"Fußballer sind die Hauptakteure beim Fußball und wir müssen sie schützen, ihnen zuhören und sie integrieren", sagte Platini. FIFPro und UEFA bekräftigen in dem Abkommen, gemeinsam gegen Doping und Rassismus vorgehen zu wollen. Rechtsstreitigkeiten sollen künftig durch Schiedsverfahren und Kammern geschlichtet werden und nicht vor Gerichten.
Zudem wird die Notwendigkeit betont, die Werte des Sports angesichts "wachsender Kontrolle, Einflussnahme und Kommerzialisierung durch Unternehmen" zu bewahren. "Wir müssen etwas tun, um die Macht des Geldes einzuschränken", betonte Gianni Infantino, der Leiter der UEFA-Rechtsabteilung."
(apa/red)