Der Klatsch des Tages

Die neuesten Infos und Gerüchte aus der Welt der Prominenten täglich aktualisiert

An dieser Stelle versorgen wir Sie täglich mit dem neuesten Klatsch und Tratsch aus der Welt der Stars und Sternchen. Viel Vergnügen!

von News aus der Promi-Welt - Der Klatsch des Tages © Bild: NICHOLAS KAMM / AFP

Kitzbühel: Schwarzenegger-Auktion brachte 900.000 Euro

Die Charity-A(u)ktion von Arnold Schwarzenegger Donnerstagabend im Kitzbühel Country Club in Reith hat 900.000 Euro eingebracht. Das Geld geht an die "Schwarzenegger Climate Initiative", die unter anderem weltweit Klimaprojekte wie die "Grüne Lunge Ugandas" des Jane Goodall Instituts oder "Solar Skills and Environmental Education" in Äthiopien von "Jugend eine Welt" unterstützt.

»Hört nicht auf die Pessimisten«

"Hört nicht auf die Pessimisten," erklärte der Terminator im Zuge der Veranstaltung und meinte weiters: "Letztes Jahr haben mir die Leute gesagt, dass eine weitere Veranstaltung in Kitzbühel nicht funktionieren wird - dass es schon zu viele Partys gibt und wir keine weitere Benefizveranstaltung brauchen. Und heute sind wir völlig ausverkauft und sammeln ein Vermögen für eine großartige Sache".

Es gebe keinen "Self-made man", so der frühere Gouverneur Kaliforniens und Hollywoodstar. "Ohne unser fantastisches Team und ohne Sie alle, die Tickets gekauft haben, hätten wir das nicht geschafft. Vielen Dank an Sie alle, die diesen Abend zu einem Erfolg gemacht haben", meinte die "Steirische Eiche" in Richtung der Gäste.

Kate Upton kritisiert Social Media

US-Model und Schauspielerin Kate Upton (27) hat die in Sozialen Medien propagierten Schönheitsideale für Frauen nach einer Schwangerschaft kritisiert. "Als frischgebackene Mutter fühlt man sich durch die Sozialen Medien unter Druck gesetzt, sofort nach der Geburt wieder seine alte Figur zu haben", schrieb sie in einem Instagram-Post.

Deswegen habe sie schnell nach der Schwangerschaft versucht, wieder in Form zu kommen und ins Fitnessstudio zu gehen. Doch dann habe sie gemerkt, wie lächerlich diese Erwartung sei, und die Zeit mit ihrer Tochter Genevieve genossen. "Jede Frau sollte ihrem Körper Zeit geben zu heilen, und einfach den Moment als Mutter genießen", schrieb sie. Im November 2018 ist Upton zum ersten Mal Mutter geworden.

Justin Bieber als Taco-Verkäufer

Der kanadische Sänger Justin Bieber (25) hat Tacos aus einem Food Truck verkauft - für den guten Zweck. Der Erlös soll an die Tafel für Bedürftige in Los Angeles gehen, wie das US-Promi-Portal TMZ.com am Mittwoch (Ortszeit) berichtete. "Ich habe eine gute Zeit hier", sagte der Popstar, während er Essen an wartende Fans ausgab, wie auf einem Video zu sehen ist.

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Mit dabei war laut TMZ auch TV-Moderator James Corden (40). Der Truck war nach Biebers neuer Single "Yummy" benannt, die Anfang Jänner veröffentlicht worden war - das erste Lied aus seinem für dieses Jahr angekündigten fünften Studio-Album.

Jessica Simpson und ihre frühere Sucht

Die US-Sängerin und Schauspielerin Jessica Simpson (39, "Ein Duke kommt selten allein") ist nach eigenem Bekenntnis in der Vergangenheit alkohol- und tablettenabhängig gewesen. "Ich war dabei, mich mit dem Alkohol und den Tabletten umzubringen", enthüllte sie in ihrer Autobiografie "Open Book", die im Februar erscheint. Auszüge davon hat das US-Promi-Magazin "People" am Mittwoch veröffentlicht.

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Der Grund war nach Simpsons Angaben, dass sie als Kind missbraucht wurde. Um mit der emotionalen Belastung fertig zu werden, nahm sie Drogen. Seit 2017 sei sie mit Hilfe einer Therapie und ihrer Familie jedoch trocken, schreibt Simpson in ihrem Buch. Seit 2014 ist sie mit dem Ex-Footballspieler Eric Johnson verheiratet. 2012 kam ihre gemeinsame Tochter Maxwell Drew zur Welt, 2013 Sohn Ace Knute und im März 2019 Tochter Birdie Mae Johnson.

Oprah versteht Harry und Meghan

US-Starmoderatorin Oprah Winfrey (65) kann die Entscheidung von Prinz Harry und Herzogin Meghan, sich von ihren Royal-Pflichten weitgehend zurückzuziehen, verstehen. Harry habe "getan, was er tun musste für seine Familie", sagte sie dem US-Promi-Magazin TMZ.com.

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Sie glaube, dass es keine leichtfertig oder impulsiv getroffene Entscheidung war, sagte Winfrey weiter - eben weil Harry und Meghan monatelang darüber nachgedacht hätten. Niemand solle sie verurteilen.

Osbourne spricht über seine Krankheit

Der britische Rockstar Ozzy Osbourne hat erstmals über seine Parkinson-Erkrankung gesprochen. Er habe die Diagnose Anfang des vergangenen Jahres bekommen, sagte der frühere "Black-Sabbath"-Frontmann am Dienstag in der US-Fernsehsendung "Good Morning America". Trotz seines Leidens will der 71-Jährige im Mai auf Tour gehen.

Osbourne sagte in der Sendung, er habe entschieden, seine Krankheit öffentlich zu machen, um Gerüchte zu zerstreuen, nach denen er sich im "Sterbebett" befinde. "Ich bin weit davon entfernt", betonte die Rocklegende.

Prinz Charles trifft Greta Thunberg

Der britische Thronfolger Prinz Charles (71) wird beim Weltwirtschaftsforum in Davos am Mittwoch zum ersten Mal mit der schwedischen Klimaaktivistin Greta Thunberg (17) zusammentreffen. Das teilte das Clarence House, der Sitz des Prince of Wales in London, per Twitter mit.

Charles warnt bereits seit vielen Jahren vor der Klimaerwärmung und sollte am Mittwoch eine Rede bei der jährlichen Konferenz in dem Schweizer Skiort halten. Laut im Voraus verbreiteten Auszügen der Ansprache fordert der britische Royal, dass Konsumenten künftig besser über die Nachhaltigkeit und Klimaverträglichkeit von Produkten aufgeklärt werden sollen.

Maischbergers Mann "schmeißt den Laden"

Die deutsche Fernsehmoderatorin Sandra Maischberger (53) sieht in der Ehe mit Jan Kerhart (60) eine perfekte Symbiose. "Wenn er dreht, ist er zwei, drei Wochen weg. Aber wenn er da ist, schmeißt er den Laden", sagte sie der Zeitschrift "Bunte". Und sie schwärmte: "Ich koche sehr gern für ihn, aber er kocht besser als ich, und manchmal sucht er auch meine Kleider für mich aus."

Für sie seien Liebe und Respekt das Geheimnis einer funktionierenden Ehe, sagte Maischberger. "Wir können auch sehr gut leidenschaftlich miteinander streiten und uns dann aber wieder finden." Das Paar ist seit 27 Jahren zusammen und hat den gemeinsamen Sohn Samuel (12). Seit 2003 moderiert Maischberger die ARD-Talkshow "Menschen bei Maischberger". Der in Prag geborene Kerhart arbeitet als Kameramann.

Jo Weil ist Opfer von Cybercrime

Fotos des Schauspielers Jo Weil sind von Betrügern auf Datingportalen eingesetzt worden. Er zeige sein Instagram-Profil öffentlich, damit die Fans seine Bilder sehen könnten, sagte der 42-Jährige der Illustrierten "Bunte" laut Vorabmeldung vom Mittwoch. "Leider wurden diese Bilder von einer kriminellen Bande geklaut."

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Die Fotos würden nun verwendet, um Fake-Profile auf Datingplattformen zu kreieren und zu nutzen. "Ausweise werden gedruckt, und es wurde sogar ein animiertes Bild hergestellt, womit die Betrüger mit Frauen skypen, um ihnen eine Beziehung mit mir vorzuspielen." Einsame Frauen würden gezielt angeschrieben. "Meistens wird ihnen erzählt, dass der Sohn krank ist und man die Behandlung nicht bezahlen kann." Dann werde um Geld gebeten. Eine Frau sei um knapp 20.000 Euro betrogen worden.

"Schade": Dschungelcamp-Aus für Sonja Kirchberger

Da waren es nur noch acht: Die österreichische Schauspielerin Sonja Kirchberger ist am frühen Dienstagmorgen überraschend aus der RTL-Show "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus" geflogen. Die für viele wohl bekannteste Dschungelcamp-Teilnehmerin bekam die wenigsten Zuschaueranrufe.

So musste sie nach dem deutschen Ex-Bundesverkehrsminister Günther Krause, "Deutschland sucht den Superstar"-Sängerin Toni Trips und "Bachelor in Paradise"-Kandidat Marco Cerullo das Camp verlassen. "Schade, schade, schade, schade", meinte Kirchberger ("Die Venusfalle") zu ihrem Rauswurf. "Ich wäre gerne noch geblieben." Der ohnehin nah am Wasser gebaute Reality-Star Elena Miras brach nach der Verkündung in Tränen aus.

»Kann der Koala bitte mehr Sendezeit bekommen«

Kirchberger hatte zuletzt immer deutlicher ihre Meinung im Camp vertreten und sich dabei vor allem mit Danni Büchner angelegt. In der am Montagabend ausgestrahlten Folge warf sie Büchner vor, sie inszeniere die Trauer um ihren gestorbenen Mann Jens, der selbst vor drei Jahren noch an der Show teilgenommen hatte.

Zum heimlichen Star entwickelte sich in der jüngsten Sendung ein Koalabär, der bei den Live-Moderationen von Sonja Zietlow und Daniel Hartwich im Hintergrund zu sehen war. "Kann der Koala bitte mehr Sendezeit bekommen", twitterte eine Zuschauerin. Ein anderer schrieb: "Seit ich den Koala gesehen habe, kann ich keinem Gespräch mehr folgen."

Norwegische Prinzessin feiert 16. Geburtstag

Geburtstag im norwegischen Königshaus: Prinzessin Ingrid Alexandra, die Tochter des Kronprinzenpaares Haakon und Mette-Marit, ist am Dienstag 16 Jahre alt geworden. Die Jugendliche ist die Zweite in der Thronfolge und wird nach dem Tod ihres zurzeit 82-jährigen Großvaters Harald V. und ihres heute 46 Jahre alten Vaters einmal norwegische Königin werden.

© imago images / PPE Prinzessin Ingrid Alexandra und ihr Vater Kronprinz Haakon

Wie Ingrid Alexandra ihren Geburtstag verbringt, wollte das Königshaus nicht mitteilen. Die 16-Jährige ist vielseitig interessiert: Sie engagiert sich für die Umwelt, betreibt Kickboxen, surft und hat einen eigenen Skulpturenpark im Osloer Schlosspark, in dem Werke von Schülern ausgestellt sind.

Joaquin Phoenix: Schweine statt Party

Statt ausgiebig seine Auszeichnung zu feiern ist Joaquin Phoenix nach einer Award-Show zu einem Schlachthaus gefahren. Dort schenke der 45-Jährige immer wieder Schweinen auf ihrem letzten Weg Zuwendung, berichteten mehrere Medien.

Phoenix erhielt am Sonntagabend bei den Screen Actors Guild Awards (SAG) einen Preis als bester Hauptdarsteller für seine Rolle in dem Filmdrama "Joker". Auf der Aftershow-Party zeigte er sich nur kurz. Dann schloss er sich mehreren Dutzend Demonstranten bei einer so genannten "Schweine-Wache" an und spritzte durch Öffnungen im Lastwagen Wasser auf Schweineschnauzen. "Es ist meine Pflicht", sagte der Phoenix dem Promiportal "TMZ".

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Phoenix ist nach eigenen Angaben Veganer. Als dreijähriger Bub habe er beschlossen, auf Fleisch zu verzichten und kein Leder zu tragen, sagte Phoenix im Jahr 2015 der "Süddeutschen Zeitung". Seine Meinung: "Wer Fleisch isst und Leder trägt, unterstützt Tierquälerei."

Prinz Harry traf afrikanische Staats- und Regierungschefs

Mehr als eine Woche nach seiner Rückzugsankündigung ist Prinz Harry in London mit den Staats- und Regierungschefs mehrerer afrikanischer Länder zusammengekommen.

Am britisch-afrikanischen Investitionsgipfel in der britischen Hauptstadt traf Harry unter anderem auf die Präsidenten Malawis uns Mosambiks sowie auf den marokkanischen Ministerpräsidenten. Der Enkel der britischen Königin Elizabeth II. engagiert sich seit langem für Hilfsprojekte in Afrika.

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Am Rande der Konferenz kam Harry auch zu einem 20-minütigen Treffen mit dem britischen Premierminister und Gastgeber des Gipfels, Boris Johnson, zusammen. Johnson hatte zuvor erklärt, das ganze Land wünsche Harry und seiner Frau Meghan das Beste für die Zukunft.

Das Paar hatte vor eineinhalb Wochen überraschend verkündet, sich weitgehend von seinen royalen Verpflichtungen zurückziehen und finanziell auf eigenen Füßen stehen zu wollen. Daraufhin begannen fieberhafte Beratungen im Königshaus, an deren Ende der Buckingham-Palast am Samstag mitteilte, dass Harry und Meghan nicht mehr den Titel "Königliche Hoheit" tragen und keine öffentlichen Gelder mehr erhalten werden. Die Steuermittel für die millionenteure Renovierung ihres Hauses wollen die beiden zurückzahlen.

Prinz Harry nach Vancouver abgeflogen

Eineinhalb Wochen nach seiner überraschenden Rückzugsankündigung ist der britische Prinz Harry laut Medienberichten in Richtung Kanada abgeflogen, wo er seine Frau Meghan und seinem kleinen Sohn Archie wiedersehen will. Harry habe am Montagabend in London einen Flug in das westkanadische Vancouver bestiegen, berichteten britische Zeitungen.

Laut "Daily Telegraph" kann die Abreise des Prinzen als "symbolisch" gelten, nachdem zwei Tage zuvor der Buckingham-Palast verkündet hatte, dass Harry und Meghan nicht mehr den Titel "Königliche Hoheit" tragen und keine öffentlichen Gelder mehr erhalten werden. Meghan und das Baby Archie halten sich schon seit einer Weile in Kanada auf. Mit beiden hatte Harry einen sechswöchigen Weihnachtsurlaub auf der kanadischen Insel Vancouver Island an der Westküste verbracht.

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Vor eineinhalb Wochen hatten Harry und Meghan verkündet, sich weitgehend von ihren royalen Verpflichtungen zurückziehen und finanziell auf eigenen Füßen stehen zu wollen. Sie kündigten auch an, künftig zeitweise in Nordamerika leben zu wollen.

Vor seinem Abflug am Montagabend nahm Harry noch einen offiziellen Termin wahr. Er nahm an einem britisch-afrikanischen Investitionsgipfel in London teil, bei dem er unter anderen die Präsidenten von Malawi und Mosambik sowie den marokkanischen Ministerpräsidenten traf. Der Enkel von Königin Elizabeth II. engagiert sich seit langem für Hilfsprojekte in Afrika.

Am Rande der Konferenz kam Harry auch zu einem 20-minütigen Treffen mit dem britischen Premierminister und Gipfelgastgeber Boris Johnson zusammen. Johnson hatte zuvor erklärt, das ganze Land wünsche Harry und Meghan das Beste für die Zukunft.

Til Schweigers erster Kuss

Filmemacher Til Schweiger erinnert sich mit Grauen an seinen ersten Kuss. "Der war schrecklich", sagte der Schauspieler und Regisseur ("Keinohrhasen") im Interview der "Augsburger Allgemeinen". Es sei die Nachbarstochter gewesen. "Sie hatte eine sehr große Zunge, und die hat sie mir so in den Hals gestopft, dass ich nur da gestanden bin wie das Reh vorm Scheinwerferlicht und dachte: 'Das ist also Küssen! Das ist aber ziemlich eklig'."

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Auch mit der "Bild am Sonntag" (BamS) sprach Schweiger, dessen neuer Film "Die Hochzeit" in dieser Woche startet, über seine Erfahrungen in der Liebe. "Zehn- oder zwölfmal" sei er verliebt gewesen, sagte er der Zeitung. Und inzwischen könne er sich sogar vorstellen, noch einmal zu heiraten. "Ich würde auch noch mal gern Vater werden", sagte der Schauspieler, der derzeit Single ist, der BamS. Das sei aber alles gar nicht so einfach, "weil die Ansprüche steigen, je älter man wird". "Es ist schwieriger geworden, eine Frau zu finden."

Ottfried Fischer gegen rechts

Mit deutlichen Worten hat der deutsche Schauspieler Ottfried Fischer Aufklärung gegen Rassismus und Antisemitismus gefordert. Es gebe immer noch "Deppen", die rassistisch dächten, sagte der 66-Jährige der "Passauer Neuen Presse" (Samstag) in einem Gespräch über seinen Film "Otto Neururer - Hoffnungsvolle Finsternis".

"Was man dagegen tun kann, das muss man dagegen tun, um einen Frieden in der Gesellschaft herzustellen und auch auf den Schluss eines 'Nie wieder!' zu kommen", sagte Fischer. Juden sollten in Deutschland ohne Angst leben können.

Betty White: Prominenter Glückwunsch zum 98er

Millionen kennen sie aus "Golden Girls": Die US-Schauspielerin Betty White hat an ihrem 98. Geburtstag einen witzigen Videoglückwunsch von den Hollywood-Stars Sandra Bullock (55) und Ryan Reynolds (43) bekommen. In einem "Happy Birthday"-Ständchen überbieten sich die beiden, wer von ihnen die "Golden Girls"-Schauspielerin mehr möge.

"Von Sandy, die dich mehr liebt als Ryan", witzelt Bullock. "Von Ryan, der dich so viel mehr liebt als Sandy", trumpft Reynolds auf. Der Schauspieler veröffentlichte das singende Geplänkel am Freitag auf seinem Instagram-Account. White, Bullock und Reynolds standen 2009 gemeinsam für die romantische Komödie "Selbst ist die Braut" vor der Kamera.

Die Sitcom "Golden Girls" über vier ältere Damen in einer Wohngemeinschaft machte White in den 80er- und 90er-Jahren weltbekannt. Die am 17. Jänner 1922 im US-Staat Illinois geborene Schauspielerin arbeitet seit über 75 Jahren im Film- und Fernsehbusiness und schaffte es damit auch ins Guinness-Buch der Rekorde.

Céline Dion trauert um Mutter

Die Mutter der berühmten kanadischen Sängerin Céline Dion ist tot. Die auch wegen ihrer Fernsehauftritte und einer wohltätigen Stiftung bekannt gewordene Thérèse Dion starb im Alter von 92 Jahren, wie Céline Dion am Freitag mitteilte. "Mama, wir lieben dich so sehr", schrieb die französischsprachige kanadische Sängerin auf den Onlinediensten Twitter und Instagram.

Sie widmete ihrer Mutter einen bevorstehenden Auftritt am Freitagabend in der US-Stadt Miami. Die 51-Jährige wird aber trotz des Todesfalls wie geplant auf der Bühne stehen. Die Sängerin am Freitag postete aud sozialen Netzwerken ein altes Familienfoto, das ihre Eltern mit den insgesamt vierzehn Kindern zeigt. "Wir widmen dir die Show heute Abend und ich werde von ganzem Herzen für dich singen", führte Dion weiter aus. Im Rahmen ihrer "Courage"-Welttournee war am Freitagabend ein Auftritt in Miami (US-Staat Florida) geplant.