Der Abschluss gelang laut Gewerkschaft in der zweiten Verhandlungsrunde nach sieben Stunden. Die 2 Prozent mehr Lohn gelten auch für die Mindestlöhne und die Lehrlingsentschädigungen. Zudem wird mit Jahreswechsel von Stunden- auf Monatslöhne umgestellt.
Chefgewerkschafter Rainer Wimmer verweist auf die erreichte Reallohnerhöhung. Die Inflation liegt laut Statistik Austria derzeit bei 1,6 Prozent. Der Kollektivvertrag für das Metallgewerbe gilt für 40.000 Betriebe mit knapp 200.000 Mitarbeitern, darunter Elektrotechniker, Metalltechniker, Mechatroniker und Kfz-Mechaniker sowie Installateure.