„Mit letzter Kraft“: Zeitschriftenpreis
für Autorevue Journalist Stefan Schlögl

Der 79-Jährige Mühlviertler Franz Kornbicher will sich seinen Traum von einem Motoren-Museum erfüllen. Als die Gemeinde nach jahrelangem Zwist keine Baubewilligung erteilt, weiß der aufrechte Querulant nur einen Ausweg: Er setzt sich 41 Wochen in das Gemeindeamt von Tragwein.

„Mit letzter Kraft“: Zeitschriftenpreis
für Autorevue Journalist Stefan Schlögl

„Mit letzter Kraft“ ist jene Geschichte, für die der Autorevue Journalist Stefan Schlögl den 1. Preis des Österreichischen Zeitschriftenverbandes (ÖZV) erhält, der im Wiener Rathaus vergeben wird. Der Preis ist mit € 3.000,-- dotiert. Der Chefredakteur der Autorevue Christian Kornherr beschreibt ihn als „feinfühligen Reportageschreiber der durch sein gesamtheitliches Denken eine echte Stütze der Autorevue ist“.

Stefan Schlögl wurde 1973 in Braunau/Inn, OÖ geboren und hat neben unterschiedlichen Ausbildungen – Lehre zum Karosseriebauer und Schlosser, Lehrgang für Journalismus der OÖ Rundschau und Studium der Publizistik und Pädagogik - bereits für einigen Medien gearbeitet: 1997 beim „Falter“, 2000 beim „Standard.at“, 2002 als „Praktikant“ beim Nachrichtensender n-tv, Berlin, und 2004 bei DATUM. Seit 2005 ist er Redakteur bei der Autorevue.

Der Österreichische Zeitschriftenpreis wird vom "Österreichischen Zeitschriften- und Fachmedien-Verband" (ÖZV) seit 1983 verliehen und zeichnet hervorragende publizistische Leistungen aus, die der Information und/oder Unterhaltung eindeutig definierter Ziel- bzw. Lesergruppen in Österreich dienen.