Der Klatsch des Tages

Die neuesten Infos und Gerüchte aus der Welt der Prominenten täglich aktualisiert

An dieser Stelle versorgen wir Sie täglich mit dem neuesten Klatsch und Tratsch aus der Welt der Stars und Sternchen. Viel Vergnügen!

von News aus der Promi-Welt - Der Klatsch des Tages © Bild: imago images/Future Image

Amira Pocher spricht über harte Vergangenheit

Die Ehefrau von Komiker Oliver Pocher spricht in ihrem Podcast über ihre schwierige Vergangenheit. Sie wurde in Österreich geboren und wuchs dort mit ihrem Bruder bei ihrer alleinerziehenden Mutter auf. Mit 15 zog Amira schließlich aus und lebte fortan in einem Kriseninterventionszentrum.

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"Mit 22 bin nach Düsseldorf gezogen, komplett alleine. Ich habe in einem 18 Quadratmeter Zimmer gewohnt, mit einer Kochplatte, ohne Ofen. Ich hatte 70 Euro die Woche zur Verfügung gehabt", berichtet Amira Pocher (28) über ihren schweren Start in Deutschland.

Erst als sie Comedian Oliver Pocher (43) im Jahr 2016 kennengelernt hatte und einen Job als Make-Up-Artistin, unter anderem hinter den Kulissen der RTL-Show "Let's Dance" ergatterte, entwickelte sich ihr Leben besser. Seit zwei Jahren sind die beiden verheiratet und haben zwei gemeinsame Kinder.

Naomi Campbell überraschte mit Baby-News

Das britische Supermodel Naomi Campbell hat am Dienstag mit unerwarteten Baby-Neuigkeiten überrascht: "Ein wunderschöner, kleiner Segen hat mich als seine Mutter ausgewählt", schrieb Campbell auf ihrem Instagram-Kanal zu einem Foto, auf dem die Füße ihrer Tochter in ihrer Hand zu sehen sind. "Ich fühle mich so geehrt, diese zarte Seele in meinem Leben zu haben."

Die gebürtige Londonerin wird am 22. Mai 51 Jahre alt. Sie war das erste schwarze Model auf dem Titelblatt der "Vogue" und setzt sich für Vielfalt im Mode-Business ein.

"Friends"-Special kommt Ende Mai

17 Jahre nach dem Ende der US-Kultserie "Friends" kommt es nun Ende Mai zu einem Wiedersehen mit den Serienstars Jennifer Aniston, Courteney Cox, Lisa Kudrow, Matt LeBlanc, David Schwimmer und Matthew Perry. HBO Max kündigte das Special "Friends: The Reunion" am Donnerstag für den 27. Mai an.

Neben den "Friends"-Stars sollen laut Mitteilung auch zahlreiche Promi-Gäste auftreten, darunter Justin Bieber, Lady Gaga, Cindy Crawford, Tom Selleck, Reese Witherspoon und die Friedensnobelpreisträgerin Malala Yousafzai.

Kendall Jenner: "Beziehung mit sozialen Medien etwas suchtartig"

US-Model Kendall Jenner hat nach eigenen Worten ein ungesundes Verhältnis zu Instagram und Co. "Meine Beziehung mit den sozialen Medien ist etwas suchtartig im Moment", sagte die 25-Jährige der Zeitschrift "Vogue". "Das finde ich nicht gut und ich bin nicht stolz darauf, das zu sagen." Zugleich glaube sie aber, dass dieses Problem vermutlich viele Menschen betreffe.

Die ständigen Blicke aufs Handy und den Computer seien nicht gut für sie, so Jenner. "Ich merke, dass, je mehr ich auf den Bildschirm schaue, ich mich zunehmender von meinem eigenen Körper oder dem, was direkt vor mir passiert, abgetrennt fühle." Das Model, das schon als Kind in der Reality-Show "Keeping Up with the Kardashians" berühmt wurde, hat derzeit mehr als 30 Millionen Follower auf Twitter und 163 Millionen Instagram-Abonnenten.

Scarlett Johansson erhält "Generation"-Sonderpreis bei MTV-Awards

"Avengers"-Star Scarlett Johansson (36) soll bei der Vergabe der MTV Movie & TV Awards eine besondere Auszeichnung erhalten. Die Schauspielerin wird bei der Preisgala am Sonntag mit dem MTV Generation Award gekürt, wie der Musik-Sender am Dienstag bekanntgab. In der Vergangenheit waren Stars wie Chris Pratt, Robert Downey Jr., Johnny Depp, Tom Cruise, Reese Witherspoon und Sandra Bullock mit dem Ehrenpreis für besondere Verdienste im Filmgeschäft geehrt worden.

Johansson war im Laufe ihrer Karriere schon sechs Mal für einen MTV Movie & TV Award nominiert gewesen. Sie gewann die Trophäe in Form eines goldfarbenen Popcornbechers 2013 in der Sparte "Bester Kampf" für den Film "Marvel's The Avengers". Die Schauspielerin war im vorigen Jahr gleich für zwei Oscars im Rennen, als beste Hauptdarstellerin in "Marriage Story" und als Nebendarstellerin in "Jojo Rabbit". Sie ist als nächstes in dem Superhelden-Streifen "Black Widow" auf der Leinwand zu sehen.

Über die Gewinner der seit 1992 verliehenen Publikumspreise für Spielfilme und Fernsehproduktionen stimmen Fans online ab. Die Trophäen sollen am 16. Mai in Los Angeles vergeben werden. Film-Favorit ist die bissige Satire "Borat Subsequent Moviefilm" (dt.: Borat Anschluss Moviefilm) mit drei Gewinnchancen.

Dagmar Manzel: "Das Theater wird nie sterben"

Die Corona-Krise wird dem Theater nach Ansicht von Schauspielerin Dagmar Manzel keinen dauerhaften Schaden zufügen. "Das Theater wird nie sterben", sagte die 62-Jährige Berlinerin der Deutschen Presse-Agentur. Manzel spielt vorwiegend Theater, übernimmt aber auch Rollen in Film und Fernsehen. Am Sonntag (16. Mai) ist sie als Kommissarin Paula Ringelhahn im neuen "Tatort"-Krimi "Wo ist Mike?" um 20.15 Uhr in ORF 2 zu sehen.

Beim Fernsehen könne man jederzeit an- und ausschalten, sich zwischendurch ein Getränk holen oder die Sendung stoppen und am nächsten Tag weiterschauen, sagte Manzel. "Im Theater sitzt man mit anderen Menschen da und erlebt einen Abend, der so wie er ist nie wieder stattfinden wird." Diesen Dialog zwischen Publikum und Schauspielerinnen und Schauspielern gebe es nicht mit dem Fernsehen.

Sie vermisse es wahnsinnig, vor Publikum zu spielen, sagte Manzel. "Ich hoffe einfach, dass wir irgendwann - spätestens ab Herbst - wieder auf die Bühne gehen und vor Publikum spielen können. Das fehlt mir sehr." Und auch dem Publikum fehle das, hat sie festgestellt. "Die Leute lechzen danach, wieder in eine Vorstellung, ins Konzert oder Kino zu gehen."

Manzel rechnet deshalb nicht damit, dass die Corona-Pandemie die Gewohnheiten der Menschen dauerhaft beeinflussen wird. "Das wird sich wieder ganz schnell drehen, und die Leute gehen wieder aus und werden weniger Fernsehen gucken. Ich bin fest davon überzeugt."

Die Queen als Rettungsschwimmerin

Queen Elizabeth II. hat sich in einer Videokonferenz mit der Royal Life Saving Society gut gelaunt an ihre Zeit als junge Rettungsschwimmerin zurückerinnert. "Es war ein großartiger Erfolg und ich war sehr stolz darauf, das Abzeichen vorne auf meinem Badeanzug zu tragen", sagte die 95-Jährige in einem Video des Treffens, das der Palast am Montag veröffentlichte.

Der Royal Life Saving Society zufolge war die damals 14-jährige Prinzessin Elizabeth die erste Person des Commonwealth, die mit dem Junior-Abzeichen als Lebensretterin ausgezeichnet wurde. "Ich wusste gar nicht, dass ich die erste war. Ich habe es einfach gemacht und ich habe sehr hart dafür gearbeitet", erinnerte sich die Monarchin im Gespräch. Darauf hingewiesen, dass dies bereits 80 Jahre her sei, sagte sie lachend: "Das ist schrecklich."

Bereits einige Tage nach der Beerdigung ihres Ehemanns Prinz Philip hatte die Queen wieder begonnen, öffentliche Termine wahrzunehmen - zumeist jedoch virtuell. Am Dienstag wird sie im Londoner Oberhaus zur traditionellen "Queen's Speech" erwartet, die den Neubeginn der parlamentarischen Saison einläutet.

Leo zeigt seinen neuen Film

Oscar-Preisträger Leonardo DiCaprio (46, "The Revenant – Der Rückkehrer") hat das erste Foto von den Dreharbeiten zu seinem neuen Film "Killers of the Flower Moon" veröffentlicht. Der Schauspieler postete das Bild am Montag auf Twitter. Es zeigt DiCaprio an der Seite von Lily Gladstone (34, "First Cow") in den Rollen eines Ölarbeiters und einer Frau aus der Gruppe der Osage, amerikanischer Ureinwohner, um 1919 im ländlichen US-Staat Oklahoma.

Der Thriller nach einer Sachbuch-Vorlage dreht sich um eine Mordserie an Mitgliedern der Osage, nachdem auf deren Land große Ölvorräte entdeckt worden waren. Regisseur Martin Scorsese will im Bezirk Osage unter Einbeziehung der dortigen Ureinwohner drehen. Das Projekt wird von Apple Studios produziert.

Gladstone mimt eine Osage-Frau, die sich in den Neffen (DiCaprio) eines mächtigen Ranchers (Robert De Niro) verliebt. Der Viehzüchter steckt hinter den Morden. Jesse Plemons ("Breaking Bad") spielt einen FBI-Beamten, der den Verbrechen nachgeht.

Oprah und Harry machen gemeinsame Sache

Die US-Moderatorin Oprah Winfrey (67) und Prinz Harry (36) haben gemeinsam eine Doku-Serie zu Themen psychischer Gesundheit entwickelt. Die Serie "The Me You Can't See" ("Das Ich, das Du nicht siehst") werde ab dem 21. Mai beim Streamingdienst von Apple zu sehen sein, wie der Anbieter am Montag mitteilte. Stars wie Lady Gaga und Glenn Close sowie nicht berühmte Gäste und Experten sollen in den Folgen zu sehen sein.

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"Jetzt mehr denn je gibt es einen dringenden Bedarf dafür, die Scham, die psychische Gesundheit umgibt, mit Weisheit, Einfühlungsvermögen und Ehrlichkeit zu ersetzen", sagte Winfrey. Die US-Moderatorin hatte Harry und seine Ehefrau Meghan vor einigen Wochen im US-Fernsehen interviewt.

"Wir sind alle in unterschiedliche Leben hinein geboren worden, unter unterschiedlichen Umständen aufgezogen worden und deswegen ganz unterschiedlichen Erfahrungen ausgesetzt. Aber was wir alle gemeinsam haben, ist, dass wir menschlich sind", sagte Harry. "Die Mehrheit von uns hat irgendeine Form von nicht verarbeitetem Trauma, Verlust oder Leid, das sich sehr persönlich anfühlt und es auch ist. Aber das vergangene Jahr hat uns gezeigt, dass wir alle zusammen in dieser Situation sind, und meine Hoffnung ist, dass diese Serie zeigen wird, dass Stärke in Verletzlichkeit liegt, Verbindung in Empathie und Stärke in Ehrlichkeit."

Social-Media-Weisheiten von Stefanie Heinzmann

Die Schweizer Popmusikerin Stefanie Heinzmann hat ein zwiegespaltenes Verhältnis zu Social Media. Wenn sie eine Stunde lang durch Instagram scrollt, "dann bin ich nachher schwer depressiv", lachte die Musikerin im APA-Interview. "Da denkt man sich dann nur: Was mache ich falsch?" Obwohl es die diversen Anwendungen erst einige Jahre gebe, "sind wir schon komplett abhängig davon. Wir müssen den Umgang mit Social Media erst noch lernen."

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Egal ob Facebook, Instagram oder andere Plattformen: Vielfach versuche man, sich dort nur von der augenscheinlich besten Seite zu zeigen, meinte Heinzmann, die am Freitag ihr neues Album "Labyrinth" veröffentlicht. "Wir denken, dass es richtig ist, uns ständig mit irgendwelchen Filtern zu versehen und nur das Tollste zu zeigen. Aber ich mache mir wirklich Sorgen um die mentale Gesundheit von jedem", so die Sängerin. "Oft spricht man diesbezüglich nur von Jugendlichen. Aber eigentlich sind wir doch alle Opfer davon."

In Coronazeiten habe der digitale Austausch vielfach einen wichtigen Zweck erfüllt. "Aber man muss sich schon vor Augen führen, dass das nicht die Realität ist", unterstrich Heinzmann. Sie selbst konnte auf diese Weise in der Pandemie zwar in Kontakt mit ihren Fans bleiben, "das ist auch schön. Du kannst Leuten so sicherlich einen guten Tag machen. Aber man verliert sich leider auch in diesem Gerät", hob sie ihr Smartphone hoch.

Meghan macht sich für Frauen stark

Meghan Markle hat bei einem Benefizkonzert auf die weltweiten wirtschaftlichen Folgen der Coronakrise für Frauen aufmerksam gemacht. Seit Beginn der Pandemie hätten in den USA fast 5,5 Millionen Frauen ihre Arbeit verloren, sagte die 39-Jährige in einem eingespielten Video bei dem am Samstagabend im US-Fernsehen und online ausgestrahlten Konzert der Initiative "Vax Live".

Weltweit werde erwartet, dass 47 Millionen weitere Frauen durch die Folgen der Pandemie in extreme Armut abrutschen, erklärte sie weiter. "Frauen, und besonders nicht-weiße Frauen, haben erlebt, wie der Verdienstzuwachs einer ganzen Generation ausradiert wurde", sagte Markle.

In dem Video war Markle in einem roten Kleid mit deutlichem Babybauch zu sehen, sie erwartet zusammen mit ihrem Mann Prinz Harry ihr zweites Kind. Harry war persönlich bei dem am 2. Mai aufgenommenen Konzert auf der Bühne gestanden. Das Paar war in den USA zuletzt bei dem aufsehenerregenden Interview von Oprah Winfrey prominent zusammen zu sehen gewesen. Dabei hatten sie Teilen des Königshauses Rassismus gegenüber Meghan vorgeworfen.

Die Urne im Wohnzimmer von Tom Jones

Der britische Sänger Tom Jones ("Sexbomb") hat eine Urne mit der Asche seiner verstorbenen Frau Linda in seiner neuen Wohnung stehen. "Näher kann ich ihr nicht sein", sagte der 80-Jährige. Den Umzug von Los Angeles nach London hatte das Paar noch gemeinsam geplant, bevor Linda an Krebs erkrankte und 2016 im Alter von 75 Jahren starb. "Sie hat zu mir gesagt, lass mich nicht in Amerika. Ich habe ihr gesagt: Das mache ich nicht. Deshalb ist sie hier bei mir", sagte Jones.

Das Paar hatte sich im Teenageralter kennengelernt und war seit 1957 verheiratet. Linda sei seine schärfste Kritikerin als Musiker gewesen. Er habe ihr am Krankenbett versichern müssen, dass er auch nach ihrem Tod weiter singen werde, sagte Sir Tom. "Die letzten zehn Tage ihres Lebens war ich bei ihr im Krankenhaus, mein Sohn war die meiste Zeit auch dabei", berichtete er. "Und sie hat zu mir gesagt: Du musst weitermachen." Leicht sei ihm das anfangs allerdings nicht gefallen.

Ein Video über ein Sex-Video

Lily James (32, "Rebecca", "Baby Driver") in verführerischer Pose als Pamela Anderson, Sebastian Stan (38, "Avengers: Endgame") mit vielen Tätowierungen als Rockmusiker Tommy Lee: der Streamingdienst Hulu hat am Freitag erste Fotos vom Set der TV-Serie "Pam and Tommy" veröffentlicht. Die Serie soll die explosive Beziehung des "Baywatch"-Stars und des Schlagzeugers der US-Band Mötley Crüe beleuchten.

Das Promi-Paar machte vor gut 25 Jahren mit einem privat gedrehten Sexvideo, das ins Internet gelangte, Schlagzeilen. Die britische Schauspielerin Lily James postete auf Instagram ein Zitat von Anderson ("Es ist großartig, blond zu sein") zu einem Foto, in dem sie dem "Baywatch"-Star mit platinblonder Mähne verblüffend ähnlich sieht. "Love bites" schrieb Sebastian Stan zu einem Set-Foto der beiden Hauptdarsteller beim Liebesspiel.