Der Klatsch des Tages

Die neuesten Infos und Gerüchte aus der Welt der Prominenten täglich aktualisiert

An dieser Stelle versorgen wir Sie täglich mit dem neuesten Klatsch und Tratsch aus der Welt der Stars und Sternchen. Viel Vergnügen!

von
News aus der Promi-Welt - Der Klatsch des Tages

William kassiert viel Lob für neuen Haarschnitt

Prinz William erregt mit einem extrem kurzen Haarschnitt Aufsehen. Im neuen Look präsentierte sich der 35-Jährige am Donnerstag beim Besuch eines Kinderkrankenhauses in London. Der Stylist Joe Mills ließ sich in der britischen Zeitung "The Independent" mit den Worten zitieren, es sei "ein wirklich starkes Statement, ein überzeugtes Statement", seine Haare so kurz zu schneiden.

Ein Kommentator des Männermagazins "GQ" bemerkte, mit dem Schnitt habe William offenkundig akzeptiert, dass seine Haare immer weiter zurückgehen - dafür müsse man ihn feiern. Auch der "Hollywood Reporter" war voll des Lobes: Der Zweite in der britischen Thronfolge "mache keinen Versuch, seinen Haarwuchs zu verleugnen" - im Unterschied zu US-Präsident Donald Trump und dessen "seltsamer Drüberkämm-Frisur".

"Hasty Pudding" für Paul Rudd

Paul Rudd ("Ant-Man") ist für die Theatergruppe der Universität Harvard der "Mann des Jahres" und wird deshalb mit dem "Hasty Pudding"-Preis ausgezeichnet. Neben vielen hervorragenden Leistungen in Film und Fernsehen würdigten sie besonders Rudds Fähigkeit, "seit 1995 nicht gealtert zu sein". "Wir können es nicht erwarten, dass er uns die Quelle der ewigen Jugend verrät", so die Vorsitzende der Theatergruppe, Amira Weeks.

Der Preis wird nach alter Tradition in ironischem Rahmen vergeben, ist aber begehrt. Zum Brauch zählt ein bunter Straßenumzug und der sogenannte Roast, das ist ein Dinner, bei dem die Preisträger veralbert werden, bevor sie dann den goldenen Puddingtopf erhalten. Der 48-Jährige wird am 2. Februar diese Ehrung erfahren. Bereits letzte Woche war bekanntgegeben worden, dass Mila Kunis als Frau des Jahres geehrt wird.

Vergangenes Jahr waren Octavia Spencer und Ryan Reynolds ausgezeichnet worden. Zu weiteren Preisträgern zählen unter anderem Martin Scorsese, Robert de Niro und Helen Mirren.

Ellen Pompeo verlängert bei "Grey's Anatomy"

Ellen Pompeo macht für eine Millionen-Gage bei der Erfolgsserie "Grey's Anatomy" weiter. Die 48-Jährige, die in der Arztserie die Hauptfigur Meredith Grey spielt, sagte dem Magazin "Hollywood Reporter", dass sie pro Folge 575.000 Dollar (470.000 Euro) bekomme. Ihre Gage für die Staffeln 15 und 16 summiert sich auf jährlich 20 Mio. Dollar (ohne Prämien und Gewinnbeteiligungen). Offiziell sind die neuen Staffeln zwar noch nicht bestätigt, der Sender ABC bestätigte aber den Vertragsabschluss mit Pompeo, ohne jedoch Zahlen zu nennen.

Grey's Anatomy
© ORF/Disney/Scott Garfield Ellen Pompeo als Meredith Grey

"Ich bin 48 Jahre alt jetzt, also bin ich jetzt an dem Punkt, an dem ich es in Ordnung finde zu fordern, was ich verdiene, das kommt nur mit höherem Alter", kommentierte Pompeo ihr Einkommen in dem Beitrag des "Hollywood Reporter". Sie werde wahrscheinlich nicht als "erfolgreich" wahrgenommen im Gegensatz zu einer "24-jährigen Schauspielerin, die in ein paar großen Filmen gespielt hat", die aber vermutlich "mies bezahlt" werde, "ganz sicher aber schlechter als ihr männlicher Partner und ohne Gewinnbeteiligung", führte Pompeo mit Blick auf die Diskussionen um gleiche Bezahlungen für Frauen und Männer aus. Die Serie "Grey' Anatomy" wurde erstmals 2005 ausgestrahlt. Auch nach mehr als 300 Folgen erreicht sie ein großes Publikum. "Die Show geht weiter, so lange Ellen es will", sagte Drehbuchautorin und TV-Produzentin Shonda Rhimes dem Branchenblatt.

Neuer Belästigungsvorwurf - Polizei ermittelt gegen Spacey

Die britische Polizei ermittelt einem Medienbericht zufolge wegen eines weiteren mutmaßlichen sexuellen Übergriffs gegen Kevin Spacey. Eine Sprecherin der Londoner Polizei sagte, der Behörde liege seit vergangenem Dezember eine "Anschuldigung" vor, wonach "ein Mann einen anderen Mann 2005 im Stadtteil Westminster sexuell angegriffen" habe. Die Polizei nennt grundsätzlich keine Namen, solange keine förmliche Anklage vorliegt. Die Nachrichtenagentur Press Association (PA) berichtete indes, bei dem Beschuldigten handle es sich um den Hollywoodstar. Es wäre damit bereits der dritte Fall, in dem gegen Spacey in Großbritannien derartige Anschuldigungen erhoben werden.

Die beiden anderen mutmaßlichen Opfer geben an, Spacey habe sie 2005 beziehungsweise 2008 im Londoner Stadtteil Lambeth sexuell genötigt. Dort liegt das Old Vic-Theater, dessen künstlerischer Leiter Spacey zwischen 2004 und 2015 war. Dem Theater liegen nach Angaben eines Sprechers 20 Vorwürfe wegen "unangemessenen Verhaltens" gegen Spacey vor. Mehrere Männer beschuldigen den zweimaligen Oscar-Preisträger, sie sexuell belästigt zu haben. Die Vorwürfe gegen den heute 58-Jährigen waren aufgekommen, nachdem der Schauspieler Anthony Rapp Ende Oktober berichtet hatte, Spacey habe ihn 1986 als 14-Jährigen auf einer New Yorker Party sexuell bedrängt.

Dieter Wedel wehrt sich gegen neue Anschuldigungen

Der Regisseur Dieter Wedel wehrt sich über seinen Anwalt gegen neue Anschuldigungen. "Offenkundig ist durch den provozierten 'Berichterstattungs-Tsunami' über unseren Mandanten jedes Maß an Rechtsstaatlichkeit verloren gegangen", ließ der 75-Jährige über den Rechtsanwalt Michael Philippi mitteilen. "Hier wird mehr oder minder bekannten Schauspielerinnen, legitimiert und befeuert durch die 'MeToo-Debatte', medial ein uneingeschränktes Forum für subjektiv begründete Unterstellungen geboten", hieß es weiter. Der Grundsatz der Unschuldsvermutung werde unterlaufen und außer Kraft gesetzt, Wedel werde "auf der Basis nicht bewiesener Anschuldigungen öffentlich an den Pranger gestellt". Es sei an der Zeit, "wieder rechtsstaatliche Grenzen" auch für sogenannte Verdachtsberichterstattung zu ziehen.

Zuletzt erschien in der Wochenzeitung "Die Zeit" ein Interview mit Iris Berben, in dem diese erzählte, Wedel habe sie Ende der 70er-Jahre am Set der Fernsehserie "Halbzeit" gedemütigt, nachdem sie eine Einladung zum Essen abgelehnt habe. Er habe sie dann am Set eine Szene "sicher mehr als dreißig Mal" wiederholen lassen. Wedel ließ seinen Anwalt mitteilen: "Im Übrigen besteht die Zusammenarbeit zwischen einem Regisseur und Schauspielern darin, einen Text einzustudieren und wenn es nötig ist, solange zu repetieren, bis der Schauspieler seine Höchstleistung bringt." Es sei "absurd, wenn diese Arbeit nun als reine Schikane dargestellt und in einen Kontext mit subjektiv empfundenen angeblich zurückgewiesenen 'Avancen' gegenüber Schauspielerinnen gestellt wird".

Dieter Wedels Name kursiert seit Anfang 2018 im Zuge der MeToo-Debatte. Im "Zeit-Magazin" erhoben mehrere Schauspielerinnen schwere Vorwürfe gegen den Regisseur, die bis hin zum erzwungenen Sex reichten. Wedel widersprach den Anschuldigungen per eidesstattlicher Erklärung.

Salma Hayek trauert um ihre Hündin Lupe

Schauspielerin Salma Hayek trauert um ihre Hündin Lupe, die sie 18 Jahre lang begleitet hatte. "Mit einem Herz voller Liebe und Schmerz habe ich zu meiner Lupe Lebewohl sagen müssen", scheibt die 51-Jährige auf Instagram. Die Hündin habe ihr Leben bereichert, sie könne weder mit Worten noch mit Tränen beschreiben, wie viel sie ihr bedeutet habe, so Hayek. "Möge sie freien Lauf haben mit meinem Hunderudel, das bereits in ihrem Hundehimmel wartet." Dazu postete die mexikanisch-US-Schauspielerin ein Foto, das sie selbst zeigt, mit der Hündin auf dem Arm.

Salma Hayek ist als Tierfreundin bekannt. In der Fernsehshow von Ellen DeGeneres hatte sie 2013 erzählt, dass sie einen jungen Fuchs für einen Hundewelpen gehalten und mit nach Hause genommen habe. "Ich habe mich gewundert, dass er sich nicht mit meinen anderen Hunden verträgt." Sie hatte "das kleine Etwas" im Wald in Mexiko gefunden. Neben ihren acht Hunden habe sie fünf Pferde, vier Alpakas und eine Katze, so Hayek damals.

Paris Jackson traf die "Liebe ihres Lebens"

Paris Jackson, die Tochter von Michael Jackson, hat ihr Idol getroffen - Sir Paul McCartney. "Ich habe wie ein gottverdammtes Baby geweint", schreibt die 19-Jährige auf Instagram und postet dazu ein Foto, das sie zusammen mit dem 75-Jährigen Musiker zeigt. Mit verschränkten Armen steht Jackson im gestreiften Strickkleid neben McCartney, der Jeanshemd und Jacke trägt. Die 19-Jährige hatte McCartney in einem Interview 2017 als "Liebe ihres Lebens" bezeichnet.

i cried like a goddamn baby.

Ein Beitrag geteilt von Paris-Michael K. Jackalope (@parisjackson) am

Nach US-Medienberichten fand das Treffen bei einer Party in L.A. statt, die die Tochter der Beatles-Legende gegeben hat, die Modedesignerin Stella McCartney. Jacksons Vater Michael hatte unter anderem das Duett "Say Say Say" mit dem britischen Musiker aufgenommen. 1985 stach der "King of Pop" dann McCartney aus, als es darum ging, für die Rechte am Werk der Beatles zu bieten.

#MeToo - Brigitte Bardot wirft Frauen Scheinheiligkeit vor

Die französische Schauspiel-Legende Brigitte Bardot hält die Debatte über sexuelle Belästigung im Filmgeschäft für übertrieben. Die Anschuldigungen der meisten Schauspielerinnen seien "scheinheilig und lächerlich", sagte die 83-Jährige dem Magazin "Paris Match". Viele Schauspielerinnen versuchten mit Produzenten zu flirten, um eine Rolle zu ergattern. "Und dann sagen sie, dass sie belästigt wurden, damit wir über sie reden", sagte Bardot. Sie selbst sei nie sexuell belästigt worden. Komplimente für ihr Aussehen habe sie immer genossen, betonte Bardot.

In Frankreich hatte in der vergangenen Woche ein offener Brief von rund hundert Frauen, in dem die Urheberinnen der #MeToo-Debatte angegriffen wurden, einen Sturm der Entrüstung entfacht. Die "Freiheit zu belästigen" sei "unerlässlich für die sexuelle Freiheit", hieß es in dem auch von Filmdiva Catherine Deneuve unterzeichneten Aufruf. Die Veröffentlichung von Männernamen führe dazu, dass viele auf eine Stufe mit Sexualstraftätern gestellt würden. Deneuve bat die Opfer sexueller Gewalt später um Entschuldigung, falls diese sich durch den Aufruf angegriffen fühlen sollten. Den Text selbst verteidigte sie aber.

Dennis Rodman in Entzugsklinik

Ex-Basketball-Star Dennis Rodman hat sich nach einer Alkoholfahrt in eine Entzugsklinik begeben, wie mehrere US-Medien unter Berufung auf seinen Sprecher berichten. Danach hat sich der 56-Jährige in das Turning Point Rehabilitation Center in Paterson im US-Bundesstaat New Jersey begeben, um seine Alkoholprobleme anzugehen. Bereits 2014 war er für einige Wochen dort gewesen. Rodham war am Samstagabend wegen Alkohols am Steuer im kalifornischen Newport Beach kurzzeitig festgenommen worden.

Rodman spielte in seiner Karriere unter anderem für die Chicago Bulls, Los Angeles Lakers und Dallas Mavericks und wurde mehrmals NBA-Champion. 2000 trat er vom Sport zurück. In den vergangenen Jahren sorgte der extravagante US-Amerikaner vor allem mit seinen Besuchen in Nordkorea für Schlagzeilen. 2013 bezeichnete er den Diktator Kim Jong-un als "Freund fürs Leben".

Charlize Theron & Keanu Reeves ein Paar?

In zwei Filmen ("Im Auftrag des Teufels" und "Sweet November") spielten Charlize Theron und Keanu Reeves ein Paar, nun sollen sie auch im echten Leben eines sein. "Sie wollen es miteinander versuchen. Sie sind verliebt", berichtet die Zeitschrift "IN" unter Berufung auf Freunde der beiden.

Die 42-Jährige und der 53-Jährige sind seit rund 20 Jahren befreundet und halfen einander bereits aus so mancher Lebenskrise. Charlize tröstete Keanu nach dem Tod seiner Verlobten Jennifer Syme, er half ihr über die Trennung von Stuart Townsend hinweg und ist für ihre Adoptivkinder so etwas wie ein Onkel. Nach jahrelanger Freundschaft soll es nun gefunkt haben. Wie heißt es so schön: 1.000 mal berührt ...

Julia Roberts ist jetzt Mrs. Moder

Hollywoodstar Julia Roberts fühlt sich nicht mehr angesprochen, wenn jemand ihren berühmten Namen sagt. "Ich habe bei meiner Heirat vor 15 Jahren den Namen meines Manns Danny Moder angenommen und bin heute für die Menschen in meinem Umfeld Mrs. Moder", sagte sie der Zeitschrift "Brigitte". "Der andere ist nur noch mein Künstlername, der hat mit meinem jetzigen Leben nichts mehr zu tun."

Wie die 50-Jährige sagte, fällt es ihr mittlerweile sehr leicht, Rollen abzusagen, um mehr Zeit für ihre drei Kinder zu haben. Diese wissen die professionellen Fähigkeiten ihrer Mutter allerdings nicht immer zu schätzen: "Früher, wenn ich meinen Kindern vorgelesen habe, haben sie immer gestöhnt: Jetzt lass das doch mal mit den verstellten Stimmen, lies einfach vor."

Iris Berben warnt vor "hysterischer" #MeToo-Debatte

Die Schauspielerin Iris Berben, seit 2010 auch Präsidentin der Deutschen Filmakademie, hat nach eigenen Worten Respekt vor den Frauen, die in der #MeToo-Debatte Namen nennen. "Was wir aber jetzt wirklich nicht brauchen können, ist eine hysterische, voyeuristische Debatte, die dann genauso schnell wieder verschwindet", sagte die 67-Jährige der Wochenzeitung "Die Zeit". Im Kern gehe es "um Machtmissbrauch und darum, wie der in Zukunft möglichst verhindert werden kann". Bei der Filmakademie, die den Deutschen Filmpreis bestimmt, werde gerade überlegt, "ob es Sinn macht, eine Art Beschwerdestelle bei Filmproduktionen einzurichten, an die sich Betroffene vertrauensvoll wenden können", sagte Berben. Sie selbst halte das für eine gute Idee.

Außerdem solle es eine Arbeitsgruppe unter Anleitung von geschulten Psychologen geben, in der Menschen aus der Branche "erst mal ohne Öffentlichkeit" von ihren Erlebnissen erzählen. "Wir spüren ein großes Bedürfnis, es gibt viel zu erzählen." In Deutschland war Dieter Wedel in der #MeToo-Debatte genannt worden. Im "Zeit-Magazin" hatten vor zwei Wochen mehrere Schauspielerinnen schwere Vorwürfe gegen den Regisseur erhoben, die bis hin zum erzwungenen Sex reichten. Wedel widersprach den Anschuldigungen per eidesstattlicher Erklärung.

Babyfreuden im Hause Kardashian

Kim Kardashian und ihr Mann, der Rapper Kanye West, haben am Dienstag die Geburt einer Tochter bekanntgegeben. Das dritte Kind des Paares wurde am Montag von einer Leihmutter zur Welt gebracht. Das Mädchen sei "gesund und wunderschön", ließ Kardashian über ihre sozialen Netzwerke wissen.

Die Eltern bedankten sich bei der Leihmutter, die "Träume wahr werden ließ". Nach der Geburt ihrer Kinder North und Saint hatten Ärzte Kardashian, Model, TV-Star und Unternehmerin, vor möglichen Komplikationen bei einer weiteren Schwangerschaft gewarnt.

Dicke Luft bei den Maradonas

Tochter Dalma aus erster Ehe der Fußball-Legende Diego Maradona heiratet, und Maradonas aktuelle Ehefrau Rocio Oliva steht nicht auf der Gästeliste. "Meine Frau ist Rocio. Und wenn sie nicht eingeladen ist, gehe ich auch nicht hin", sagte der Ex-Fußballstar. Dalma werde "nicht die erste oder letzte Braut sein, die in Abwesenheit ihres Vaters heiratet".

Der Fußballweltmeister von 1986 war lange mit Claudia Villafane verheiratet. Aus dieser Ehe stammen die Töchter Dalma und Giannina. Die Hochzeit Dalmas mit Andres Caldarelli soll im April stattfinden. Drei weitere Kinder hat der einstige argentinische Fußballstar mit anderen Frauen. Maradona fiel die Entscheidung nach eigenen Worten nicht leicht: "Für mich ist es schmerzhaft." Er trage den Namen Dalma als Tattoo auf der Haut. "Ich liebe sie. So wie ich Giannina liebe und alle meine Kinder. Es tut mir in der Seele weh. Aber ich habe keine andere Wahl."

Lustiger Western mit Robert Pattinson

Der britische "Twilight"-Star Robert Pattinson meldet sich in einer Western-Rolle zurück. Der "Hollywood Reporter" veröffentlichte erste Fotos von dem Comedy-Western "Damsel", in dem Pattinson als Wild-West-Pionier mit einem Miniaturpferd namens Butterscotch durch die Wildnis zieht, um seine Verlobte (Mia Wasikowska) zu heiraten.

Der Film der amerikanischen Regie-Brüder und Autoren David und Nathan Zellner ("Kumiko, the Treasure Hunter") soll in den kommenden Wochen beim Sundance Festival im US-Staat Utah und bei der Berlinale gezeigt werden. Pattinson und seine australische Kollegin Wasikowska (28) drehten 2014 zusammen bereits den Film "Maps to the Stars".

Pappbecher von Elvis gefällig?

Ein altes Stück Karton soll in den USA Fans von Elvis Presley zum Mitsteigern bewegen: Auf eBay bietet ein Verkäufer einen zerknüllten Papierbecher an, aus dem der "King of Rock 'n' Roll" 1956 in der Früh nach einem Konzert in Tulsa im US-Staat Oklahoma getrunken haben soll. Der Becher ist außerdem signiert. Das Höchstgebot stand gut vier Tage vor Auktionsende bei 880 US-Dollar (etwa 720 Euro).

Elvis habe am 19. April 1956 um 10.30 Uhr an der Third Street Ecke Boston Avenue daraus getrunken, schreibt der Anbieter aus Belmont (North Carolina). Eine Viertelstunde später habe er den Becher einem Fan gegeben, sein Hotel verlassen und sei shoppen gegangen. Mit dem Gefäß verkauft der Anbieter eine Kartonschachtel, in dem der Becher seitdem aufbewahrt worden sein soll, ein Notizbuch mit Recherchen rund um den Becher und ein Echtheitszertifikat.

Matt Damon entschuldigte sich für #MeToo-Äußerungen

US-Schauspieler Matt Damon hat sich für seine umstrittenen Äußerungen in der Debatte um sexuelle Übergriffe entschuldigt. "Ich wünsche, ich hätte viel mehr zugehört, bevor ich mich da eingeschaltet habe", sagte der 47-Jährige am Dienstag in der TV-Show "Today". "Es tut mir wirklich leid."

Viele der Frauen der "Times Up"-Bewegung, die für einen kulturellen Wandel in Hollywood eintritt, seien seine Freunde, die er liebe und respektiere. Er unterstütze diese Frauen und wolle ein Teil des Wandels sein, sagte Damon. "Ich sollte mich mal zurücknehmen und für eine Weile meinen Mund halten".

»Ich sollte mich mal zurücknehmen und für eine Weile meinen Mund halten«

Genau das hatten Kritiker im Dezember von dem Schauspieler gefordert. Damals hatte Damon mehrmals unpopuläre Positionen in der Debatte um den Filmproduzenten Harvey Weinstein vertreten. So hatte der Filmstar gesagt, es gebe ein ganzes "Spektrum von Verhaltensweisen": Es sei etwas anderes, jemandem den Po zu tätscheln, als jemanden zu vergewaltigen.

© ANGELA WEISS / AFP

Außerdem hatte er kritisiert, dass nicht über Männer gesprochen werde, die sich - wie er - immer anständig verhalten hätten. Nach den Äußerungen hatten ihm Kritiker und auch Fans vorgeworfen, sexuelle Übergriffe gegen Frauen zu relativieren.

Hart geht Damon mit US-Präsident Donald Trump ins Gericht. "Nie zuvor in der Geschichte der Menschheit hatten wir einen Mann mit so großer Macht unter uns, der derart unfähig ist, damit umzugehen", sagte er der Illustrierten "Bunte". Es sei, als würde man einem Zweijährigen eine geladene Waffe in die Hand geben, und dies in einem überfüllten Raum.

Ja, Dakota Johnson & Chris Martin sind ein Paar

Seit Wochen brodelt die Gerüchteküche: Sind Dakota Fanning und Chris Martin ein Paar? Nun ist klar: Ja, sie sind es! Die "Shades of Grey"-Darstellerin und der Coldplay-Sänger wurden eng umschlungen zusammen am Strand von Malibu gesichtet.

Offiziell schweigen sie weiterhin zu ihrer Beziehung, doch die Fotos sprechen eine deutliche Sprache. Zwischen der 28-jährigen Tochter von Melanie Griffith und Don Johnson und dem 40-jährigen Ex-Mann von Gwyneth Paltrow hat es Bekannten zufolge ordentlich gefunkt, das Paar soll deutlich mehr als eine oberflächliche Affäre verbinden.

Sharon Stone lacht bei Frage nach sexueller Belästigung

Filmstar Sharon Stone (59) hat mit einem Lachen auf die Frage eines Reporters reagiert, ob sie schon einmal sexuell belästigt worden sei. "Ich bin seit 40 Jahren in diesem Geschäft. Können Sie sich das Geschäft vorstellen, in das ich vor 40 Jahren reingekommen bin? So, wie ich ausgesehen habe?", sagte Stone. Im Interview mit "CBS Sunday" erklärte die US-Schauspielerin außerdem, sie sei aus einem kleinen Ort in Pennsylvania nach Hollywood gekommen, ohne irgendeinen Schutz. "Ich habe alles gesehen." Nähere Angaben machte sie dazu nicht.

Sharon Stone gelang der internationale Durchbruch 1992 mit dem erotischen Thriller "Basic Instinct". Die Szene, in der sie bei einem Polizeiverhör ohne Schlüpfer unter dem Rock zu sehen ist, wurde kontrovers diskutiert.

Arnie nennt Eliza Dushku nach Missbrauchsaussagen "mutig"

Arnold Schwarzenegger unterstützt US-Schauspielerin Eliza Dushku nach ihren Aussagen über sexuellen Missbrauch während des Drehs zum gemeinsamen Film "True Lies". "Ich bin schockiert und traurig für Eliza. Aber ich bin auch stolz auf sie", twitterte Schwarzenegger am Dienstag. "Sie ist ein großes Talent und eine erstaunliche Frau - aber auch so mutig."

Die 37-Jährige ("Buffy - Im Bann der Dämonen") hatte am Wochenende berichtet, sie sei als Zwölfjährige vom damaligen Stunt-Koordinator des Films in dessen Hotelzimmer missbraucht worden. Der Mann bestreitet die Vorwürfe. Hauptdarsteller Schwarzenegger spielte in dem Science-Fiction-Thriller von 1994 Dushkus Vater.

Zuvor hatten sich bereits Regisseur James Cameron und die damalige Hauptdarstellerin Jamie Lee Curtis zu Wort gemeldet. Curtis forderte, Hollywood müsse sich mit dem Thema Missbrauch von Kinderdarstellern auseinandersetzen.

Timothee Chalamet will Gage aus Woody-Allen-Film spenden

US-Schauspieler Timothee Chalamet will seine Gage für den Woody-Allen-Film "A Rainy Day in New York" abgeben. "Ich möchte nicht von meiner Arbeit an dem Film profitieren. Darum werde ich mein gesamtes Gehalt spenden", schrieb der 22-Jährige auf Instagram. Das Geld solle unter anderem an die Bewegung "Time's Up" gegen sexuelle Belästigung sowie an einen Homosexuellenverband gehen.

Woody Allens Adoptivtochter Dylan Farrow hatte zuletzt Vorwürfe gegen ihren Vater erneuert, er habe sie als Kind missbraucht. Daraufhin kündigten auch die Schauspieler Griffin Newman und Rebecca Hall an, ihre Einnahmen aus dem Film zu spenden, der noch in diesem Jahr erscheinen soll. Der 82-Jährige bestreitet die Anschuldigungen.

Chalamet, dem für seine Rolle im Drama "Call Me by Your Name" Oscar-Chancen eingeräumt werden, erklärte weiter: "Ich lerne, dass eine gute Rolle nicht das einzige Kriterium ist, einen Job anzunehmen. Das wurde mir in den vergangenen Monaten mehr und mehr bewusst durch die Geburtsstunde einer Bewegung, die sich für das Ende von Ungerechtigkeit, Ungleichheit und vor allem des Schweigens einsetzt." Die Initiative "Time's Up" (Die Zeit ist um) kämpft gegen den sexuellen Missbrauch von Frauen und für Geschlechtergleichheit. Mehrere Hollywoodstars unterstützen die Bewegung, die auch einen Rechtsfonds finanziert.

Thomas Gottschalk bekommt Fernsehpreis für Lebenswerk

Große Ehrung für Thomas Gottschalk: Der Showmaster, der lange den TV-Klassiker "Wetten, dass..?" moderierte, erhält am 26. Jänner in Köln den Deutschen Fernsehpreis für sein Lebenswerk. Den Ehrenpreis der Stifter werde der 67-Jährige persönlich entgegennehmen. Im vergangenen Jahr erhielt die österreichische Schauspielerin Senta Berger den Preis.

"Ausgezeichnet wird damit ein Entertainer, der mit einer unnachahmlichen Mischung aus Spontaneität und Seriosität seit Jahrzehnten im deutschen Fernsehen immer wieder Maßstäbe gesetzt hat", teilte das Ständige Sekretariat des Fernsehpreises am Dienstag in Köln mit. Der Deutsche Fernsehpreis wird von den großen TV-Anbietern seit 1999 mit einer Unterbrechung jährlich verliehen. Er wird dieses Jahr von Barbara Schöneberger im Kölner Palladium moderiert und nicht im TV übertragen.

George Clooney spielt erste Serienrolle seit "Emergency Room"

Fast 20 Jahre nach seinem Ausstieg bei "Emergency Room" spielt Hollywoodstar George Clooney wieder in einer Serie mit. Clooney wird die Mini-Serie "Catch-22" auch produzieren und Regie führen, wie die Chefin der Produktionsfirma Paramount Television, Amy Powell, dem "Hollywood Reporter" sagte.

Die Serie mit sechs Episoden wird nach Angaben aus Branchenkreisen wahrscheinlich vom Streamingdienst Hulu gezeigt. Sie verfilmt das 1961 erschienene Anti-Kriegsbuch "Catch-22" des US-Schriftstellers Joseph Heller, das einer der größten US-Romanerfolge der Nachkriegszeit war. 1970 wurde es bereits von Regisseur Mike Nichols mit Darstellern wie Orson Welles und Anthony Perkins verfilmt. Nach Angaben von Powell, deren Firma die Mini-Serie zusammen mit der Produktionsfirma Anonymous Content verantwortet, erhält Clooney für jede Folge rund eine Million Dollar.

"Catch-22" ist Clooneys erste Serienrolle seit der Krankenhausserie "Emergency Room, mit der ihm einst der Durchbruch gelang. Von 1994 bis 1999 spielte er den Kinderarzt Doug Ross, 2009 wurde die Serie eingestellt.

Zu Clooneys größten Kino-Erfolgen gehören der Katastrophenfilm "Der Sturm" und die "Ocean's"-Trilogie um eine Bande von Meisterdieben. Der 56-Jährige arbeitet seit Jahren nicht nur als Schauspieler, sondern auch als Regisseur und Produzent. Zwei Mal wurde er mit einem Oscar ausgezeichnet.

Alexander Rybak will zurück zum Song Contest

Norwegens Eurovision-Star Alexander Rybak ("Fairytale") will es nochmal wissen. Neun Jahre nach seinem Sieg will der 31-Jährige noch einmal zum Eurovision Song Contest. Er trete beim norwegischen Vorentscheid mit einem Lied an, für das er wirklich brenne, sagte er am Montag dem Fernsehsender NRK.

"Ich bin bereit zu singen, doch ich hoffe, dass ich auch bereit bin für alles, was dann folgt." Nach seinem Gewinn 2009 hatte Rybak zunächst Probleme mit seiner plötzlichen Berühmtheit gehabt. Beim Vorentscheid am 10. März tritt Rybak gegen neun weitere Kandidaten an. Er präsentiert das selbst geschriebene Lied "That's How You Write a Song" (So schreibt man einen Song). Es handle davon, wie man seine Gedanken auf Papier bringe und an seine Ideen glaube, sagte Rybak. Der Eurovision Song Contest ist vom 8. bis 12. Mai in der portugiesischen Hauptstadt Lissabon.

Missbrauchsvorwürfe für Aziz Ansari "überraschend"

US-Schauspieler Aziz Ansari hat den Vorwurf eines sexuellen Übergriffs zurückgewiesen. Er sprach von einvernehmlichen Handlungen. "Für mich fühlte sich das alles okay an. Als ich nachher erfuhr, dass das für sie nicht der Fall war, war ich überrascht und besorgt", teilte Ansari am Sonntag in einem Statement mit.

Zuvor hatte eine anonyme Frau berichtet, wie sie der Schauspieler bei einem Treffen im September 2017 genötigt haben soll. Er habe nach einem Date sexuelle Handlungen an ihr durchgeführt, obwohl sie signalisierte habe, sie fühle sich nicht gut dabei. Die 23-Jährige, die sich Grace nennt, sagte dem Nachrichtenportal "Babe", dass die beiden nach einem Treffen zurück in sein Apartment in Manhattan gegangen seien. "Es war bei weitem das schlimmste Erlebnis, dass ich mit einem Mann hatte."

Am nächsten Tag habe sie Ansari dies in einer Textnachricht geschrieben. "Ich habe mir ihre Worte zu Herzen genommen und ihr geantwortet", berichtete der 34-Jährige in seinem Statement. Er werde die "Time's Up"-Bewegung gegen sexuelle Gewalt von Männern weiter unterstützen. "Sie ist nötig und lang überfällig."

Ansari hatte vor einer Woche in Los Angeles einen Golden Globe für seine Rolle in der Netflix-Comedy "Master of None" gewonnen. Dort hatte er, wie viele seiner Kollegen auch, einen Pin am Smoking getragen, um seine Solidarität mit Opfern sexueller Gewalt auszudrücken.

Ansari steht in einer Reihe von Hollywood-Stars, gegen die jüngst Vorwürfe sexueller Belästigung, Nötigung oder sogar Vergewaltigung laut geworden waren. Nach der Golden-Globe-Verleihung, bei der diese Übergriffe mehrfach thematisiert worden waren, beschuldigten mehrere Frauen auch Schauspieler James Franco (39). Auch er war zu der Verleihung mit einem "Time's Up"-Anstecker erschienen.

Dennis Rodman wegen Alkohols am Steuer festgenommen

Der frühere US-Basketballstar Dennis Rodman ist wegen Alkohols am Steuer vorübergehend festgenommen worden. Der 56-Jährige sei am Samstagabend (Ortszeit) bei einer Kontrolle in Kalifornien aufgefallen, teilte die Polizei von Newport Beach. Nachdem auch ein zweiter Alkoholtest positiv ausgefallen sei, sei er über Nacht auf der Wache geblieben und erst Sonntag früh wieder entlassen worden.

Der fünfmalige NBA-Champion habe sich "kooperativ" gezeigt, teilte die Polizei weiter mit. Es war nicht das erste Mal, dass Rodman im Straßenverkehr unangenehm auffiel. Im Februar 2017 war er wegen eines Verkehrsunfalls zu einer dreijährigen Bewährungsstrafe und 30 Sozialstunden verurteilt worden, weil er im Juli 2016 als Falschfahrer und obendrein ohne Führerschein auf einer Bundesstraße in Kalifornien unterwegs gewesen war.

Rodman spielte in den 90er-Jahren gemeinsam mit dem legendären Michael Jordan in Chicago. In jüngster Zeit machte er vor allem mit seiner Freundschaft mit dem nordkoreanischen Machthaber Kim Jong Un von sich reden.

Wigald Boning hat geheiratet

Wigald Boning (50) hat die Opernsängerin Teresa Tieschky (29) geheiratet. Das teilte der Komiker am Sonntagabend auf seiner Facebook-Seite mit. Dazu postete er Bilder des Paares hinter einem großen Herz aus Luftballons und im weißen Oldtimer. Die beiden hatten sich 2015 bei Dreharbeiten für eine TV-Aufzeichnung kennengelernt.

Der bei Oldenburg geborene Boning witzelte: "Gemäß Artikel 6 der bayerischen Landesverfassung wird man bayerischer Staatsbürger durch Geburt, Legitimation, Einbürgerung oder Heirat. Da ich eine waschechte Bayerin geheiratet habe, bin ich ab sofort: Bayer." Die standesamtliche Hochzeit habe bereits am 22. Dezember stattgefunden, sagte Boning laut der lokalen "Kreiszeitung".

Für Boning ist es die zweite Ehe. Er hatte sich Anfang 2015 nach zehn Jahren von seiner Ehefrau Ines getrennt. Die beiden haben gemeinsame Zwillingssöhne.