Wohl jeder erinnert sich an die erschreckenden Bilder, auf denen sich Britney Spears in aller Öffentlichkeit eine Glatze rasierte. Das war der Beginn eines dramatischen Zusammenbruchs, der nicht nur in der Psychoklinik, sondern auch darin endete, dass Britney das Sorgerecht für ihre Söhne Sean Preston und Jayden James an ihren Ex-Mann verlor.
Kampf um das Sorgerecht
Drei Jahre lang dauerte es, dass nach unendlichem Hoffen, Bangen und Kämpfen ihr sehnlichster Wunsch in Erfüllung: Sie bekamt das Sorgerecht für ihre Kinder zurück. Diese turbulente Zeit liegt inzwischen sieben Jahre zurück. Und inzwischen hat sich viel verändert.
„Meine Prioritäten haben sich verschoben und die Jungs bedeuten mir heute alles. Sie erinnern mich daran, um was es im Leben geht“, erzählte der Popstar im Interview mit dem „US-Magazine“. An den Kindern kann man auch am besten erkennen wie schnell die Zeit vergeht.
Selbst Britney kann immer noch nicht glauben, wie sehr ihre Jungs gewachsen sind. Die Sängerin, 36, teilte ein neues Familienfoto von ihr und ihren Söhnen Sean Preston, 12, und Jayden James, 11, auf Instagram. Dazu schreibt sie:
So glücklich ist sie als Mutter
"Ich liebe es wenn wir sonntags zu unserem Lieblingsplatz gehen. Die Jungs sind jetzt größer als ich!
Wie sehr sie es genießt endlich ihre Mutterrolle wahr zu nehmen, betätigt diese Aussage an ihre Fans: "Nichts macht mich glücklicher als eine Mutter zu sein und diesen Jungs beim Wachsen und lächeln und lachen zuzusehen!! Sie sind meine Welt und ich liebe Tage wie diese, wenn wir einfach herumrennen und zusammen spielen. "
Immer Ärger mit dem Ex
Während Britney Spears sich auf die wirklich wichtigen Dinge im Leben zu konzentrieren, macht ihr Ex-Mann Kevin Federline zu schaffen. Er fordert mehr Geld zur Unterstützung seiner Söhne. Federline, der auch vier weitere Kinder aus früheren Beziehungen hat, setzt den berühmten Scheidungsanwalt Mark Vincent Kaplan darauf an. Bleibt zu hoffen, dass sich der Gerichtsstreit um das liebe Geld nicht auf das Familienleben der Jungs auswirkt.
