Die genaue Aufgabe Chapmans in der "Jungen Garde" - die zur Partei "Geeintes Russland" von Ministerpräsident Wladimir Putin gehört - blieb allerdings unklar. Als Chapman von Journalisten dazu befragt wurde, ließ sie sich von ihren Personenschützern wegbringen, wie die Nachrichtenagentur RIA Nowosti berichtete.
Chapman war Ende Juni gemeinsam mit neun weiteren Mitgliedern eines russischen Spionagerings in den USA festgenommen worden und knapp zwei Wochen später im Rahmen eines Agentenaustauschs nach Russland zurückgekehrt. Medien zeigten besonders viel Interesse für die attraktive Chapman, die Schlagzeilen als "femme fatale" machte und sich nach ihrer Rückkehr in Dessous für ein russisches Männermagazin ablichten ließ.
(apa/red)
Kommentare
Spionagenachwuchs? Irgendwie verständlich. Irgendjemand muss sich um den Spionagenachwuchs kümmern.
Euer
Pastor Hans-Georg Peitl
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