Messerattacke in Wiener U-Bahnstation

Täter flüchtig

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Fakten - Messerattacke in Wiener U-Bahnstation

Anscheinend hatte der spätere Täter offen mit Suchtgift bzw. Suchtgiftutensilien hantiert und wurde vom 49-Jährigen deswegen zur Rede gestellt, da sich außerdem Kinder in der Nähe befunden hätten. Nachdem der 49-Jährige seinen Unmut über das Verhalten des Unbekannten kundgetan hatte, folgte ihm dieser bis in die U-Bahn Station und weiter in die U6. Dort stach er mit einem Messer von hinten auf den 49-Jährigen ein, sprang noch vor Abfahrt wieder aus dem Zug und flüchtete.

Durch die Attacke erlitt das Opfer eine Stich- und eine Schnittverletzung in Ellenbogen und Rücken mit erheblichem Blutverlust. Laut Keiblinger handelte es sich bei der Tatwaffe um eine relativ kurze Klinge von fünf bis sieben Zentimetern. Der Verletzte wurde auf dem Bahnsteig der nächsten Station der U6, Tscherttegasse, von Zeugen der Tat erstversorgt und wurde danach in einem Spital behandelt. Nach dem Unbekannten wird gefahndet.

Kommentare

Mailyn P.

Die Drogenumschlagplätze werden durch die zugewanderten Straftatenmigranten stark verteidigt, geht es doch hier um Millioneneinnahmen.

annas

Polizei MUSS dort präsent sein, Tag und Nacht, U.Bahn Station U6 Schöpfwerk, bitte

annas

hilfe, schon wieder u-bahn U6 - schöpfwerk, die wr. linien haben noch einen fall aufzuklären, vor einigen woichen wurde eine frau schwer verletzt.... und ich warte auf die ergebnisse !!!!!! hallo, aufwachen ...................

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