "Was Dein Körper da gerade schafft, davor habe ich tiefsten Respekt. Und jetzt bringt Dein sonst so zarter Körper diese drei kleinen Mädchen auf die Welt!", schrieb die 41-Jährige bei Instagram. Dazu veröffentlichte Connor zwei Fotos, auf denen sie den Babybauch von Bushidos Ehefrau streichelt.

Der Rapper hatte Anfang August in einer Instagram-Story von Komplikationen berichtet und geschrieben, dass sie um das Leben eines ihrer ungeborenen Kinder bangten. Im Oktober sagte die werdende Mutter im TV-Sender Bild, den Kindern gehe es gut. Nun steht die Geburt bevor.

Sie habe für ihre drei kleinen Nichten gebetet, sagte die Sängerin. "Du und Dein Bauch seid spektakulär schön und absolut bewundernswert. Ich wünsche Dir nun viel Kraft für die Geburt und dass die drei kleinen Prinzessinnen nun endlich gesund in Deine und unsere ohnehin schon große Horde geboren werden! Ich liebe Dich. Und Deinen Bauch. Was für ein pures Wunder."

Bushido, der mit bürgerlichem Namen Anis Ferchichi heißt, und seine 39 Jahre alte Frau haben bereits vier gemeinsame Kinder, darunter Zwillinge. Anna-Maria Ferchichi hat außerdem einen Sohn aus erster Ehe. Sarah Connor selbst hat vier Kinder.

Jessica Simpson erinnert an Suchtprobleme

Die US-Sängerin und Schauspielerin Jessica Simpson (41) hat mit einem Foto und einer offenen Botschaft an frühere Suchtprobleme erinnert. Die dreifache Mutter teilte am Montag auf Instagram ein vier Jahre altes, wenig schmeichelhaftes Foto von sich. "Diese Person am frühen Morgen des 1. November 2017 ist eine nicht wiederzuerkennende Version meiner selbst", kommentierte Simpson das Bild.

In einem längeren Text spricht sie über den Verlust von Selbstachtung und wie sie ihren Schmerz lange mit Alkohol verdrängte. Sie habe damals mit dem Trinken aufgehört und gelernt, Ängste, Versagen und Schmerz zu erkennen und zu akzeptieren. Sie habe nun ihre Kraft entdeckt, sie sei völlig ehrlich und offen. "Ich bin frei", betonte Simpson.

In ihrer 2020 erschienen Autobiografie "Open Book" hatte sie bereits Alkohol- und Tablettensucht enthüllt. Der Grund war nach Simpsons Angaben, dass sie als Kind missbraucht wurde. Um mit der emotionalen Belastung fertig zu werden, habe sie Drogen genommen. Seit 2017 sei sie mit Hilfe einer Therapie und ihrer Familie jedoch trocken, schrieb Simpson in ihrem Buch.

Seit 2014 ist sie mit dem Ex-Footballspieler Eric Johnson verheiratet. 2012 kam ihre gemeinsame Tochter Maxwell Drew zur Welt, 2013 Sohn Ace Knute und im März 2019 Tochter Birdie Mae Johnson.

Lily Collins: Mehr "Inklusion und Diversität"

Schauspielerin Lily Collins hat angekündigt, dass die neue Staffel ihrer Serie "Emily in Paris" mehr Wert auf "Inklusion und Diversität" legen will. Als Hauptdarstellerin und Produzentin der Serie habe sie nach der ersten Staffel viele Rückmeldungen angehört, sagte Collins im Interview für die Dezember-Ausgabe der britischen "Elle".

"Es gab bestimmte Dinge, die sich auf die Zeit bezogen, in der wir leben, und auf das, was richtig, moralisch und korrekt ist und getan werden sollte. Und das war etwas, für das ich mich leidenschaftlich eingesetzt habe", erklärte die 32-Jährige. In der zweiten Staffel werde es daher neue Figuren geben, aber auch neue Geschichten für die bekannten Charaktere.

Die romantische Komödie "Emily in Paris" um eine junge Amerikanerin aus Chicago, die aus beruflichen Gründen nach Paris zieht, kletterte 2020 in vielen Ländern an die Spitze der Netflix-Charts. Die Serie erhielt aber auch viel Kritik, unter anderem wegen der Darstellung eines überwiegend weißen, klischeehaften Frankreichs. Die zweite Staffel soll im Dezember erscheinen.

Adele gibt Trackliste für neues Album bekannt

In knapp drei Wochen soll Adeles neues Album "30" erscheinen, jetzt hat die britische Sängerin die Trackliste bekannt gegeben. Die Musikzeitschrift "Rolling Stone" bestätigte die Titel der 15 Songs auf der Deluxe-Ausgabe des Albums, das der US-Einzelhändler Target am Montag zur Vorbestellung ins Netz stellte. Das Studioalbum enthält demnach Songs mit Titeln wie "Love Is a Game", "I Drink Wine", "Cry Your Heart Out", "To be Loved" und "Can I Get It".

Zwei weitere Künstler werden neben Adele (33) aufgeführt. Bei dem Track "All Night Parking" ist es der 1977 verstorbene US-Jazzpianist Erroll Garner. Unter den drei Bonustracks ist zudem eine gemeinsame Aufnahme von "Easy On Me" zusammen mit dem US-Country-Star Chris Stapleton.

Mit der Originalversion der Klavier-Ballade "Easy On Me" hatte Adele Mitte Oktober ihr erstes neues Lied seit rund sechs Jahren veröffentlicht. Zuletzt hatte sie 2015 das Hit-Album "25" herausgebracht, insgesamt verkaufte die britische Sängerin ("Hello") weit mehr als 100 Millionen Platten. "30" soll am 19. November erscheinen.

Shakira: Söhne inspirieren zu mehr Nachhaltigkeit

Sängerin Shakira lernt nach eigenen Worten beim Thema Nachhaltigkeit viel von ihren beiden Söhnen. "Ich habe mich dabei ertappt, wie ich das Wasser laufen ließ und meine Kinder schimpften und sagten: "Mama, kannst du bitte nicht... Du verschwendest Wasser." Und es ist einfach unglaublich, dies bei einem Sieben- und Achtjährigen zu sehen", erzählte die 44-Jährige in einem Interview für die November-Ausgabe der britischen "Glamour".

"Ich denke auch, dass die jungen Menschen von heute die Generation sein werden, die den Wandel herbeiführen wird." Die Aufgabe der Erwachsenen sei es, die Kinder darauf vorzubereiten. Ihre Söhne Milan (8) und Sasha (7) hätten sie auch dazu bewogen, den Earthshot-Preis zu unterstützen, der im vergangenen Jahr durch den britischen Prinzen William ausgerufen wurde.

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"Zu sehen, wie besorgt sie sind, wie sehr sie sich um unseren Planeten sorgen und wie sie ihn zu einem besseren Ort machen können, ist für mich als Mutter sehr inspirierend", sagte Shakira. Ihre Kinder sollten in einer besseren Welt leben als der, in der sie selbst aufgewachsen sei.

Zum Startschuss des Earthshot-Preises im Oktober 2020 hatten die Popsängerin und Prinz William ein Videogespräch veröffentlicht, in dem sie über ihr Engagement für die Umwelt diskutierten. Shakira ist auch Mitglied des Preisrats.

Mit dem Preis, der im Oktober im Beisein Williams und seiner Frau Herzogin Kate erstmals vergeben wurde, sollen künftig jährlich fünf Projekte ausgezeichnet werden, die sich in den Kategorien Naturschutz, Schutz der Meere, Luftsauberkeit, Müllvermeidung und Klimaschutz hervortun.

Jon Bon Jovi mit Corona infiziert

US-Sänger Jon Bon Jovi hat wegen einer Coronavirus-Infektion ein Konzert in Miami Beach abgesagt. Der 59-Jährige habe sich laut US-Medien trotz Impfung mit dem Coronavirus infiziert. Der Sender NBC News zitierte seinen Sprecher, laut dem der Sänger komplett geimpft sei und es ihm gut gehe. Das geplante Konzert im US-Staat Florida wurde demnach abgesagt.

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Für Bon Jovis Band ist es nicht der erste Corona-Fall. Keyboarder David Bryan hatte bereits zu Beginn der Pandemie, im März 2020, seine Infektion bekannt gegeben.