Der Klatsch des Tages

Die neuesten Infos und Gerüchte aus der Welt der Prominenten täglich aktualisiert

An dieser Stelle versorgen wir Sie täglich mit dem neuesten Klatsch und Tratsch aus der Welt der Stars und Sternchen. Viel Vergnügen!

von News aus der Promi-Welt - Der Klatsch des Tages © Bild: Eric FEFERBERG / AFP

"House of Cards"-Schauspieler Reg Cathey gestorben

Der Schauspieler Reg Cathey ist im Alter von 59 Jahren gestorben, wie mehrere Regisseure und der Streamingdienst Netflix in der Nacht zum Samstag mitteilten. "Reg Cathey war einzigartig", schrieb "House of Cards"-Erfinder Beau Willimon beim Kurznachrichtendienst Twitter.

"Er war voller Lebenskraft, Großzügigkeit, Humor und sprudelndem Talent. Geliebt von allen, die das Glück hatten, ihn zu kennen und mit ihm zu arbeiten. Er wird sehr vermisst werden", hieß es weiter.

Der 1958 im US-Bundesstaat Alabama geborene Cathey wurde vor allem mit seinen Rollen in den Serien "The Wire" und "House of Cards" bekannt. In "House of Cards" spielte er den Besitzer eines kleinen Barbecue-Lokals, in dem Politiker Frank Underwood (Kevin Spacey) jederzeit seine geliebten Ribs essen konnte. Cathey war dreimal für einen Emmy nominiert, einmal gewann er.

Im November war die Produktion von "House of Cards" zunächst auf Eis gelegt worden, nachdem zahlreiche Vorwürfe sexueller Übergriffe gegen Hauptdarsteller Spacey ans Licht gekommen waren. Netflix hatte im Zuge der Enthüllungen die Zusammenarbeit mit dem Schauspieler aufgekündigt. Inzwischen ist die Produktion der sechsten und letzten Staffel angelaufen.

Arnold Schwarzenegger soll in Amazon-Serie "Outrider" mitspielen

Arnold Schwarzenegger soll in der von Amazon geplanten Western-Serie "Outrider" eine Hauptrolle übernehmen. Das berichten mehrere US-Branchenmagazine auf ihren Internet-Seiten. Der aus Österreich stammende Ex-Gouverneur Kaliforniens würde passenderweise einen US-Marshal mit europäischen Wurzeln spielen und auch als Executive Producer mit an Bord sein.

"Outrider" soll am Ende des 19. Jahrhunderts im Gebiet des heutigen US-Staats Oklahoma spielen. Hauptfigur neben dem Marshal ist ein Hilfssheriff, der auf Order eines brutalen Richters einen legendären Outlaw fassen soll. Für Schwarzenegger wäre "Outrider" die erste Rolle in einem Serienprojekt abseits von seiner Moderatoren-Rolle in der TV-Show "Celebrity Apprentice".

"Psycho"-Schauspieler John Gavin gestorben

Der US-Schauspieler John Gavin ("Psycho") ist tot. Er starb im Kreise seiner Familie in seinem Haus in Beverly Hills, wie US-Medien am Freitag (Ortszeit) unter Berufung auf einen Sprecher seiner Ehefrau, Schauspielerin Constance Towers, berichteten. Gavin war 86 Jahre alt.

Bekannt wurde er unter anderem durch Rollen in Alfred Hitchcocks Thriller "Psycho", David Millers "Mitternachtsspitzen" und Stanley Kubricks "Spartacus" (alle 1960). Neben seiner Schauspielertätigkeit war Gavin in den 80er-Jahren unter anderem US-Botschafter in Mexiko unter der Regierung von Präsident Ronald Reagan.

Ivanka Trump: Date mit Quincy Jones

Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm. Nach Donald Trump sorgt nun auch Ivanka Trump für pikante Schlagzeilen: Sie soll den um 48 Jahre älteren Musik-Produzent Quincy Jones gedatet haben.

Die Präsidententochter und der Produzent (arbeite unter anderem mit Michael Jackson und Frank Sinatra zusammen) sollen vor einigen Jahren einen Abend miteinander verbracht haben.

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Im Gespräch mit dem "New York Magazine" wettert Quincy Jones gerade gegen den amtierenden US-Präsidenten, als er plötzlich das bis dato geheime Treffen mit Ivanka Trump ausplaudert.

»Ich war mal mit Ivanka verabredet«

"Ich habe Zeit mit [ Donald Trump] verbracht. Er ist ein verrückter Sch***kerl. Geistig beschränkt, größenwahnsinnig, narzisstisch. Ich kann ihn nicht ausstehen", sagt Jones und ergänzt: "Ich war mal mit Ivanka verabredet, weißt du."

Reporter David Marchese traut seinen Ohren nicht und hakt nach: Jones hat die Präsidententochter gedatet? "Jawohl, Sir", bestätigt der heute 84-Jährige und erinnert sich.

Andrew Garfield will bei der Partnerwahl offen sein

Der Schauspieler Andrew Garfield will bei der Partnerwahl offen für Frauen und Männer sein. "Bis jetzt habe ich mich sexuell nur von Frauen angezogen gefühlt", sagte er dem US-amerikanischen "Out"-Magazin. "Ich denke, es geht den meisten Menschen so, dass wir versuchen, unsere Erfahrung zu kontrollieren und mit ihr klarzukommen, und Mauern um das herum zu bauen, was wir sind und wer wir sind." Er wolle aber so viel wie möglich wissen, bevor er einmal die Erde verlasse. "Ich habe immer eine Offenheit für alle Impulse, die in mir entstehen können."

Von März an steht Garfield in "Angels in America" am New Yorker Broadway auf der Bühne. Das Theaterstück von Tony Kushner setzt sich mit der Homosexualität und Angst vor Aids in den USA der 1980er-Jahre auseinander. Der 34-Jährige hatte im vergangenen Juli Aufsehen erregt, als er sich als "schwuler Mann", "nur ohne den körperlichen Akt" bezeichnet hatte. Er hatte diese Aussage später zurechtgerückt - er habe nur über seine Rollenvorbereitung gesprochen, sagte er. Garfiel war länger mit seiner Kollegin und Oscar-Preisträgerin Emma Stone liiert.

Michael Haneke kritisiert "Vorverurteilungshysterie"

Der Regisseur Michael Haneke zeigt sich im Interview mit dem "Kurier" kritisch gegenüber der Richtung, die die laufende MeToo-Debatte um sexuelle Belästigung und Diskriminierung im Kulturbereich eingeschlagen hat.

Es sei keine Frage, dass Vergewaltigungen oder Nötigungen zu ahnden seien. "Aber diese Vorverurteilungshysterie, die jetzt um sich greift, finde ich absolut degoutant."

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"Ich möchte nicht wissen, wie viele dieser Anklagen, die sich auf Vorfälle vor 20 oder 30 Jahren beziehen, in erster Linie Abrechnungen sind, die mit sexuellen Übergriffen nur wenig zu tun haben", zeigte sich der 75-Jährige skeptisch.

»Zu Schauspielern bin ich, glaube ich, mehr als fürsorglich«

Er selbst sei - trotz eines gewissen Rufs als bisweilen ruppiger Chef - Gott sei Dank nie mit derlei Vorwürfen konfrontiert gewesen: "Zu Schauspielern bin ich, glaube ich, mehr als fürsorglich! Ich komme aus einer Schauspielerfamilie und bin überzeugt davon, dass Schauspieler sich nur in einer angenehmen Atmosphäre künstlerisch vollends entfalten können."

David Beckham: Meine Hände sind mein liebstes Körperteil


Ex-Fußballstar David Beckham (42) mag eine Stelle an seinem Körper ganz besonders: seine beiden Hände. Sie seien sein "liebstes Körperteil", sagte er in einem Interview der deutschen Ausgabe der "Cosmopolitan". Wegen der dort gestochenen Tätowierungen mache es ihm Spaß, sie anzusehen.

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Insgesamt hat Beckham nach eigenen Angaben fast 50 Tattoos. Einige davon stießen bei seinen Mitmenschen auf wenig Begeisterung, verriet der britische Sportler - etwa ein geflügeltes Kreuz in seinem Nacken. "Viele meinten, das hätte ich sein lassen sollen, da es so dunkel ist und über den Shirtkragen hinausragt. Ich mag's."

Cheerleader-Gruppe aus Nordkorea

229 Cheerleader aus Nordkorea anlässlich der Olympischen Winterspiele nach Südkorea gereist. Sie sollen bei den Spielen in Pyeongchang Athleten aus dem Norden, aber auch aus dem Süden sowie ein gemeinsames Frauen-Eishockeyteam unterstützen. Die Delegation überquerte die Grenze in Dorasan in der entmilitarisierten Zone.


Die Cheerleader scherzten mit den wartenden südkoreanischen Journalisten. Im Anschluss bestiegen sie Busse, die sie in ihr Hotel brachten. Etwa 20 Sympathisanten schwenkten die sogenannte Flagge der Vereinigung, als die Frauen zu ihrem Hotel abfuhren. Die Fahne zeigt eine hellblaue Silhouette der Halbinsel auf weißem Grund.


Die Cheerleader waren dem Vernehmen nach sorgfältig ausgewählt worden. Die nordkoreanischen Behörden überprüften demnach die Familien der jungen Frauen, deren Aussehen, Geschick und Loyalität zur kommunistischen Staatspartei. Bereits zum dritten Mal seit 2002 hat Nordkorea anlässlich einer Sportveranstaltung Cheerleader in den Süden geschickt.

Regisseur Soderbergh: "Ich werde rechtzeitig aufhören"

US-Regisseur Steven Soderbergh ("Ocean's Eleven") hofft, dass er den richtigen Zeitpunkt zum Aufhören nicht verpasst. "Es ist einfach so, es gibt Perioden, in denen man große Dinge schafft, und dann gibt es Flauten", sagte der 55-Jährige der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung".

"Ich möchte auf keinen Fall zu denen gehören, die einfach weitermachen, auch jenseits des Punktes, an dem sie vielleicht nicht mehr sehr gut sind." Man sehe immer wieder Leute in der Filmbranche, von denen man denke, dass sie die Kreativität verloren haben. "Ich hoffe, dass ich nie einer dieser Menschen bin. Lieber würde ich auf der Straße erschossen werden", sagte Soderbergh. "Ich werde aufhören, bevor das geschieht."

Soderberghs neuer Film, der Horrorthriller "Unsane" (Unsane - Ausgeliefert), hat auf der Berlinale Premiere, er läuft dort außer Konkurrenz.

Guido Maria Kretschmer freut sich auf Hochzeit

Modedesigner Guido Maria Kretschmer freut sich auf die Hochzeit mit seinem Partner Frank Mutters im kommenden Sommer. "Es ist ein großer Schritt", sagte Kretschmer in einem Interview mit dem Magazin "Bunte" laut einer Vorabmeldung vom Mittwoch. Ihm sei es vor allem wichtig, mit der Hochzeit ein Vorbild zu sein. "Ich bekomme viel Post von Menschen, die Schwule in der Familie haben und mir erzählen, dass ich für sie das Schwulsein normaler gemacht habe", sagte der 52-Jährige.

Kretschmer und der zehn Jahre ältere Mutters ließen bereits 2012 ihre Lebenspartnerschaft eintragen. Die Lebenspartnerschaft sei ein schöner Moment gewesen, aber die Hochzeit werde "noch größer und emotionaler", sagte Kretschmer. "Ich finde es toll, dass die Homo-Ehe jetzt anerkannt ist. Endlich sind wir offiziell gleichwertig", fügte der Designer hinzu.

Spielt Elton John bei Harrys & Meghans Hochzeit?

Der britische Pop-Star Elton John hat einen Auftritt in Las Vegas am Hochzeitstag von Prinz Harry und Meghan Markle abgesagt. Die ursprünglich für den 19. Mai geplante Show im Luxus-Hotel "Caesars Palace" war auf der Website des Konzertveranstalters nicht mehr buchbar. Elton John gilt bei britischen Wettanbietern als heißester Kandidat für einen Auftritt bei der royalen Hochzeit. Auch der Auftritt am Tag davor wurde gestrichen. Das Paar will am 19. Mai auf Schloss Windsor vor den Toren von London heiraten. "Aufgrund eines Terminkonflikts" habe Elton John seine Konzerte am Freitag, den 18. Mai, und Samstag, den 19. Mai, verschoben, hieß es auf der Veranstalterwebsite.

Der 70-Jährige war mit Harrys verstorbener Mutter Prinzessin Diana befreundet und trat bei deren Trauerfeier 1997 in der Westminster Abbey in London auf. Der für Diana umgeschriebene Song "Candle in the Wind" wurde zum Welthit. Erst kürzlich hatte Elton John angekündigt, seine Konzertkarriere beenden zu wollen. Vorher will er aber noch auf eine Welttournee mit etwa 300 Auftritten gehen. Er wolle mehr Zeit mit seinem Ehemann David Furnish und seinen beiden Söhnen verbringen, hatte der Popsänger mitgeteilt.

Will Smith parodiert Sohn Jaden mit Musikvideo

Schauspieler und Musiker Will Smith hat seinen 19 Jahre alten Sohn Jaden und dessen Musikvideo zum Song "Icon" in einer Parodie ordentlich aufs Korn genommen. Im eigenen Video rappt Jaden Smith mit blondierten Haaren, schwerer Goldkette um den Hals und zerrissener Jeansjacke vor einem Sportwagen. Der Titel wurde beim Musik-Streamingdienst 100 Millionen Mal abgespielt. Diese Marke nahm Jadens 49-jähriger Vater zum Anlass, das Video nachzustellen. Darin rappt Will Smith mit ähnlich verschlafenem Gesichtsausdruck und in ähnlicher Kleidung wie sein Sohn in die Kamera, trägt dazu allerdings auch kurze Hosen und Hausschuhe. Aus diesen rutscht er heraus, als er Jadens Tanzschritte nachmacht.

Der kurze Clip endet aber im Guten: "Ich bin stolz auf dich, Baby", sagt Smith an seinen Sohn gerichtet und gratuliert ihm zum Erfolg. Auch der Teenager nahm die Aktion mit Humor: "Dad, das ist das Lustigste, was ich jemals in meinem Leben gesehen habe", kommentierte er das Video auf Instagram. Jaden Smith bedankte sich auch für die Chance, sich frei auszudrücken zu können, auch wenn er "manchmal zu weit" gehe. Er habe den "besten Vater, den man sich wünschen kann".

Kylie Jenner verriet Namen ihrer Tochter

Kylie Jenner, US-Model und Halbschwester von Fernsehstar Kim Kardashian, hat den Namen ihrer neugeborenen Tochter verraten. "Stormi Webster" schrieb die 20-Jährige auf Instagram unter das Bild des Babys. Den Nachnamen hat Stormi vom Papa, Rapper Travis Scott, der mit bürgerlichem Namen Jacques Webster heißt. Der Vorname Stormi kam bei Jenners Fans sehr gut an.

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Außergewöhnliche Vornamen haben in der Großfamilie Kardashian Tradition. So wirken die Namen der Kinder von Kim Kardashian und Ehemann Kanye West - vor allem in Verbindung mit dem Nachnamen - wie Wortspiele: Saint West, Chicago West und North West heißen die drei Kinder der beiden. Für Kims 20-jährige Halbschwester Kylie und ihren Partner Travis Scott ist die am Donnerstag zur Welt gekommene Stormi das erste Kind.

Nico Rosberg wünscht noch mehr Kinder

Formel-1-Weltmeister Nico Rosberg sind seine beiden Töchter noch nicht genug. "Ich bin für eine Fußballmannschaft", sagte der 32-Jährige der Zeitschrift "Bunte". Er fühle sich in seiner Rolle als Vater sehr wohl und meistere sämtliche Herausforderungen des Elternseins: "Es gibt eigentlich nichts, was mich überfordert." Vor allem nachts werde er als Vater gebraucht. "Ich bin in der Regel für die Nachtdienste unserer großen Tochter verantwortlich", so der frühere Mercedes-Pilot.

Rosberg ist seit 2014 mit Vivian verheiratet, die beiden haben zwei Töchter, die zweijährige Alaia und die im vergangenen September geborene Naila. Er wisse jedoch, wie schwierig die zwei Schwangerschaften für seine Frau gewesen seien, sagte Rosberg. "Deshalb liegt die Entscheidung allein bei ihr." Eine Rückkehr zu dem Sport, der ihn berühmt gemacht hat, zieht Rosberg nach eigenen Worten nicht in Erwägung. "Das Verlangen nach einem Comeback als Rennfahrer verspüre ich überhaupt nicht." Rosberg hatte 2016 den WM-Titel gewonnen und anschließend unerwartet seine Formel-1-Karriere beendet.

Katy Perry würde "I Kissed A Girl"-Text heute anders schreiben

Zehn Jahre nach Veröffentlichung ihres Megahits "I Kissed a Girl" distanziert sich Popsängerin Katy Perry von Teilen des Songtextes. "Wenn ich den Song noch mal schreiben müsste, würde er wahrscheinlich anders aussehen", sagte die 33-Jährige dem Magazin "Glamour". Der Text bediene einige Stereotype, räumte Perry ein.

Die Debatte über sexuelle Orientierung habe sich in den vergangenen zehn Jahren verändert, "wir sind weit voran gekommen". Der Song war 2008 auch als Statement für einen offenen Umgang mit Homo- und Bisexualität gefeiert worden. Welche Textpassagen genau sie ändern würde, sagte Katy Perry nicht. Das Lied enthält Zeilen wie "I kissed a girl just to try it/I hope my boyfriend don't mind it" (Ich habe ein Mädchen geküsst, nur um es zu probieren/Ich hoffe, meinem Freund macht es nichts aus) und "It's not what good girls do/Not how they should behave" (Das machen gute Mädchen nicht/So sollten sie sich nicht benehmen).

Sarah Silverman & Michael Sheen getrennt

Vier Jahre lang waren Komikerin Sarah Silverman und Schauspieler Michael Sheen ein Paar, nun gab die 47-Jährige via Twitter das Ende der Beziehung bekannt. "Der großartige Michael Sheen und ich haben uns über Weihnachten bewusst entpartnert. Also, nicht wegen Weihnachten. Das war nicht der Streit, der es beendet hat", scherzt sie. "Wir leben in verschiedenen Ländern und es wurde immer schwerer. Ich dachte, ich lasse euch das wissen, damit ihr nicht mehr fragt, 'Wie geht's Michael/Wie geht's Sarah'", schreibt die Komikerin weiter.

Die "bewusste Entpartnerung" kennt man bereits von der Trennung von Gwyneth Paltrow und Chris Martin, die beiden haben es nach der Scheidung geschafft, Freunde zu sein. Dies könnte auch Sarah Silverman und Michael Sheen gelingen. Mit seiner Ex Kate Beckinsale, mit der er eine gemeinsame Tochter hat, versteht er sich jedenfalls noch immer blendend.

Prinzessin Mako verschiebt Hochzeitspläne

Die japanische Prinzessin Mako hat die Verlobung mit ihrem Studienfreund Kei Komuro verschoben. Als Begründung gab das Haushofamt am Dienstag an, die Zeit reiche nicht für die Vorbereitungen. Das Paar wollte sich eigentlich am 4. März verloben und am 4. November heiraten. Jetzt wird das Ganze nicht vor dem Jahr 2020 stattfinden - erst nachdem ihr Großvater, Kaiser Akihito, abgedankt und sein Sohn Naruhito den Thron bestiegen hat. Der Monarch wird am 30. April 2019 auf eigenen Wunsch abdanken und ist damit der erste Tenno seit rund 200 Jahren, der zu Lebzeiten abtritt.

Seine 26 Jahre alte Enkelin Mako ließ die Öffentlichkeit durch das Hofamt wissen, dass ihr die Verschiebung ihrer Hochzeitspläne leid tue. Sie und ihr gleichaltriger Freund Komuro hätten die Dinge aus Unreife überstürzt, heißt es in der von Medienberichten zitierten Erklärung. Mako hatte Komuro vor Jahren durch einen Freund an der International Christian University (ICU) kennengelernt. Beide hatten im September vergangenen Jahres ihre Verlobung angekündigt, die am 4. März dieses Jahres bei einer traditionellen Zeremonie stattfinden hätte sollen.

Die Tochter von Prinz Akishino, dem jüngeren Sohn von Kaiser Akihito (83) und Zweiten in der Thronfolge, und seiner Frau Kiko wird durch die Heirat mit einem Bürgerlichen zur Privatperson. Das verlangt das kaiserliche Gesetz von den Frauen so. Es wurde erwartet, dass Kaiser Akihito der Hochzeit seiner Enkelin in Tokios vornehmem Imperial Hotel beiwohnen wird - das hat es im modernen Japan noch nie gegeben.

Mandy Patinkin erhält Hollywood-Stern

Der amerikanische Schauspieler Mandy Patinkin, als CIA-Mitarbeiter aus der Hitserie "Homeland" bekannt, wird in Hollywood mit einer Sternenplakette verewigt. Nach Mitteilung der Veranstalter vom Montag soll Patinkin am 12. Februar den 2629. Stern auf dem Hollywood Boulevard enthüllen. Seine Kollegen Patti LuPone und Rupert Friend sind als Gastredner zu der Zeremonie auf dem "Walk of Fame" im Herzen von Hollywood eingeladen. Am Tag zuvor läuft die siebente "Homeland"-Staffel in den USA an. In der Rolle des CIA-Agenten Saul Berenson spielt der 65-Jährige an der Seite der Agentin Carrie Mathison (Claire Danes).

Der aus Chicago stammende Patinkin spielte zuvor auch in Serien wie "Chicago Hope" und "Criminal Minds" mit. Für seine Arzt-Rolle in der Krankenhausserie "Chicago Hope" wurde er 1995 mit einem Emmy ausgezeichnet. Erfolg hat er auch als Sänger, am Theater und im Film. Zuletzt war er an der Seite von Julia Roberts in dem Jugendfilm "Wunder" zu sehen.

David Lynch wäscht sich nicht gern

Für die Körperhygiene wendet Regisseur David Lynch nur ungern Zeit auf. "Ich mag meine Zigaretten zu sehr. Ich liebe Rotwein, und ich bade nicht gern", sagte der 72-jährige Spezialist für Psychothriller dem "Playboy". "Ich werde einfach nicht mehr gern nass. Ich weiß selbst nicht, wieso."

Möglicherweise habe es damit zu tun, dass ihn die Körperpflege von anderen Dingen abhalte: "Es mag vielleicht daran liegen, dass ich nichts mehr liebe, als zu arbeiten." Manchmal nehme er wenigstens eine Dusche, doch eigentlich dauere ihm das auch zu lange. "Ich will keine Zeit dafür aufwenden, mich zu waschen und anzukleiden", sagt Lynch. "Auch das Essen könnte schneller gehen."

"Onkel Jesse" hat geheiratet

John Stamos ist unter der Haube. Der 54-jährige Schauspieler hat am Samstag seine Verlobte Caitlin McHugh geheiratet. Die Trauung fand in der Little Brown Church im kalifornischen Studio City statt.

Für den unter anderem aus der Serie "Full House" bekannten Schauspieler ist es die zweite Ehe, jene mit Rebecca Romijn ging 2005 nach sieben Jahren in die Brüche.

Es gibt zudem noch weiteren Grund zur Freude, denn John Stamos und frisch angetraute 31-jährige Ehefrau erwarten bald ihr erstes gemeinsames Kind.

Paul Simon kündigt Abschiedstournee an

Nach 50 Jahren mit Auftritten in aller Welt hat der legendäre US-Sänger Paul Simon das viele Reisen satt. Er werde im Frühjahr ein letztes Mal auf Konzertreise gehen und ab dem 16. Mai in Nordamerika und Europa auftreten, hieß es in einer Botschaft des 76-Jährigen an seine Fans. Das letzte Konzert dieser Tournee werde er dann am 15. Juli im Londoner Hyde Park spielen.

Seit dem Tod seines langjährigen Bandkollegen Vincent N'guini im Dezember habe er über einen Rückzug nachgedacht, erklärte Simon. Die Zeit, die er während Tourneen nicht mit seiner Frau und seiner Familie verbringen könne, trübe den Spaß des Auftretens. Simon ist seit 1992 mit der texanischen Folk-Sängerin Edie Brickell verheiratet, das Paar hat drei Kinder. Simon betonte, dass er auch nach der Abschiedstournee weiter vereinzelt Konzerte geben werde, wenn es um ihm am Herzen liegende Projekte wie den Umweltschutz gehe.

In den 1960er-Jahren war er als Mitglied des Duos Simon and Garfunkel mit Hits wie "Bridge Over Troubled Water", "Sound of Silence" und "Mrs Robinson" zu Weltruhm gelangt. Nachdem sich das Duo 1971 trennte, verfolgte Simon erfolgreich eine Solokarriere. Für sein Hit-Album "Graceland" von 1986 arbeitete er mit südafrikanischen Musikern zusammen.

RTL will Dschungelcamp auch 2019 fortsetzen

Trotz niedrigerer Zuschauerzahlen als in den Vorjahren steht das Dschungelcamp für RTL nicht infrage. "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!" (IBES) sei für das nächste Jahr bereits gesetzt, Änderungen am Konzept könne sich der Sender aber vorstellen, sagte RTL-Sprecher Claus Richter am Montag. "Der Dschungel ist mit im Schnitt 5,6 Millionen Zuschauern und über 30 Prozent Marktanteil bei den 14- bis 59-Jährigen die erfolgreichste Show im deutschen Fernsehen", so Richter. Die Vorbereitungen für die neue 13. Staffel im Jahr 2019 sollen bereits bald beginnen. In Österreich hatten das Finale am verganenen Samstag im Schnitt 335.000 Zuschauer verfolgt.

© MG RTL D / Stefan Menne Die diesjährigen Dschungelcamp-Kandidaten bei Wiedersehen

"Dafür, dass wir weniger Zuschauer erreicht haben, sind vermutlich mehrere Faktoren verantwortlich", sagte Richter. Dazu zähle sicher auch die diesjährige Performance der Kandidaten im Camp. "Das ist nicht planbar und am Ende auch Glückssache", sagte der RTL-Sprecher. "Wir glauben nach wie vor an das Grundkonzept und den wichtigsten Faktor für den Erfolg einer Staffel: das Zusammenspiel der Kandidaten." RTL kann sich für die Zukunft dennoch Veränderungen im Konzept vorstellen.

Hugh Grants Handy ausspioniert

Der britische Filmstar Hugh Grant soll wegen eines Abhör-Angriffs auf sein Handy durch Journalisten eine sechsstellige Summe in Britischen Pfund erhalten. Darauf einigten sich der 57 Jahre alte Schauspieler und die Verlagsgruppe Mirror Group, wie Grants Anwältin am Montag bei einer Anhörung vor dem Londoner High Court mitteilte. Zur Mirror Group gehören die britischen Zeitungen "Daily Mirror", "Sunday Mirror" und "Sunday People". Journalisten dieser Zeitungen sollen sich von 1998 bis 2010 Zugang auf die Daten von Prominenten verschafft haben. Neben Grant wurden zum Beispiel auch die Mobiltelefone von Schauspielerin Michelle Collins und Ex-Fußballer Kevin Keegan überwacht.

"Meine Anwältin und ich wollten diesen Rechtsstreit weiterführen, weil ich unbedingt die Wahrheit über das Wesen der hochgradigen Verschleierungen der Mirror Group herausfinden wollte", sagte Grant in einem BBC-Interview nach der Anhörung. Hugh Grant will das Geld der BBC zufolge an die Kampagne "Hacked Off" spenden. Die Organisation kümmert sich seit 2011 um Opfer von Abhör-Attacken durch Journalisten. Die ehemalige Polizistin und TV-Moderatorin Jacqui Hames erzielte unterdessen eine Einigung mit dem Zeitungsverlag News Group Newspapers. Die inzwischen eingestellte Boulevardzeitung "News of the World" stand 2011 im Zentrum eines Abhörskandals durch Journalisten in Großbritannien. Hugh Grant hatte sich bereits 2012 mit dem Verlag auf einen Vergleich geeinigt.

Michael Buble und seine Frau erwarten ihr drittes Kind

Der kanadische Sänger Michael Buble (42, "Home") und seine Frau, die argentinische Schauspielerin Luisana Lopilato (30), erwarten ihr drittes Kind. Das bestätigte Bubles Sprecher dem US-Promi-Portal "Entertainment Tonight". Weitere Details wurden zunächst nicht bekannt.

Ende 2016 war bei dem älteren Sohn des Paares, Noah (4), Krebs diagnostiziert worden. Buble und Lopilato hatten sich daraufhin aus der Öffentlichkeit zurückgezogen, um sich auf die Genesung des Buben zu konzentrieren. Inzwischen soll es Noah besser gehen, wie es in dem Bericht von "Entertainment Tonight" heißt. In einem Interview im Juli 2017 hatte Lopilato erklärt, dass "das Schlimmste überstanden" sei. Neben Noah hat das Paar einen weiteren Sohn: Elias (2).

Berufungsprozess gegen König Felipes Schwager

Der Berufungsprozess gegen den wegen Steuerbetrugs verurteilten Schwager des spanischen Königs, Inaki Urdangarin, beginnt am 21. März in Madrid. An diesem Tag wolle das Oberste Gericht in einer öffentlichen Sitzung zunächst die Argumente der Verteidigung und der Staatsanwaltschaft anhören. Ob gleich darauf über den Einspruch des Ehemannes von Infantin Cristina entschieden werde oder erst einige Tage später, sei noch unklar, sagte ein Gerichtssprecher am Montag der Deutschen Presse-Agentur (dpa). Der frühere Handballstar wurde im Februar 2017 im Zuge der Finanzaffäre rund um die vermeintlich gemeinnützige Stiftung "Noos" zu sechs Jahren und drei Monaten Gefängnis verurteilt.

Mögliche Szenarien seien, dass das Strafmaß aufrechterhalten, aufgehoben, reduziert oder - wie die Staatsanwaltschaft fordert - noch erhöht werde, berichteten spanische Medien. Je nachdem, wie das Urteil ausfällt, müsste Urdangarin dann auch tatsächlich in Haft - denn bisher ist er noch auf freiem Fuß und lebt in Genf, wo er kürzlich seinen 50. Geburtstag feierte. Infantin Cristina (52) - die Schwester von König Felipe - war im Februar 2017 von einem Gericht auf Mallorca vom Vorwurf der Beihilfe zum Steuerbetrug freigesprochen worden. Ihr Mann soll hingegen zusammen mit Komplizen, die ebenfalls verurteilt wurden, sechs Millionen Euro Steuergelder veruntreut sowie Betrug, Geldwäsche und Urkundenfälschung begangen haben. Es war das erste Mal, dass eine direkte Angehörige der königlichen Familie vor Gericht stand.

"Dundee"-Trailer war nur Werbekampagne

Mit Trailern für eine vermeintliche Fortsetzung der "Crocodile Dundee"-Filmreihe haben die Hollywoodstars Chris Hemsworth (34, "Thor") und Danny McBride (41, "Das ist das Ende") das Publikum hinters Licht geführt - und gleichzeitig Werbung für das Reiseland Australien gemacht. Seit Wochen kursieren im Internet Videos, mit denen vorgeblich die Werbetrommel für einen Film namens "Dundee" gerührt wurde. Während der Super-Bowl-Übertragung in den USA wurde nun ein neuer Spot mit Szenen daraus gezeigt - und enthüllt, dass es sich lediglich um eine Werbekampagne handelt.

McBride, der den Sohn von Abenteurer Crocodile Dundee spielt, wird in dem Video von einem Einheimischen (Hemsworth) in Australien empfangen und durch das Outback geführt. Nach zahlreichen Anspielungen auf den Original-Film und imposanten Naturaufnahmen beginnt Hemsworth, von den wunderschönen Stränden und der Qualität australischer Weine zu schwärmen. McBride sagt schließlich: "Moment mal. Das ist gar kein Film. Das ist eine Tourismus-Werbung für Australien." Hemsworth bestätigt die Annahme, erklärt aber: "Immerhin bist du der beste Crocodile Dundee seit Crocodile Dundee. Und wir hatten doch die beste Reise aller Zeiten, oder?"