Der Klatsch des Tages

An dieser Stelle versorgen wir Sie täglich mit dem neuesten Klatsch und Tratsch aus der Welt der Stars und Sternchen. Viel Vergnügen!

von News aus der Promi-Welt - Der Klatsch des Tages © Bild: Getty Images/Simon Dawson/WPA Pool

Prinz Harry verteidigt "The Crown"

Prinz Harry hat die Netflix-Serie "The Crown" verteidigt. Es sei offensichtlich, dass die Folgen Fiktion seien, sagte er dem TV-Moderator James Corden ("Late Late Show"). Die Serie basiere jedoch lose auf der Wahrheit. Scharfe Kritik übte der Prinz an den Medien. Es sei ein "wirklich schwieriges Umfeld", das seine geistige Gesundheit zerstöre. "Das ist toxisch", sagte er. Er habe seine Familie aus der Schusslinie bringen müssen.

"Ich fühle mich mit 'The Crown' wohler als mit den Geschichten, die über meine Familie, meine Frau oder mich selbst geschrieben wurden. Natürlich ist es nicht sehr exakt, aber es gibt eine grobe Vorstellung davon, wie dieser Lebensstil ist, welcher Druck es ist, die Pflicht über die Familie zu stellen, und über alles andere, was daraus entstehen kann", sagte Harry.

Harry verteidigte den Umzug des Paares in Meghans Heimat USA. Sie seien nicht davongelaufen, sagte er. "Es war vielmehr ein Beiseitetreten, denn ein Zurücktreten." Sein Leben werde sich immer um den Dienst an der Allgemeinheit drehen, und auch Meghan habe sich dafür entschieden. Harry erzählte auch von seinem Kennenlernen mit Meghan. "Dating mit mir und vermutlich mit jedem Mitglieder der Königsfamilie ist quasi umgedreht", sagte er. Man treffe sich zu Hause und gehe erst ins Restaurant oder ins Kino, wenn man bereits ein Paar sei. Dadurch hätten sie viel Zeit ohne Ablenkungen miteinander verbringen können. "Es war großartig. Es ging von Null auf 100 in zwei Monaten."

Die Abende verbrächten sie normalerweise damit, ihrem Sohn Archie, der im Mai zwei Jahre alt wird, einen Tee zu machen, ihn zu baden und ihm vorzulesen. Danach schaue das Paar Fernsehen, etwa die Quiz-Show "Jeopardy" oder Netflix.

Queen: Corona-Impfung hat nicht weh getan

Elizabeth II. (94) fühlt sich seit ihrer Impfung gegen das Coronavirus geschützt. "Soweit ich das beurteilen kann, war es ziemlich harmlos", sagte die Queen bei einer Videokonferenz für die Impfkampagne in Großbritannien. Die Monarchin und Prinz Philip (99) waren am 9. Jänner geimpft worden. "Es hat überhaupt nicht weh getan. Es ging sehr schnell, und ich habe viele Briefe von Menschen bekommen, die sehr überrascht waren, wie einfach es war, den Impfstoff zu bekommen."

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Eigentlich sind Informationen zur Gesundheit der Royals Privatsache. Mit der Mitteilung hatte die Queen aber Spekulationen und Falschinformationen einen Riegel vorschieben wollen.

Die Queen äußerte Verständnis dafür, dass einige Menschen Angst vor der Impfung haben: "Aber sie sollten eher an andere Menschen denken als an sich selbst." Sie lobte den Fortschritt der Impfkampagne. Bisher haben offiziellen Angaben zufolge etwa 18,7 Millionen Menschen in Großbritannien eine erste Dosis erhalten, das ist mehr als jeder dritte Erwachsene.

Orlando Bloom: Singe meiner Tochter das Wort "Dad" vor

Orlando Bloom singt seiner sechs Monate alten Tochter regelmäßig das Wort "Dad" vor. Er wolle sie dazu bringen, es als erstes Wort auszusprechen, sagte der 44-Jährige in der BBC-Talkshow Graham Norton Show, die am Freitag ausgestrahlt werden sollte. Blooms Verlobte, die US-Sängerin Katy Perry, hatte Daisy Dove im August zur Welt gebracht. Bloom hat bereits einen zehn Jahre alten Sohn aus seiner geschiedenen Ehe mit dem Model Miranda Kerr.

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Helene Fischer: Konzert zum zweiten Mal verschoben

Wegen der Corona-Pandemie ist das Konzert von Helene Fischer im Rahmen von "Sound & Snow" in Bad Hofgastein (Pongau) bereits zum zweiten Mal verschoben worden. Der Veranstalter hat jetzt einen neuen Termin bekanntgegeben. Die zuletzt für 26. März 2021 geplante Live Show findet am 8. April 2022 statt. Alle bereits erworbenen Tickets behalten weiterhin ihre Gültigkeit.

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Die Sicherheit und Gesundheit der Besucher habe oberste Priorität. Eventuelle Einschränkungen, sei es eine allgemeine Maskenpflicht oder Ähnliches, würde die Erlebnisqualität einer Veranstaltung massiv beeinträchtigen, und dies wolle man den geschätzten Gästen nicht zumuten, hieß es.

Mike Tyson ärgert sich über Mini-Serie

Box-Legende Mike Tyson ärgert sich über die angekündigte Miniserie "Iron Mike" des Streamingdienstes Hulu. "Hulus Ankündigung einer unautorisierten Miniserie über die Tyson-Geschichte ohne Entschädigung kommt leider nicht überraschend", heißt es in einem Statement auf dem Instagram-Profil des 54-Jährigen. Eine eigene - von Tyson autorisierte - Serie sei gerade in Arbeit und solle in den nächsten Tagen angekündigt werden.

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Medienberichten zufolge soll "I, Tonya"-Regisseur Craig Gillespie bei der achtteiligen Hulu-Serie Regie führen. Tyson wirft dem Konzern Gier vor und kritisiert den Zeitpunkt der Ankündigung. "Hollywood muss sensibler mit schwarzen Erfahrungen umgehen, ganz besonders nach all dem, was 2020 passiert ist", heißt es bei Instagram. In den USA wird alljährlich im Februar ("Black History Month") die Geschichte der Afroamerikaner gefeiert.

Jill Biden gab Sängerin Clarkson Ratschläge zur Scheidung

Ratschläge von höchster Stelle: First Lady Jill Biden (69) hat Sängerin Kelly Clarkson Mut zugesprochen für den Umgang mit ihrer Scheidung. "Meine Mutter hat immer zu mir gesagt: Die Dinge werden morgen besser aussehen. Und wenn du einen Tag nach dem anderen nimmst, werden die Dinge besser werden", sagte Biden in der Talkshow von Clarkson. Mit der Zeit werde sie heilen und überrascht sein.

"Wenn ich mich nicht hätte scheiden lassen, hätte ich Joe nie kennengelernt", sagte Biden, die sich nach fünf Jahren Ehe von ihrem ersten Ehemann, dem Barbesitzer Bill Stevenson, hatte scheiden lassen. "Ich hätte nicht die wunderbare Familie, die ich jetzt habe, also glaube ich wirklich, dass die Dinge zum Besten geschehen." 1975 lernte sie ihren heutigen Ehemann, US-Präsident Joe Biden, kennen. Die Bidens heirateten im Jahr 1977.

Die 38 Jahre alte Clarkson hatte im vergangenen Juni die Scheidung von ihrem Ehemann Brandon Blackstock eingereicht. "Mein Leben war ein bisschen wie ein Müllcontainer", hatte sie im vergangenen Jahr die Zeit nach ihrer Trennung beschrieben.

Lady Gaga zu Dreh von Kriminaldrama "Gucci" in Rom eingetroffen

Lady Gaga ist in Rom eingetroffen, um das Kriminaldrama "Gucci" über die Ermordung des italienischen Mode-Unternehmers Maurizio Gucci zu drehen. Die Sängerin und Schauspielerin, die im Zentrum von Rom fotografiert wurde, übernimmt im Film von Regisseur Ridley Scott die Rolle von Guccis Ex-Ehefrau Patrizia Reggiani. Die Italienerin war als Auftraggeberin des Mordes an ihrem Mann mit mehreren Komplizen zu einer langen Haftstrafe verurteilt worden.

Am 27. März 1995 war der damals 47-jährige Maurizio Gucci vor seinem Büro in der eleganten Via Palestro in Mailands Innenstadt erschossen worden. Laut Anklage war es ein "eiskalt geplantes Verbrechen". Reggiani habe es nicht ertragen, von Gucci verlassen worden zu sein und ihren gesellschaftlichen Status als Jetset-Königin verloren zu haben.

Reggiani selbst beteuerte stets ihre Unschuld und sprach von einer "Verschwörung" der vier anderen Angeklagten. Alle fünf Verurteilten, darunter der Mörder, wurden zu Haftstrafen zwischen 19 und 29 Jahren verurteilt. Die zweifache Mutter kam 2016 nach 18 Jahren hinter Gitter frei.

Verona Pooth will noch mal heiraten

Sinneswandel bei Werbe-Ikone Verona Pooth: "Früher hätte ich nie gedacht, dass ich das Eheversprechen mit Franjo noch einmal erneuern würde, das war nicht so unser Ding. Inzwischen denke ich anders", sagt die 52-Jährige im Interview mit "GALA". "Bei unserer ersten Hochzeit kannte ich ihn erst zwei Jahre - dieses Mal heirate ich ihn mit Haut und Haar. Wenn du mit jemanden seit 20 Jahren zusammen bist und so wunderbare Kinder dabei herauskommen, wenn du dich auf die Person 100 Prozent verlassen kannst und sie dich in all den Jahren nie hintergangen oder betrogen hat, dann ist es definitiv eine zweite Hochzeit wert. Wenn ich Franjo nicht mehr lieben würde, würde es nicht lange dauern und ich wäre weg. Franjo denkt übrigens genauso."

© API (c.) Michael Tinnefeld

Auch einen rührenden Nebeneffekt des zweiten Jaworts verrät Verona Pooth. Ihr jüngerer Sohn Rocco, 9, der anders als sein großer Bruder San Diego, 17, bei der Eheschließung der Eltern im Wiener Stephansdom noch gar nicht geboren war, sage oft traurig: "Ich bin ja auf keinem der Hochzeitsbilder zu sehen."

David Foster zum sechsten Mal Vater

Der mehrfache Grammy-Gewinner und Musik-Produzent David Foster (71) ist erneut Vater geworden. Seine Frau, Schauspielerin Katharine McPhee (36, "Smash"), hat einen Sohn zur Welt gebracht, wie ein Sprecher des Paares dem US-Promimagazin "People" bestätigte. "Katharine McPhee und David Foster haben einen gesunden kleinen Buben willkommen geheißen", hieß es.

Für McPhee ist es das erste Kind. Foster hat bereits fünf erwachsene Kinder. Er ist Vater von Sara (40), Erin (38) und Jordan (34) aus zweiter Ehe, sowie der Töchter Allison (50) und Amy (47) aus früheren Beziehungen.

Van Almsick bei "Masked Singer" enttarnt

Ein Horn, kein Glück: Die ehemalige Weltklasse-Schwimmerin Franziska van Almsick (42) ist überraschend in der ProSieben-Show "The Masked Singer" enttarnt worden. Wie sich am Dienstagabend herausstellte, steckte der Ex-Sportstar im Kostüm eines rosa Einhorns mit gigantischem Rüschen-Rock. Weil das zauberhafte Fabelwesen zu wenige Stimmen der Zuschauer bekam, musste sich van Almsick allerdings geschlagen geben und die Maske ablegen.

"Ich habe mir so ins Hemd gemacht. Also ich glaube, es gab noch nie eine größere Herausforderung", gab die 42-Jährige zu, als das Aus in der Show feststand. Und das will etwas heißen: Als Schwimmerin erkämpfte sich die Berlinerin immerhin mehrere Medaillen bei Olympischen Spielen. Singen zählte bislang allerdings nicht zu ihren Hauptjobs. "Ich singe ja eigentlich nur unter der Dusche oder wenn ich mächtig etwas getrunken habe", verriet van Almsick. Auch mit dem überaus kitschigen Einhorn-Outfit fremdelte sie ein wenig. "Ich komme mir vor wie ein Sahne-Baiser. Und das bin ich so gar nicht."

Im Show-Rateteam war ihr Musiker Rea Garvey (47) auf die Schliche gekommen. Er hatte vor der Enttarnung auf van Almsick getippt - und begründete es mit dem "Riesenherz", das er bei dem Auftritt gespürt habe. Garvey und van Almsick kennen sich allerdings auch privat. "Bei deinem Geburtstag habe ich dich einmal singen gehört", verriet der Musiker, als die Frage nach seiner wundersamen Spürnase aufkam.

In der ProSieben-Show singen Promis unter aufwendigen Kostümen und versuchen, ihre wahre Identität zu verschleiern. Wenn die Zuschauer sie aus der Sendung wählen, müssen sie allerdings die Maske ablegen.

Neue Rolle für Julia Roberts

Die Oscar-Preisträger Julia Roberts (53) und Sean Penn (60) übernehmen die Hauptrollen in einer TV-Serie über den Watergate-Skandal, der 1974 den damaligen US-Präsidenten Richard Nixon zu Fall brachte. Der US-Bezahlsender Starz kündigte das Projekt am Montag auf Twitter an und verlinkte einen Bericht des Branchenportals "Deadline.com". Demnach übernimmt Matt Ross (51) die Regie. Die Dreharbeiten sollen in diesem Frühjahr beginnen.

Vorlage ist der Podcast "Slow Burn" über diverse Charaktere, die in den 1970er Jahren in den Skandal verwickelt waren. Penn spielt den früheren Justizminister und engen Nixon-Vertrauten John Mitchell. Roberts mimt dessen Frau Martha Mitchell, die über illegale Machenschaften im Weißen Haus öffentlich plauderte und sich dadurch in Regierungskreisen unbeliebt machte.

Lugner geimpft

Baumeister Richard Lugner hat heute, Dienstag, seine erste Corona-Impfung bekommen. "Ich habe es gut überstanden, es geht mir gut", sagte der Baumeister der APA. Injiziert wurde ihm der Impfstoff von Biontech/Pfizer.

Die einzige Sorge des Baumeisters war, dass der Einstich stärker bluten könnte, da er blutverdünnende Medikamente nimmt. "Ich habe also nicht hingesehen, es hat dann aber eh nicht geblutet", sagte Lugner. Der Termin für die zweite Immunisierung ist Mitte März.

Alice Cooper rockt weiter

Ein waschechtes Rockalbum "made in Detroit" sollte es werden: Und so klingt die neueste, am Freitag erscheinende Studioarbeit von Alice Cooper dann auch tatsächlich. "Detroit Stories" hält, was der Titel verspricht. "So lange Rock and Roll für Rebellion, Zorn und Spaß steht, wird er nicht sterben. Also nie!", sagte Cooper im APA-Interview über seine Zunft. Er selbst sei des Genres "nie überdrüssig" geworden: "Ich habe mich ja auch immer wieder neu erfunden."

Der Altmeister des Schockrocks widerspricht daher seinem Kollegen Gene Simmons von Kiss: "Er hat gemeint, dass Rockmusik tot sei. Das glaube ich überhaupt nicht. Gerade jetzt stehen Kids in Garagen und lernen Songs von Guns N' Roses, Aerosmith, Green Day, Alice Cooper. Wenn man sich die Musikentwicklung anschaut, haben doch immer die Rockbands überlebt. Es gibt einen Grund, warum die Rolling Stones nach 50 Jahren noch immer touren."

Cooper meldete sich bestens gelaunt aus Arizona: "Hier hat es 27 Grad", schwärmte er. Als leidenschaftlicher Golfer freue er sich darüber, dass dort die Plätze während der gesamten Pandemie nicht geschlossen wurden. Corona sei natürlich furchtbar, aber "hier bekommt gerade jeder seine Impfung", erzählte der Sänger. "Alle Kinos, Restaurants und Geschäfte in Arizona sind offen, alles. Jeder soll Abstand halten und eine Maske tragen, das ist schon ok."

Neuer Film über Robbie Williams

Über den britischen Musikstar Robbie Williams (47) soll ein Spielfilm entstehen. "Better Man", so der nach einem Lied des Musikers gewählte Arbeitstitel, werde den Aufstieg des früheren Take-That-Sängers porträtieren, wie "deadline.com" berichtete. Der Film werde Williams' "Dämonen" erforschen, sagte Regisseur Michael Gracey ("Greatest Showman") dem Portal. Die Idee sei nach stundenlangen Gesprächen mit dem Sänger entstanden.

Der biografische Film werde Williams als normalen Typen darstellen, sagte Gracey. Es sei nicht die Geschichte eines Wunderkindes oder eines musikalischen Genies. "Robbie ist dieser Jedermann, der nur große Träume hatte und ihnen gefolgt ist, und sie haben ihn an einen unglaublichen Ort gebracht." Daher sei die Geschichte völlig nachvollziehbar. "Er ist nicht der beste Sänger oder Tänzer und dennoch hat er es geschafft, weltweit 80 Millionen Platten zu verkaufen", sagte Gracey.

Prinz Philip bleibt im Krankenhaus

Queen-Ehemann Prinz Philip hat am Wochenende im Krankenhaus Besuch von seinem Sohn Prinz Charles bekommen. Der 99-Jährige hielt sich weiterhin in der privaten Londoner King Edward VII-Klinik auf, wo ihn Prinz Charles (72) am Samstag für rund eine halbe Stunde besuchte.

Der greise Prinzgemahl war am Dienstagabend für einige Tage zur Beobachtung ins Krankenhaus eingeliefert worden - nach Angaben des Palastes in London eine reine Vorsichtsmaßnahme. Woran der Herzog von Edinburgh leidet, blieb Privatsache. Der Aufenthalt soll jedoch nicht im Zusammenhang mit Corona stehen. Königin Elizabeth II. und ihr Mann hatten beide im Jänner bereits eine erste Corona-Impfung erhalten.

Prinz Philip sei guter Dinge, werde aber voraussichtlich noch bis in die kommende Woche hinein im Krankenhaus bleiben, hieß es am Freitag. Die Queen und andere Mitglieder der Königsfamilie nahmen im Laufe der Woche weiterhin offizielle Termine wahr. Beobachter hatten dies zunächst als beruhigendes Zeichen für den Gesundheitszustand des Prinzgemahls gewertet.

Prinz Charles nahm für seinen Besuch einen recht weiten Weg von seinem Landsitz Highgrove House auf sich, das mehr als 160 Kilometer entfernt in der Nähe von Bristol liegt. Zuvor soll er seinen Vater wegen der geltenden Corona-Beschränkungen bereits einige Monate nicht mehr persönlich gesehen haben. Im King Edward VII-Krankenhaus sind Besucher laut Webseite nur in "außergewöhnlichen Umständen" erlaubt.

Das passiert, wenn Prinz Philip stirbt

Freudigere Nachrichten kamen am Wochenende von der Enkelin der Queen, Prinzessin Eugenie, und ihrem Mann Jack Brooksbank: "Wir wollen euch August Philip Hawke Brooksbank vorstellen", schrieb die junge Mutter auf Instagram zu einem Foto, auf dem ihr am 9. Februar geborener Sohn - in eine hellblaue Decke gewickelt - mit seinen stolzen Eltern zu sehen ist.

"Unsere Herzen sind voller Liebe für diesen kleinen Menschen, das können Worte nicht beschreiben", erklärte die Prinzessin. Es ist das erste Kind der 30-Jährigen und ihrem Mann Jack Brooksbank (35) - und bereits der neunte Urenkel der Queen. Der zweite Vorname Philip gilt als Tribut an Eugenies Großvater. Aktuell ist der kleine August auf Platz elf der britischen Thronfolge, dürfte allerdings in einigen Monaten auf Platz zwölf rutschen - wenn Prinz Harry und Meghan ihr zweites Kind bekommen.

Diese hatten in der vergangenen Woche den finalen Schnitt von der britischen Krone vollzogen. Der Herzog und die Herzogin von Sussex würden nicht mehr als arbeitende Mitglieder des Königshauses zurückkehren, teilte der Buckingham-Palast Ende der Woche mit. Damit verliert das Paar auch seine zahlreichen Schirmherrschaften und Harry seine militärischen Ehrentitel.

Man bleibe den Organisationen aber weiterhin eng verbunden, teilte das mittlerweile in Kalifornien lebende Paar daraufhin mit. "Wir können alle ein Leben im Dienste der Allgemeinheit leben. Das ist universell", so der Sprecher des Paares - eine Reaktion, die Insidern zufolge von der Königsfamilie als unpassend empfunden worden sein soll.

Queen hält Fernsehansprache Stunden vor Interview von Enkel Harry

Nur Stunden vor der Ausstrahlung eines mit Spannung erwarteten Interviews ihres Enkels Prinz Harry und seiner Frau Meghan wird die britische Königin Elizabeth II. eine Fernsehansprache zum Commonwealth Day halten. Die Ansprache werde am 7. März in einer Sondersendung auf BBC One laufen, teilte die Westminster Abbey am Montag mit. Sie ersetzt den normalerweise am Commonwealth Day in der Kathedrale stattfindenden Gottesdienst, der wegen der Corona-Pandemie heuer ausfallen muss.

Harry und Meghan haben für den gleichen Tag ein "intimes" Interview mit US-Starmoderatorin Oprah Winfrey angekündigt. Es wird erwartet, dass die beiden darin aus eigener Sicht ihren Rückzug von allen königlichen Verpflichtungen erläutern werden.

Prinz Harry und die ehemalige US-Schauspielerin Meghan Markle hatten im Mai 2018 geheiratet, ein Jahr später kam ihr Sohn Archie zur Welt. Ende März vergangenen Jahres zog sich das Paar überraschend aus der ersten Reihe des britischen Königshauses zurück und erklärte, keine offiziellen Termine mehr im Auftrag der Queen wahrnehmen zu wollen.


Vergangene Woche verkündete das Königshaus, dass beide ein Jahr nach dem von den britischen Medien als "Megxit" bezeichneten Schritt nun auch ihre letzten königlichen Ehrentitel und Ehrenämter verlieren.


Der 36-jährige Enkel der Queen machte vor allem den Druck der Medien auf sich und seine 39-jährige Frau für den Rückzug verantwortlich. Inzwischen lebt die kleine Familie hauptsächlich in Meghans US-Heimat Kalifornien - in einer Villa in der Küstenstadt Santa Barbara. Am Valentinstag hatte das Paar bekannt gegeben, dass es ein zweites Kind erwartet.

Miley Cyrus hat einen Hund aus dem Tierheim adoptiert

US-Sängerin Miley Cyrus hat nach eigenen Angaben einen Pitbull aus dem Tierheim adoptiert. Ihren neuen Hund namens "Angel" präsentierte die 28-Jährige am Montag auf Instagram. "Das Stigma und die Stereotypen, die Pitbulls umgeben, zerreißen mich. Diese Rasse ist unvergleichlich liebevoll", schrieb Cyrus. Wie beim Menschen sei die Erziehung entscheidender als das Naturell. Sie sei Hals über Kopf verliebt und es sei ziemlich cool, einen "Engel" an der Leine zu haben.

Vor knapp zwei Monaten war Cyrus' frühere Hündin, ein geretteter Pit-Mix namens Mary Jane, gestorben. Sie sei sich sicher, dass Mary Jane sie mit ihrem neuen Familien-Mitglied zusammengebracht habe, schrieb Cyrus weiter.

T.C. Boyle könnte aus der Perspektive des Coronavirus schreiben

Der US-Schriftsteller T.C. Boyle ("América", "Willkommen in Wellville") kann sich vorstellen, eine Geschichte aus der Perspektive des Coronavirus zu schreiben. Dem RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND) sagte der 72-Jährige: "Es ist Teil meines künstlerischen Credos: Ich schlüpfe in den Kopf von jedem – oder von allem." Er könne auch die Perspektive eines tödlichen Virus einnehmen.

"In den Berichten darüber, wie sich das Virus ausbreitet, wie es mutiert, klingt es ja auch oft so, als ginge es kalkuliert vor", sagte der Bestsellerautor. "Und das tut es ja auch! Nicht bewusst, aber aus dem gleichen Antrieb wie ein Lebewesen: Es will sich vermehren, vervielfältigen, überleben – wie unsere Spezies auch. Es ist programmiert, in jede andere Spezies einzudringen ... genau wie ein Schriftsteller!"

In seinem kürzlich erschienenen Roman "Sprich mit mir" erzählt Boyle unter anderem aus der Perspektive eines Schimpansen.

Sänger Ne-Yo freut sich auf sein fünftes Kind

US-Sänger Ne-Yo hat bekanntgegeben, dass seine Ehefrau Crystal Renay Smith (35) wieder schwanger ist. "Überglücklich zu verkünden. Die Familie erweitert sich", schrieb der Musiker auf Instagram zu einem Video, auf dem er den Bauch seiner Frau streichelt. Der 41 Jahre alte Sänger, der mit bürgerlichem Namen Shaffer Chimere Smith heißt, ergänzte die Hashtags #Nummer5 und #Fünftesundletztes.

Es ist das dritte gemeinsame Kind des Paares und das fünfte für Ne-Yo. Smith und Renay sind bereits Eltern von Shaffer Chimere Jr. (5) und Roman Alexander-Raj (2). Ne-Yo ist auch Vater von Tochter Madilyn Grace (10) und Sohn Mason Evan (9) aus einer früheren Beziehung.

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