Es sei sehr hart gewesen im Camp, berichtete Marolt, die von ihrer ganzen Familie begleitet wurde. "Es hat einige Situationen gegeben, wo ich gesagt habe, ich kann nicht mehr." Aber sie sei eine Kämpfernatur, außerdem habe sie den Ehrgeiz gehabt, den Wettbewerb zu gewinnen. "Ich war schon als Kind so, wenn ich ein Spiel gespielt habe, wollte ich gewinnen."
"Geld ist nicht das Wichtigste"
Das Dschungelcamp sei "nicht nur eine Show, sondern auch eine Competition". Sie habe aber noch keine einzige Folge davon gesehen, wisse daher nicht einmal, was gesendet worden war und was herausgeschnitten wurde. Verschnaufpause gibt es für sie keine, "die Arbeit geht weiter". Zudem gebe es einige Angebote, die nun geprüft werden müssten. Auf die Frage, wie wichtig das Geld für sie sei, meinte Marolt: "Es ist nicht das Wichtigste in meinem Leben, aber es ist schon sehr wichtig."
Vor dem Rathaus gab es anschließend noch einen Auftritt vor rund 200 Schaulustigen. Für den Abend war ein Auftritt beim Feuerwehrball in Marolts Heimatgemeinde St. Kanzian am Klopeiner See geplant, der kurzerhand zu einer Willkommensfeier umfunktioniert worden war.
Kommentare
Also kann man von einem Besuch in Klagenfurt absehen wenn das das wichtigste ist.
Wie arm muss man als Bürgermeister sein, dass man jemanden ehrt der im Dschungelcamp war. Habt Ihr keine anderen Menschen die für Ehrungen besser geeignet wären wie Helden des Alltags die anderen Menschen helfen. Denn Leute die aus reiner Geldgier Würmer essen, sind jetzt wirklich nichts für eine Ehrung.
Wie arm muss man als Bürgermeister sein, wenn man jemanden ehrt der im Dschungelcamp war ??? Habt ihr echt keine Menschen die wichtige Sachen machen, wie zB. Helden des Alltags, die könnte man ehren !!!! Peinlich Peinlich