Der Klatsch des Tages

Die neuesten Infos und Gerüchte aus der Welt der Prominenten täglich aktualisiert

An dieser Stelle versorgen wir Sie täglich mit dem neuesten Klatsch und Tratsch aus der Welt der Stars und Sternchen. Viel Vergnügen!

von News aus der Promi-Welt - Der Klatsch des Tages © Bild: JEAN-BAPTISTE LACROIX / AFP

"Mad Men"-Star Christina Hendricks gibt Trennung bekannt

"Mad Men"-Star Christina Hendricks (44) und ihr Ehemann, der Schauspieler Geoffrey Arend (41, "Body of Proof"), gehen getrennte Wege. Vor zwölf Jahren hätten sie sich ineinander verliebt, und für die gemeinsame Zeit würden sie immer dankbar sein, schrieben sie am Donnerstag in einer gemeinsamen Erklärung auf Hendricks' Instagram-Account.

Nun wolle sich jeder selbst wiederentdecken. Dabei würden sie aber weiter gemeinsam für ihre beiden wunderbaren Hunde sorgen.

Hendricks, die die rothaarige Büroleiterin in der TV-Serie "Mad Men" spielte, und Arend hatten im Oktober 2009 in New York geheiratet. Die Schauspielerin hat derzeit in der TV-Serie "Good Girls" eine Hauptrolle. Auf der Leinwand war sie im vergangenen Jahr in dem Gruselfilm "The Strangers: Opfernacht" zu sehen.

Lady Gaga fiel mit Fan von der Bühne in Las Vegas

Die Popsängerin Lady Gaga ist - in den Armen eines Fans - von einer Konzertbühne in Las Vegas gefallen. Aufnahmen in sozialen Medien von einem ihrer regelmäßigen Auftritt dort zeigten, wie die Sängerin am Donnerstagabend sich von einem Mann auf der Bühne auf den Arm nehmen lässt.

Mit Lady Gaga auf den Hüften verlor der Fan dann aber den Halt, trat ins Leere und fiel mit dem Superstar in den Graben vor dem Publikum. US-Medien berichteten übereinstimmend, dass Lady Gaga das Konzert nach dem Unfall fortgesetzt habe als sei nichts gewesen.

In einem Video, das den Moment nach dem Sturz zeigen soll, sind die Sängerin und ihr Fan wieder auf der Bühne. "Ich finde es toll", sagt Gaga darin. "Wir lieben uns so sehr, dass wir von der verdammten Bühne gefallen sind". Das sei ihr noch nie passiert.

Doris Dörrie versinkt beim Schreiben gern in Erinnerungen

Autorin und Filmregisseurin Doris Dörrie versinkt beim Schreiben gern in ihren Erinnerungen. Den eigenen Gedanken nachzugehen und zu begreifen, "was für einen unglaublichen Reichtum man in sich trägt", mache sehr glücklich, verriet die 64-Jährige am Freitag auf der Frankfurter Buchmesse.

"Man bekommt einen Boden unter die Füße, wenn man über sich selbst schreibt", sagte sie. Denn: "Jedes Leben, jede Biografie ist erzählenswert." Dabei rät Dörrie, auch die Kleinigkeiten zu beobachten, von denen man üblicherweise denke, sie seien banal - und diesen mit großer Liebe zum Detail zu begegnen. Der größte Feind des Schreibens sei hingegen das analytisch bewertende Denken. "Wenn wir dieses Nachdenken ausschalten, dann merken wir, wie wir langsam den großen Kritiker auf unserer Schulter ausschalten können."

Dörrie drehte erfolgreiche Filme wie "Männer" und "Kirschblüten - Hanami". Bei der weltgrößten Bücherschau sprach sie über ihren aktuell erschienenen Ratgeber "Leben, schreiben atmen".

Jennifer Aniston ist endlich auf Social Media

Jennifer Aniston ist endlich auf Instagram - und zwar nicht alleine. Auf ihrem ersten Selfie hat sie sich mit dem kompletten Cast von "Friends" zusammengetan. Die Fans belohnen Jen mit knapp acht Millionen Likes für den Schnappschuss.

Matt LeBlanc (52), David Schwimmer (52), Matthew Perry (50), Courteney Cox (55), Lisa Kudrow (56) und Jennifer Aniston gemeinsam in einem Raum - das hat es ewig nicht gegeben. "Und nun sind wird auch Instagram-Freunde", schrieb die Schauspielerin witzelnd zu dem Selfie, auf dem sich die Freunde und ehemaligen Kollegen glücklich aneinanderschmusen.

Reese Witherspoon (43), ihre Kollegin aus der kommenden Drama-Serie "The Morning Show", hatte sie zu dem Schritt endlich online zu gehen ermutigt. Reese lag offensichtlich richtig mit ihrer Empfehlung - das Bild wurde mit vielen Likes beloht.

Ex-Freundin schwärmt von Elvis Presley als Küsser

Die Schauspielerin Linda Thompson hat Elvis Presley als Küsser in bester Erinnerung. "Es war atemberaubend. Seine Lippen waren wie zwei Marshmallows. Seine Küsse waren weich und süß", sagte die von 1972 mit 1976 mit der Rocklegende liierte 69-Jährige der Illustrierten "Bunte". Presley war 1977 etwa ein Jahr nach der Trennung mit 42 Jahren gestorben.

»Seine Lippen waren wie zwei Marshmallows«
© 2019 Getty Images

Thompson sagte, als Mensch sei Elvis Presley "sanft, sensibel, freundlich und liebevoll" gewesen. "Sein Spitzname war Santa Claus, weil er zu allen so großzügig war, viele Geschenke machte." Gleichzeitig sei er sehr verletzlich gewesen. "Wenn wir ins Bett gingen, hatten wir oft tiefe Gespräche über unsere Kindheit, Träume und das, was uns bewegt. Da wurde er ganz weich und durchlässig."

Tim Bendzko will weniger Besitz

Sänger Tim Bendzko hat sein Leben radikal ausgemistet. "Je mehr Besitz ich anhäufte, desto mehr fühlte sich alles wie Ballast an. Stattdessen wollte ich einen Zustand von Leichtigkeit und Flexibilität", sagt der 34-Jährige im "Gala"-Interview.

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Angefangen habe die Veränderung bei ihm mit dem Vorsatz, möglichst nichts mehr doppelt zu besitzen. "Ich brauche nicht zwei Flaschenöffner, Rasierer, Feuerzeuge, Scheren, Vasen. Es ging bei meinen Klamotten weiter: Abgesehen von Hosen, Unterhosen und T-Shirts, wo es ein paar mehr sein dürfen, habe ich nichts mehr doppelt. Ich hätte nie gedacht, wie gut es sich anfühlt, wenn man nur noch mit leichtem Gepäck im Leben unterwegs ist."

Schock-Moment bei Beatrice Egli

Die Schweizer Schlagersängerin Beatrice Egli (31, "Mein Herz") sorgt sich um einen Fan, der auf ihrem Konzert in München zusammengebrochen ist. "Vielleicht ist es sogar möglich, dass ich persönlich mit dem Menschen sprechen kann", sagte sie am Montag in einem Instagram-Video.

Die 31-Jährige wandte sich an ihre Fans, die am Samstag live dabei waren: "Wir haben gemeinsam einen schlimmen Moment erlebt. Ich musste sofort das Konzert abbrechen, denn es ist jemand im Publikum zusammengebrochen, und die Notärzte kamen." Es sei ein Moment voller Angst gewesen, "in dem Fall wirklich Todesangst". Nun hoffe sie, dass es der Person besser gehe.

2013 gewann Egli die zehnte Staffel der RTL-Castingshow "Deutschland sucht den Superstar". Im Juni erschien ihr neuntes Studio-Album "Natürlich!".

Zoe Kravitz wird "Catwoman" spielen

Die amerikanische Schauspielerin Zoe Kravitz (30) wird Halle Berry, Michelle Pfeiffer und Anne Hathaway als "Catwoman" nachfolgen. Die Tochter des Musikers Lenny Kravitz und der Schauspielerin Lisa Bonet hat laut den US-Branchenblättern "Hollywood Reporter" und "Variety" den Zuschlag für die Rolle in dem geplanten "Batman"-Film unter der Regie von Matt Reeves ("Planet der Affen") erhalten.

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Reeves verlinkte auf Twitter ein Gif-Motiv von Kravitz und hieß sie mit der Beschriftung "Hello" willkommen. "Twilight"-Star Robert Pattinson übernimmt in "The Batman" die ikonische Rolle des Fledermausmannes. Neben Kravitz hätten Kolleginnen wie Ana de Armas, Ella Balinska und Eiza Gonzalez für die begehrte Katzenrolle vorgesprochen, berichtete der "Hollywood Reporter". Der Film soll im Sommer 2021 in die Kinos kommen und die Jugendgeschichte des Superhelden erzählen.

Die Figur Selina Kyle alias "Catwoman" wurde unter anderem von Hathaway in "The Dark Knight Rises" und von Pfeiffer in "Batmans Rückkehr" gespielt. Berry erhielt mit "Catwoman" 2004 ihren eigenen Superheldinnenfilm. Kravitz hatte zuletzt in "Phantastische Tierwesen: Grindelwalds Verbrechen" und "Spider-Man: A New Universe" Rollen. Sie spielte auch in der HBO-Serie "Big Little Lies" mit.

Diese Musik hört die Queen

Wer hätte das gedacht? Die Queen ist offenbar ein Fan des britischen Duos "Wham!". In seiner Biografie schrieb der mittlerweile verstorbene Manager Bryan Morrison über sein Treffen mit dem britischen Oberhaupt: "Zu meinem Erstaunen kannte die Queen all ihre Hits und verbrachte viel Zeit damit, ihre Songs zu hören."

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Morrison zufolge wollte Queen Elizabeth II die Band unbedingt kennenlernen. Gesagt, getan. So kam es schließlich im Jahr 1985 zu einem Treffen mit George Michael und George Michael und Andrew Ridgeley.

Elton John: Jackson war "mental krank"

Vor neun Jahren ist Michael Jackson verstorben. In seinen Memoiren widmete sich Elton John unter anderem auch dem "King of Pop", den er als "mental krank" beschreibt. Wie "TMZ" berichtet, habe Elton John Michael Jackson bereits gekannt, als dieser 13, 14 Jahre alt war: "Er war das bezauberndste Kind, das man sich vorstellen kann."

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Nach und nach wandelte sich dieses Bild allerdings. "Jedes mal, wenn ich ihn in seinen späteren Jahren sah, dachte ich, er habe komplett den Verstand verloren." Elton John zufolge sei der "King of Pop" vor der Realität geflüchtet. "Nur Gott weiß, was in seinem Kopf vor sich ging, und nur Gott weiß, mit welchen Medikamenten er vollgepumpt war." Der britische Sänger bezeichnet Jackson als "verstörende Person, die man lieber nicht um sich hatte".

Sarah Connors Liebesbeweis zum Geburtstag

Sarah Connor und Florian Fischer sind seit rund zehn Jahren ein Paar. Geheiratet haben die beiden im Jahr 2017. Den Geburtstag ihres Ehemannes nahm die Sängerin nun zum Anlass, ein Foto aus alten Zeiten zu veröffentlichen.

Auf diesem sieht man Connor und Fischer, wie sie sich einen innigen Kuss geben. Die heute 39-Jährige hatte zu diesem Zeitpunkt noch dunkles Haar. Das Foto kommentierte sie mit "Liebe meines Lebens!!! Happy Birthday". Für die Fans von Sarah Connor, die mit Einblicken in ihr Privatleben sonst höchst sparsam umgeht, eine kleine Überraschung.

Kerzen bringen Karel-Gott-Villa in Gefahr

Das riesige Blumen- und Kerzenmeer vor der Villa des vor knapp zwei Wochen gestorbenen Schlagersängers Karel Gott in Prag wächst weiter an. Die Feuerwehr rief die Menschen auf, ausreichenden Abstand zwischen Kerzen und brennbaren Materialien wie Blumenpapier, Fotografien und Briefen zu halten. Ein Feuer könne sich schnell ausbreiten. Die Straßenreinigung hatte ursprünglich am Montag anrücken sollen, um für Ordnung zu sorgen. Nun wurde der Termin auf Wunsch der Angehörigen des Verstorbenen auf unbestimmte Zeit verschoben.

Die Villa liegt mitten in einer ruhigen Wohngegend im Prager Stadtteil Smichov. Die Polizei hält einen Straßenkorridor frei, damit Nachbarn überhaupt noch zu ihren Häusern gelangen können. In den nahe gelegenen Kinsky-Gärten hat die tschechische Metropole eine alternative Gedenkstätte eingerichtet, an der Fans Blumen niederlegen können. Tschechien hatte sich am Samstag mit einem Staatsakt im Prager Veitsdom von Karel Gott verabschiedet.

Angelina Jolie in funkelnder Robe

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Bei ihrem Auftritt für die Premiere des Films "Maleficent" in Großbritannien glänzte Angelina Jolie im wahrsten Sinne des Wortes. Die Schauspielerin trat in einer mit funkelnden Pailletten besetzten bodenlangen silbrig-weißen Robe auf den roten Teppich. Über ihren Schultern ein - ebenfalls paillettenbesetztes - transparentes Cape.

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Von "dunkler Fee", die sie in dem Disney-Streifen verkörpert, keine Rede. Auf den Roten Teppich begleiten durften sie übrigens vier ihrer Kinder, nämlich Vivienne, Zahara, Shiloh und Knox Leon.

Tocotronic-Sänger gegen Antisemitismus

Tocotronic-Sänger Dirk von Lowtzow findet es wichtig, dass sich auch Künstler gesellschaftlich positionieren. Mit Blick auf den Anschlag eines Rechtsextremisten in Halle sagte der Musiker der "taz": "So ein rechtsextremistischer Terrorangriff wird als 'Alarmsignal' gewertet, was lachhaft ist, denn Alarmsignale gibt es genug, und das schon seit Jahrzehnten."

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Deshalb sei es wichtig, sich gesellschaftlich gegen Antisemitismus, Rassismus und Antifeminismus zu positionieren. Künstler, die antisemitische Stereotype verbreiteten, sollten nicht mehr unterstützt werden, so der Sänger weiter. "Ich fände es ethisch geboten von großen Plattenfirmen, so einen Dreck nicht mehr zu veröffentlichen."