Der Klatsch des Tages

An dieser Stelle versorgen wir Sie täglich mit dem neuesten Klatsch und Tratsch aus der Welt der Stars und Sternchen. Viel Vergnügen!

von News aus der Promi-Welt - Der Klatsch des Tages © Bild: imago/Runway Manhattan

Courteney Cox überrascht mit Truthahn-Tanz

Courteney Cox hat ihren berühmten Truthahn-Tanz aus der US-Kultserie "Friends" zu Thanksgiving nachgestellt. "Da ich das Symbol für Thanksgiving bin, bitte sehr. Ich hoffe, es macht euch glücklich", sagte Cox in einem Video auf Instagram.

Im Anschluss tanzte sie einige Sekunden mit einem Truthahn auf dem Kopf, dem eine Sonnenbrille aufgesetzt wurde. Dazu ist die Titelmusik der Serie zu hören. Virtuellen Applaus bekam Cox von ihrem früheren Co-Star Lisa Kudrow, die in "Friends" Phoebe Buffay spielte. Hintergrund der Aktion ist eine Szene aus der fünften "Friends"-Staffel. Darin tanzt Monica Gellar, die zehn Jahre lang von Cox gespielt wurde, mit einem Truthahn auf dem Kopf. Der Moment tauche in sozialen Netzwerken immer wieder zum Feiertag auf, beschwerte sich Cox scherzhaft.

Matthew Perry verlobt sich

"Friends"-Star Matthew Perry findet, dass er mit seiner Partnerin Molly Hurwitz (29) die Richtige gefunden hat. "Ich habe mich entschlossen, mich zu verloben", sagt der 51-Järhige dem US-Promi-Magazin "People". "Glücklicherweise war ich zu diesem Zeitpunkt mit der großartigsten Frau auf diesem Planeten zusammen." Details zu Hochzeitsplänen gab Perry aber nicht bekannt. Das Paar ist seit 2018 liiert.

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Kylie Minogue vermisst ihre Familie

Kylie Minogue hat Heimweh. Die australische Sängerin, die in der britischen Hauptstadt London lebt, vermisst in Zeiten von Corona besonders ihre Verwandten. "Ich fühle mich so weit weg von meiner Familie in Australien", sagte Minogue der Deutschen Presse-Agentur. "Ich bin sowas von dankbar, wenn ich endlich wieder dorthin zurück kann."

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Ansonsten gehe es ihr aber während des Lockdowns in ihrer Wahlheimat London "ziemlich gut", erzählte die 52-Jährige, die ihr aktuelles Album "Disco" zu Hause aufgenommen hat. "Na klar, ich hatte auch meine Momente", räumte Minogue einen leichten Lockdown-Blues ein. "Auch wenn mir bewusst ist, dass ich mich glücklich und dankbar schätzen kann, dass ich weiter arbeiten konnte, dass ich nicht meinen Job verloren hab und dass ich auch keine Kinder zu Hause unterrichten musste."

Die vergangenen Monate bezeichnete die Sängerin als "meine eigene Mini-Achterbahn der Gefühle". Das Leben habe sich für alle verändert, das bringe Ungewissheit und Angst mit sich. Sie selbst könne sich aber nicht zu sehr beklagen. "Man muss sich nur die Nachrichten anschauen und sehen, was einige Leute durchmachen müssen, die Unsicherheit, die Wut, die müssen einiges aushalten", betonte sie. "Da geht es mir in meiner kleinen Blase doch ganz gut, und dafür bin ich sehr dankbar."

Schwarzenegger spendet 500 Truthähne

Arnold Schwarzenegger hat auch in diesem Jahr traditionsgemäß 500 Truthähne zu Thanksgiving an Bedürftige gespendet. "Dieses Jahr konnte ich nicht persönlich anwesend sein, um gemeinsam zu feiern, aber ich habe die Truthähne geschickt", schrieb der "Terminator"-Schauspieler (73) zu einem Video auf Facebook.

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Seit rund 20 Jahren besucht er nach eigenen Angaben das Gemeinschaftszentrum Hollenbeck Center in Los Angeles und verteilt dort Truthähne an Bedürftige. Wegen der Pandemie sei ein Vorbeischauen dort diesmal nicht möglich gewesen, so Schwarzenegger. In den USA haben sich bisher nachweislich mehr als 13 Millionen Menschen mit dem Coronavirus infiziert. Fast 270.000 Menschen sind dort im Zusammenhang mit Covid-19 gestorben.

Kada Loth am Boden zerstört

„Ich weiß nicht, ob ich übermorgen noch lebe“, sagt sie in einem Instagram-Video. Den Tränen nahe teilt die Ex-Dschungelcamp-Kandidatin Kader Loth ihren Fans mit, dass sie sich mit Corona infiziert hat

„Obwohl ich extrem aufgepasst, die Wohnung nicht ohne Maske verlassen habe, Handschuhe hatte und zu Hause alles desinfiziert habe, habe ich jetzt auch Corona“, gesteht Kader Loth mit Tränen in den Augen. Wann und wo sie sich infiziert habe, sei unklar.

Jenny Elvers: "Ich hatte noch nie einen One-Night-Stand"

Jenny Elvers überrscht mit einer klaren Ansage in Sachen Liebe und Sex. "Ich hatte noch nie einen One-Night-Stand", sagt Schauspielerin Jenny Elvers, 48, im GALA-Interview und kommentiert es selbst so: "Richtig spießig, oder?"

Natürlich habe es Gelegenheiten gegeben, "aber ich habe mich immer wieder gebremst". Für sie sei es das Wichtigste, sich auf sich selbst und ihre Gefühle verlassen zu können. "Ich nehme mir Zeit für Entscheidungen und schlafe auch erst mal eine Nacht über Dinge, die mich beschäftigen."

Sarah Lombardi gewann "Masked Singer"

Die Sängerin Sarah Lombardi hat im Kostüm eines Skeletts die ProSieben-Show "The Masked Singer" gewonnen. Die 28-Jährige fuhr in der Nacht auf Mittwoch in der finalen Abstimmung die meisten Stimmen der Zuschauer ein. Anschließend legte sie ihre Maske ab - ein Knochengerippe mit Eis-Augen. "Als ich das erste Mal das Skelett-Kostüm anhatte, dachte ich: Die Leute haben doch Angst vor mir", verriet Lombardi.

Lombardi ist die erste Frau, die die ProSieben-Show für sich entscheiden konnte. Im Finale setzte sie sich gegen den BossHoss-Sänger Alec Völkel durch, der als Plüsch-Alien entlarvt wurde. Zuvor waren bereits TV-Koch Nelson Müller (41) als Nilpferd, Popsänger Ben Blümel (39, "Engel") als ägyptische Gottheit Anubis und das Promi-Paar Daniela Katzenberger (34) und Lucas Cordalis (53) als Erdmännchen-Familie aus der Show geflogen.

Bei "The Masked Singer" singen Promis in aufwendigen Bühnenkostümen und versuchen, dabei nicht erkannt zu werden. Lombardi galt schon lange als heißer Tipp für das Skelett, das für seine gute Stimme gepriesen wurde. Die 28-Jährige wurde einst als Zweitplatzierte in der Casting-Show "Deutschland sucht den Superstar" bekannt. Die Kölnerin geht auch vielen anderen Tätigkeiten nach - in anderen Shows ("Let's Dance", "Dancing on Ice") und als Influencerin. Auch ihr Privatleben mit Sohn Alessio und Ex-Partner Pietro Lombardi ist immer wieder Thema.

Zu den Gerüchten, sie könne bei "The Masked Singer" mitmachen, hatte sich Lombardi vor dem Finale bereits geäußert. Da sagte sie: "Ich könnte mir gut vorstellen, auch mal an der Show teilzunehmen."

Nicole Kidman als Kind verunsichert

Hollywod-Star Nicole Kidman ("Moulin Rouge") ist nicht gerade klein: 1,80 Meter misst die 53-Jährige. Als Jugendliche sei ihr das unangenehm gewesen, erzählte Kidman im Interview mit der britischen Ausgabe des Magazins "Glamour", das am Montag (Ortszeit) erschienen ist. "Ich war ein Teenager, der sich nicht anpassen wollte, aber ich hatte auch viele Ängste und Unsicherheiten, weil ich so groß war", sagte sie. "Mit 13 war ich schon 1,78 Meter."

Kidman wurde auf Hawaii geboren. Als sie drei Jahre alt war, zogen ihre Eltern ins heimatliche Australien zurück, wo die Schauspielerin aufwuchs. Anlässlich ihres neuen Films "The Prom" ("Der Abschlussball") erinnert sich die Oscar-Preisträgerin auch an ihren eigenen Abschlussball: "Ich trug ein Flapper-Kleid aus den 1920er-Jahren, passend zu meiner Haltung, mich nicht anpassen zu wollen." Das Vintage-Stück sei schwarz-weiß und perlenbesetzt gewesen - "es hatte definitiv nichts von Tüll und großen Röcken".

Michael of Kent geht es besser

Nach dem Auftreten schwerer Covid-19-Symptome hat die britische Prinzessin Michael of Kent mittlerweile wohl die schlimmste Phase ihrer Erkrankung überstanden. Sie sei "auf dem Weg der Besserung", sagte ihr Sprecher Simon Astaire am Montag der britischen Nachrichtenagentur PA zufolge. "Sie ist vor drei Wochen erkrankt, aber sie ist nun aus dem Schlimmsten heraus."

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Die 75-Jährige ist bereits seit Wochen im Kensington-Palast in Quarantäne. Auch ihr Mann Michael, ein Cousin der Queen, hatte sich in Isolation begeben, allerdings keine Symptome gezeigt. Die Prinzessin, die den Vornamen ihres Mannes im Titel trägt, litt hingegen unter hohem Fieber und Erschöpfungssyndromen.

Pratt bittet Hemsworth scherzend: "Hör auf zu trainieren"

Muskelneid zwischen "Avengers"-Kollegen: Chris Pratt (41) hat sich augenzwinkernd mit einer Bitte an seinen muskulösen Co-Star Chris Hemsworth (37) gewandt. Er solle doch damit aufhören, sich noch mehr Muskeln anzutrainieren, kommentierte Pratt am Wochenende auf Hemsworths Instagram-Konto ein Foto, das den australischen "Thor"-Darsteller mit aufgepumptem Oberkörper beim Krafttraining zeigt.

Schließlich stünden sie bald zusammen vor der Kamera und das lasse ihn schlecht aussehen. Ob Hemsworth ihm zuliebe nicht schnell mal 25 Pfund abspecken könnte, witzelte Pratt.

Kürzlich wurde bekannt, dass Pratt in der geplanten Fortsetzung "Thor: Love and Thunder" die "Guardians of the Galaxy"-Rolle des Star-Lords spielen soll. Hemsworth kehrt in der "Thor"-Hauptrolle zurück. Nach "Thor: Tag der Entscheidung" (2017) wird der neuseeländische Regisseur Taika Waititi auch den nächsten Teil der nordischen Götter-Saga inszenieren. Die Dreharbeiten sind ab Jänner in Australien geplant.

Gemäldegalerie des Buckingham-Palasts wird erneuert

Im Zuge von Renovierungsarbeiten sind erstmals seit fast 45 Jahren Kunstwerke unschätzbaren Werts von den Wänden der Gemäldegalerie im Buckingham-Palast in London abgenommen worden. Konservatoren brachten in den vergangenen Wochen 65 Werke aus dem Prunksaal, darunter Gemälde von Canaletto, Van Dyck, Vermeer und Rembrandt.

Die Gemäldegalerie ist einer der wichtigsten Prunkräume des Palasts. Sie dient für Staatsempfänge und andere offizielle Veranstaltungen der königlichen Familie. Werke Alter Meister hängen dort schon seit den Zeiten von König Georg IV. in den 1820er Jahren. Nun soll das fast 200 Jahre alte Dach der Gemäldegalerie ersetzt werden. Auch Rohre und Leitungen werden erneuert.

Taylor Swift räumte auch heuer bei den American Music Awards ab

US-Sängerin Taylor Swift (30) hat auch heuer wieder bei den American Music Awards abgeräumt. Swift wurde bei der Gala in der Nacht zum Montag in Los Angeles in der Top-Sparte als "Künstler des Jahres" ausgezeichnet. Zudem gewann sie den Preis als beliebteste Pop/Rock-Sängerin und für das beste Musik-Video ("cardigan"). Der kanadische Sänger Justin Bieber heimste ebenfalls drei Trophäen ein.

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Er konnte die Preise als beliebtester Pop/Rock-Sänger und zusammen mit dem Country-Pop-Duo Dan + Shay für den Song "10 000 Hours" und die beste Zusammenarbeit mit nach Hause nehmen. Der kanadische Musiker The Weeknd holte in dem Genre Soul/R&B die Auszeichnungen als bester Sänger, für das beste Album ("After Hours") und den besten Song ("Heartless"). US-Sängerin Doja Cat (25) wurde als "Neuer Künstler" und als beste Soul/R&B-Sängerin ausgezeichnet.

Moderiert wurde die Gala von der Schauspielerin Taraji P. Henson, coronabedingt in einer weitgehend leeren Konzerthalle. Auf der Bühne - teilweise von anderen Orten zugeschaltet - gab es aber ein großes Staraufgebot, mit Auftritten von Justin Bieber, Shawn Mendes, The Weeknd, Katy Perry, Billie Eilish, Dua Lipa, Jennifer Lopez, Maluma und Megan Thee Stallion.

Die American Music Awards werden seit 1973 verliehen. Die Nominierungen basieren auf Albumverkaufszahlen der Musiker, über die Gewinner können Fans im Internet abstimmen.

Glückwünsche für Goldie Hawn zum 75er

Komödien-Star Goldie Hawn ("Der Club der Teufelinnen") kann sich zu ihrem 75. Geburtstag über eine Flut von Glückwünschen freuen. Tochter Kate Hudson (41, "Almost Famous") schwärmte auf Instagram von Hawn als "Göttin", "Schmetterling-Mutter" und "leuchtender Stern". Dazu postete sie ein Schwarz-Weiß-Foto der sechsfachen Großmutter als junges Mädchen. Zahlreiche Stars schlossen sich den Glückwünschen an, darunter Kolleginnen wie Rita Wilson, Octavia Spencer und Naomi Campbell.

Amy Schumer, die in der Action-Komödie "Mädelstrip" (2017) die Tochter von Hawns Figur spielte, wünschte "Happy Birthday Mama". "Du bist einfach zauberhaft und ich liebe dich so sehr", schrieb sie zu einem Foto der beiden Schauspielerinnen.

Hawn, die am Samstag (21. November) 75 Jahre alt wurde, hatte zwei Tage zuvor mit ihrem langjährigen Partner Kurt Russell (69) in Los Angeles die Premiere des Netflix-Films "Christmas Chronicles 2" gefeiert. In dem Weihnachtsklamauk spielen sie das Ehepaar Mrs. Claus und Santa Claus.

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