Messerattacke auf Schüler mit
9 Toten: Angreifer hingerichtet

Unzufriedenheit und Ärger als Motiv für die Tat

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Das Gericht stellte fest, er sei unzufrieden und verärgert über seine Arbeit und sein Leben gewesen und habe sich deswegen zu der Bluttat entschlossen. In früheren Berichten waren Behörden zitiert worden, er sei während seiner Schulzeit von Klassenkameraden gemobbt worden und "hasse" Schüler. Am 27. April hatte der Mann die Schüler mit Messern angegriffen, als sie gerade nach dem Unterricht aus der Schule kamen.

In China kommt es immer wieder zu Messerangriffen auf Kinder vor Schulen oder Tagesstätten oder auch wahllos auf andere Menschen in Einkaufszentren, die für große Beunruhigung im Volk sorgen. Das Oberste Gericht stellt auch fest, die "besonders brutale" Tat des 28-Jährigen habe schlechte Auswirkungen auf die Gesellschaft gehabt.

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