Der Klatsch des Tages

Die neuesten Infos und Gerüchte aus der Welt der Prominenten täglich aktualisiert

An dieser Stelle versorgen wir Sie täglich mit dem neuesten Klatsch und Tratsch aus der Welt der Stars und Sternchen. Viel Vergnügen!

von News aus der Promi-Welt - Der Klatsch des Tages © Bild: imago images/Future Image

Nick Carter zum dritten Mal Papa geworden

Der Backstreet-Boys-Sänger Nick Carter und seine Ehefrau Lauren Kitt Carter sind zum dritten Mal Eltern geworden. "Wir sind stolz, bekannt geben zu können, dass unser Baby angekommen ist", teilte Carter auf Twitter mit. Bei der Geburt habe es "kleinere Komplikationen" gegeben. "Aber nach der ersten Nacht sehen die Dinge nun etwas besser aus", so Carter. Das Geschlecht und den Namen des Kindes verriet er nicht.

Die Carters sind bereits Eltern von Sohn Odin (5) und der 18 Monate alten Tochter Saoirse. Im Jänner hatte der 41 Jahre alte Popsänger bekanntgegeben, dass seine Frau wieder schwanger ist. Sie habe dies erst nach fünfeinhalb Monaten erfahren, sagte die werdende Mutter dem US-Promimagazin "People". Die Schwangerschaft sei eine Überraschung gewesen, da sie zuvor mehrere Fehlgeburten erlitten habe.

Greta Thunberg nimmt Johnson aufs Korn

Greta Thunberg hat mit Änderungen auf ihren Social-Media-Kanälen auf eine eigenwillige Aussage des britischen Premiers Boris Johnson reagiert. Auf Instagram änderte die Schwedin ihren Namen kurzerhand in "Bunny Hugger", auf Twitter wählte sie dieselben Worte als Profil-Beschreibung - wörtlich übersetzt bedeutet das so viel wie "Häschen-Umarmerin". Den Ausdruck "bunny hugging" hatte Johnson zuvor beim Online-Klimagipfel von US-Präsident Joe Biden verwendet.

Johnson hatte damit am Donnerstag etwas unkonventionell erklären wollen, wie Klimaschutzmaßnahmen mit der Schaffung von Arbeitsplätzen zusammenhängen. "Es ist für uns alle wichtig, zu zeigen, dass es hier nicht nur um teure, politisch korrekte, grüne Taten des Häschen-Umarmens geht", hatte der Konservative gesagt. "Es geht um Wachstum und Jobs."

Thunberg hat Staats- und Regierungschefs schon zuvor mehrmals mit Änderungen auf ihren Social-Media-Kanälen aufs Korn genommen, etwa bei einer Twitter-Revanche gegen Ex-US-Präsident Donald Trump. Als Reaktion auf einen Trump-Tweet, in dem er nach der US-Wahl im November 2020 das Ende der Stimmenauszählung gefordert hatte, hatte sie geschrieben: "So lächerlich. Donald muss an seinem Problem mit Aggressionsbewältigung arbeiten und dann mit einem Freund in einen guten alten Film gehen! Entspann dich, Donald, entspann dich!" Einen identischen Tweet hatte Trump ein Jahr zuvor über Thunberg geschrieben. Anlass war, dass das "Time"-Magazin sie damals zur "Person des Jahres" gekürt hatte.

Prinz Harry wieder in den USA

Prinz Harry (36) ist nach der Beerdigung seines Großvaters Prinz Philip wieder in die USA zurückgekehrt. Harry traf spätestens an diesem Mittwoch wieder in seinem Wohnort in Kalifornien ein. Philip war am 9. April im Alter von 99 Jahren gestorben und am vergangenen Samstag auf Schloss Windsor beigesetzt worden.

Harry war in der vergangenen Woche zu der Trauerfeier aus Kalifornien angereist, wo er inzwischen mit seiner Frau Herzogin Meghan (39) und dem gemeinsamen Sohn Archie (1) lebt. Die beiden hatten sich vor etwas mehr als einem Jahr aus dem engeren Kreis der Königsfamilie verabschiedet und angekündigt, finanziell unabhängig zu werden.

Die schwangere Meghan war auf Anraten ihres Arztes in den USA geblieben. Es hatte Spekulationen gegeben, dass Harry zumindest für den 95. Geburtstag seiner Großmutter Queen Elizabeth II. am Mittwoch noch in Windsor bleiben könnte. Doch das scheint nicht der Fall gewesen zu sein.

Hassbriefe gegen Jauch

TV-Moderator Günther Jauch hat im Fernsehen aus Hass- und Drohbriefen vorgelesen, die er wegen seines Engagements für die Impfung gegen das Coronavirus bekommen hat. Der 64-Jährige, der sich derzeit selbst wegen einer Corona-Infektion in Quarantäne befindet, las am Mittwochabend per Videoschaltung bei "stern TV" aus einzelnen Briefen vor, die er nach eigenen Worten "massenhaft" erhalten habe. Einige Verfasser drohten Jauch darin massiv und beschimpften ihn.

"Ich wundere mich tatsächlich, dass es so viele sind", sagte Jauch. "Und dass die sich vor allen Dingen überhaupt nicht scheuen, das mit vollem Namen zu machen."

Jauch ist eines der Werbegesichter der Impfkampagne der deutschen Bundesregierung und hatte betont, dass er sich auf jeden Fall impfen lasse, sobald er dürfe. Auch die Schauspielerin Uschi Glas, die in der Kampagne ebenfalls für die Corona-Impfung geworben hatte, war in zahlreichen E-Mails angefeindet worden.

Dänemarks Prinzessin Isabella feiert 14. Geburtstag

Im dänischen Königshaus gab es am Mittwoch einen Grund zum Feiern: Die Tochter von Kronprinz Frederik (52) und Kronprinzessin Mary (49), Isabella, ist 14 Jahre alt geworden. Aus diesem Anlass veröffentlichte das Königshaus eine Reihe von neuen Fotos. Die Prinzessin feiere ihren Geburtstag privat, hieß es in einer Instagram-Meldung.

Isabellas Leben war im letzten Jahr wie das Leben anderer Teenager von Corona geprägt. Auch ihre Schule in der Gemeinde Gentofte nördlich von Kopenhagen, wo sie die 7. Klasse besucht, musste immer wieder schließen und auf Heimunterricht umstellen. Das berichtete die dänische Nachrichtenagentur Ritzau.

Prinzessin Isabella interessiert sich unter anderem für Tennis und für das Reiten – ein Hobby, das sie mit ihrer Mutter, Kronprinzessin Mary, und ihrer kleinen Schwester, Prinzessin Josephine (10), teilt.

Queen bedankte sich für Wünsche zum 95. Geburtstag

Die britische Königin Elizabeth II. hat sich für die guten Wünsche zu ihrem 95. Geburtstag und die Beileidsbekundungen zum Tod ihres Mannes Prinz Philip bedankt. "Während wir uns als Familie in einer Phase großer Traurigkeit befinden, war es ein großer Trost für uns, all die Würdigungen für meinen Mann zu hören", hieß es in einer im Namen der Monarchin veröffentlichten Mitteilung. Sie schätze die vielen guten Wünsche sehr, so die Queen.

Nach Angaben des Palastes verbrachte die Monarchin ihren Geburtstag am Mittwoch zuhause auf Schloss Windsor. Informationen der Nachrichtenagentur PA zufolge leisteten ihr dabei einige Familienmitglieder Gesellschaft. Unklar war jedoch, ob auch Prinz Harry (36) noch Gelegenheit hatte, seine Großmutter zu sehen, oder ob er bereits zu seiner schwangeren Frau Meghan (39) und dem gemeinsamen Sohn Archie (1) in die USA zurückgekehrt war.

Prinz Philip war am 9. April im Alter von 99 Jahren gestorben. Er wurde am Samstag in einer Trauerfeier auf Schloss Windsor beigesetzt. Die Queen hatte zwei Wochen Trauer für die Royals angeordnet.

Nach Angaben des Palastes gab es keine Pläne für einen öffentlichen Festakt zum Geburtstag der Königin. Schon im vergangenen Jahr hatte die Monarchin wegen der Coronavirus-Pandemie auf die traditionellen Kanonenschüsse verzichtet.

Selbst im Juni, wenn der Geburtstag der Monarchin traditionell mit der farbenfrohen Parade "Trooping the Colour" im Stadtzentrum Londons gefeiert wird, wird es in diesem Jahr nichts zu sehen geben. Das Spektakel, an dessen Ende sich die Royals eigentlich immer auf dem Balkon des Buckingham-Palasts der jubelnden Menge präsentieren, wurde Corona-bedingt abgesagt. Allenfalls eine stark verkleinerte Parade in Windsor könnte es wohl geben.

Die Briten, die zuletzt 2016 zum 90. Geburtstag ihrer Königin eine Feier mit großem royalem Pomp bewundern durften, müssen sich wohl noch etwas gedulden, bevor sie ihre Queen ein nächstes Mal feiern dürfen. Im nächsten Jahr steht ihr 70. Thronjubiläum bevor.

Komödie mit Herbig und Kerkeling kommt per Streaming

Der wegen Corona mehrfach verschobene Kinofilm "Der Boandlkramer und die ewige Liebe" mit Michael Bully Herbig und Hape Kerkeling soll nun erst als Streaming-Angebot verfügbar sein. Die letzte Arbeit des im Februar 2020 gestorbenen Regisseurs Joseph Vilsmaier ("Herbstmilch", "Schlafes Bruder", "Comedian Harmonists") werde ab 14. Mai bei Amazon Prime Video starten, teilten der Streamingdienst und die Filmfirma Leonine Studios am Mittwoch mit.

"Nachdem der Kinostart leider mehrfach verschoben werden musste, freuen wir uns natürlich sehr, dass der Film nun endlich einen Weg zum Publikum gefunden hat", sagte Herbig (52). Sobald es wieder möglich sei, werde man den Film auch auf der großen Leinwand sehen. "Dafür wurde er gemacht und das sind wir dem Regisseur Joseph Vilsmaier auch schuldig."

Der Film wurde Ende 2019 gedreht und sollte Ende 2020 starten. Dann war der Start auf 11. Februar 2021 geschoben worden. Die Liebeskomödie ist eine lose Fortsetzung des Werks "Die Geschichte vom Brandner Kaspar". Michael Herbig übernimmt wieder die Rolle des Boandlkramers aus Franz von Kobells Kurzgeschichte. Hannah Herzsprung spielt in dem Schwank seine Liebe, Kerkeling den Teufel.

Leonine-Studios-Chef Fred Kogel sagte über den Start für Amazon-Prime-Mitglieder: "Die Arbeit aller mitwirkenden Kreativen und das hohe Interesse des Publikums haben es verdient, dass wir hier gemeinsam mit Amazon Prime Video neue Wege in der Filmauswertung beschreiten." Es solle eine "maßgeschneiderte Distributionsstrategie" geben, bei der aktuell das Pandemie-Geschehen zu berücksichtigen sei.

Langfristig sei das Kino "Ort des gemeinsamen Filmerlebnisses und für die Distribution großer und kommerziell starker Filme die Nr. 1", sagte Kogel. Für "Der Boandlkramer und die ewige Liebe" plane man anlässlich des zweiten Todestages von Joseph Vilsmaier Anfang 2022 "ein Event-Kinowochenende und Sondervorstellungen".

Jauchs Quarantäne hat keine Auswirkungen auf "Wer wird Millionär?"

Gute Nachricht für Fans von "Wer wird Millionär?": Die Quarantäne-Zeit des mit Corona infizierten Moderators Günther Jauch (64) hat auch weiter keine Auswirkungen auf seine RTL-Quizshow. Sie sei davon nicht betroffen, erklärte RTL am Dienstag auf Anfrage.

Jauch hatte am Samstag erklärt, dass er auch die nächsten Tage in Quarantäne bleiben müsse. Ob er bei der nächsten Ausgabe der RTL-Sendung "Denn sie wissen nicht, was passiert!" (DSWNWP) am Samstag dabei sein könne, sei noch offen. Bei dem Format handelt es sich allerdings um eine Live-Show. "Wer wird Millionär?" wird hingegen vor der Ausstrahlung aufgezeichnet. Jauch hatte ursprünglich gehofft, nur eine Ausgabe von "DSWNWP" verpassen zu müssen - nun sind es mindestens zwei geworden.

Sarah Lombardi plant ihre Hochzeit noch recht vorsichtig

Die Pläne von Popsängerin und Influencerin Sarah Lombardi (28) für ihre Hochzeit nehmen nur langsam Gestalt an. "Wir planen sie, aber langsam. Wir wissen noch nicht wirklich, wie es ablaufen wird. In der momentanen Zeit ist es ja auch schwierig", sagte Lombardi der Deutschen Presse-Agentur in Köln.

Vielleicht werde es auch nicht so groß - sondern erstmal standesamtlich. "Wir haben da noch keinen genauen Plan", versicherte sie. Die 28-Jährige hatte im vergangenen November publik gemacht, dass sie sich mit ihrem Partner Julian verlobt hat. An der Beziehung der beiden nehmen viele ihrer Instagram-Follower Anteil.

Momentan ist Lombardi mit neuer Musik zu hören - sie hat ein Album mit dem Titel "Im Augenblick" eingesungen.

Baby-News von Karlie Kloss

US-Model Karlie Kloss (28) hat den Namen und das Geschlecht ihres Babys bekanntgegeben. Auf Instagram postete sie am Freitag ein Foto, auf dem sie die kleine Hand des neugeborenen Buben hält. Sie trägt einen Ring mit dem Schriftzug "Mama" am Finger. "Levi Joseph" schrieb sie zu dem Foto, versehen mit einem blauen Herz-Emoji und dem Geburtsdatum 11. März. Ihr Ehemann Joshua Kushner hatte im März auf Instagram ein Baby-Foto samt der Botschaft "Willkommen in der Welt" gepostet.

Kloss und Kushner sind seit 2018 verheiratet. Der ältere Bruder des 35-jährigen Geschäftsmanns ist Jared Kushner, der Ehemann von Ivanka Trump und frühere Berater von US-Präsident Donald Trump.

Die Wahlbergs trauern

Schauspieler Mark Wahlberg ("Planet der Affen") und sein Bruder, der frühere "New Kids on the Block"-Star Donnie Wahlberg, haben auf Instagram ihrer verstorbenen Mutter Alma gedacht. Die beiden machten den Tod der 78-Jährigen am Sonntag öffentlich. "Mein Engel. Ruhe in Frieden", schrieb Mark Wahlberg. Dazu postete der 49-Jährige ein Foto seiner Mutter. Donnie Wahlberg teilte einen kurzen Videoclip mit mehreren Aufnahmen, in denen die Mutter zu sehen ist.

Genaueres zur Todesursache und zum Zeitpunkt des Todes wurde zunächst nicht bekannt. Alma Wahlberg war Mutter von neun Kindern. Seit 2009 betreibt Bruder Paul bei Boston das italienische Restaurant "Alma Nove".

ABBA-Ikone kritisiert Musikbranche

Ex-Abba-Mitglied Björn Ulvaeus hat sich in der Coronakrise für fairere Bezahlmodelle für Musiker ausgesprochen. Die Pandemie habe Licht auf "die Not der Songschreiber" und die Probleme der Musikbranche geworfen, sagte Ulvaeus der Nachrichtenagentur AFP. Die existierenden Strukturen würden vor allem Superstars zugutekommen, weniger bekannte Musiker benachteiligen und der künstlerischen Freiheit schaden.

40 Jahre ABBA
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Der 75-jährige Schöpfer von Hits wie "Dancing Queen" und "Mamma Mia" vertritt als Präsident des internationalen Dachverbands für Autoren und Komponisten Cisac rund vier Millionen im kreativen Bereich Beschäftigte. Er ist Mitautor eines am Samstag veröffentlichten Papiers unter dem Titel "Rebalancing the Song Economy" ("Neuordnung der Musikwirtschaft").

Derzeit gingen "80 Prozent an die Drakes, die Swifts. Der Nischen-Jazzkünstler bekommt fast gar nichts", kritisierte Ulvaeus. Dabei habe diese Künstlerin oder dieser Künstler vielleicht "10.000 Fans da draußen, die ihn oder sie lieben - und wenn deren Geld auch wirklich an sie gehen würde, könnten sie davon leben". Mit der steigenden Bedeutung von Streamingdiensten wachse aber stattdessen die Ungleichheit zwischen den Superstars der Branche und weniger bekannten Musikern, was durch die Coronapandemie verschärft werde.

Queen stand vor dem Aus

Der britischen Band Queen hat nach Angaben ihrer Mitglieder schon früh das Aus gedroht, doch der Erfolg von "A Night At The Opera" (1975) hat das Überleben gesichert. "Wir waren nicht nur arm, sondern auch verschuldet", erzählte Gitarrist Brian May am Freitag in einem Videoclip. Ton, Licht und Mitarbeiter seien noch nicht bezahlt gewesen. "Wir waren also an einem wirklich entscheidenden Punkt. Wir hätten uns vielleicht trennen müssen, wenn das Album nicht gut gelaufen wäre."

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Schlagzeuger Roger Taylor ergänzte: "Es fühlte sich an, als ginge es um die Wurst." Doch es kam anders: Das zum damaligen Zeitpunkt teuerste Album der britischen Musikgeschichte mit Songs wie "Bohemian Rhapsody", "I'm in Love with My Car" und "Love of My Life" wurde ein Welterfolg und verkaufte sich millionenfach. "Es war ein teures Album mit enormer Komplexität", sagte May. "Wenn ich jetzt darauf schaue, frage ich mich, wie wir einiges hinbekommen haben." Heutzutage gilt "A Night At The Opera" als eines der besten Alben der Musikgeschichte. Der Titel bezieht sich auf den gleichnamigen Film der Marx Brothers von 1935.