Insgesamt 78 Schüler, die durch die Pulverwolke liefen, klagten anschließend über Reizungen der Atemwege und der Augen. Neun von ihnen wurden vorsorglich ins Krankenhaus gebracht. Nach Angaben des beigezogenen Notarztes war das Pulver nicht gesundheitsgefährdend. Den 19-Jährigen erwartet ein Strafverfahren wegen Körperverletzung.