Das ist der perfekte
Start in den Tag

Raus aus den Federn! Das bringt jeden am Morgen in Schwung.

Schauspieler Manuel Rubey hat im Rahmen der neuen Nespresso-Kampagne verraten, was für ihn in der Früh unerlässlich ist. Wenig überraschend: Kaffee! Was sonst noch hilft, verraten wir mit den fünf besten Tipps für die Morgenroutine.

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Morgenroutine - Das ist der perfekte
Start in den Tag © Bild: nespresso

George Clooney war gestern, jetzt wirbt Manuel Rubey für Nespresso. Für die neue Kampagne "Belebe deinen Morgen" holt der Kaffeehersteller österreichische Persönlichkeiten vor die Kamera und zeigt deren Morgenrituale. Den Auftakt macht der Schauspieler, Sänger und bekennende Kaffeeliebhaber Rubey.

»Tatsächlich ist eine Tasse Kaffee für mich am Morgen unerlässlich, um in den Tag zu starten«

"Tatsächlich ist eine Tasse Kaffee für mich am Morgen unerlässlich, um in den Tag zu starten", sagt Rubey und ist damit bestimmt nicht allein. Um den morgendlichen Kaffee ranken viele Mythen: Er entziehe dem Körper Wasser und führe zu Abhängigkeitserscheinungen, sagen die einen, er beuge Herz-Kreislauferkrankungen vor und sei lebensverlängernd, sagen die anderen. Trotz der verschiedenen Meinungen und auch wenn manch einer auf Joggen oder Yoga schwört, ist und bleibt Kaffeetrinken das beliebteste Ritual am Morgen. Doch was ist der ideale Start in den Tag?

Das Wichtigste vorweg: Jeder muss seine eigene Routine finden, um mit der besten Produktivität in den Tag zu starten. Kaffee oder Tee, Sport oder eher gemütlich, das muss man für sich entscheiden. Hier sind die Top 5 Tipps, die Morgenmuffeln helfen können.

1. Nie mehr die Snooze-Taste drücken

Nur noch fünf Minuten! Und schon ist die Schlummerfunktion des Weckers gedrückt. Doch dieser unruhige Schlaf und das wiederholte Aufwecken nach wenigen Minuten stressen den Körper nur unnötig. Studien haben ergeben, dass das ständige Drücken der Snooze-Taste Schlaf-Trägheit fördern kann. Dies wiederum kann zu einem höheren Body-Mass-Index führen und damit das Diabetesrisiko erhöhen. Also besser die Schlummerfunktion ausstellen und direkt aufstehen, auch wenn es noch so schwer fällt.

2. Positiv starten

Ist man einmal wach, dann gilt es, zuerst das Wichtigste anzugehen. Denn gleich nach dem Aufstehen ist die Kreativität und Leistungskraft am höchsten. Einfacher wird das Ganze, wenn man den Tag mit etwas beginnt, das man gerne macht. Dies kann in Ruhe Zeitunglesen sein oder auch Sport. Mark Zuckerberg greift in der Früh zuerst nach seinem Handy und schaut, was in der Welt und auf Facebook in den vergangenen Stunden passiert ist. Auf das Smartphone schauen ist eine Routine, von der man eher abraten würde, die den Facebook-Gründer aber täglich motiviert.

3. Bewegung

Sport am Morgen kann den Kreislauf in Schwung bringen und erst so richtig wach machen. Doch das gilt nicht für jeden. Bei den Unsportlichen unter uns steigt die Verletzungsgefahr und der Kreislauf wird geschwächt. In dem Fall lieber das große Sportprogramm auf den Abend verlegen und den Morgen mit einfachem Stretching beginnen. Auch eine kalte Dusche kann wach machen.

4. Viel Flüssigkeit

Der tägliche Kaffee ist nicht wegzudenken? Vielleicht lässt er sich ja ab und zu durch einen Tee ersetzen. Unser Körper braucht Flüssigkeit. Ein Glas lauwarmes Wasser mit frischer Zitrone treibt zusätzlich den Stoffwechsel an. Die Hollywood-Schauspielerin Jessica Alba startet ihren Tag mit einem mit Kokosöl selbst gemixten Bulletproof-Kaffee. Der Muntermacher hat jedoch sicher mehr Kalorien als ein ausgewogenes Frühstück.

5. Nicht auf das Frühstück verzichten

Österreicher frühstücken bekanntlich gerne und das ist auch gut so. Denn auch der größte Frühstücksmuffel sollte wenigstens einen Saft oder Smoothie trinken. Um fit zu sein, müssen die Reserven, die der Körper über Nacht aufbraucht, am Morgen dringend aufgefüllt werden. Ein Frühstück sollte daher zu jedem Morgenritual gehören.

Im Video:
Tolles Frühstücks-Rezept

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