Meghan Markle: Fauxpas
bei Pippa Middletons Hochzeit

Prinz Harrys Freundin trat bei der Feier von Kates Schwester ins Fettnäpfchen

Oh du meine Güte! Meghan Markle hat bei der Hochzeit von Pippa Middleton einen unverzeihlichen Fauxpas begangen. Sorry, Harry! Nach diesem Fehltritt wird das wohl nix mit der baldigen Verlobung, denn die Queen dürfte euch kaum ihren Segen geben ...

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Huch! - Meghan Markle: Fauxpas
bei Pippa Middletons Hochzeit

Ok, ok, wir haben übertrieben. Prinz Harrys Freundin, die amerikanische Schauspielerin Meghan Markle, ist tatsächlich ein klein wenig ins Fettnäpfchen getreten, doch so manches britische Medium bläst die Geschichte auf, als hätte die 35-Jährige einen unverzeihlichen Fehler begangen. Doch alles der Reihe nach.

Herzogin Kates Schwester Pippa Middleton hatte bei ihrer Trauung die Regel "no ring, no bring" aufgestellt. Sprich: Nur verheiratete oder zumindest verlobte Paare durften kommen. Es wurden zwar Ausnahmen gemacht - unter anderem für Pippas Bruder James und dessen Freudin Donna Air - doch Prinz Harrys Freundin Meghan Markle blieb der Zeremonie trotzdem fern. Wohl vor allem deshalb, weil die "Suits"-Darstellerin der Braut an ihrem großen Tag nicht die Show stehlen wollte.

Bei der anschließenden Feier war Meghan jedoch mit dabei. Prinz Harry holte seine Liebste höchstpersönlich aus dem Londoner Kensington Palast ab und fuhr mit ihr zusammen zum Anwesen der Middletons in Buckleburry. Doch - und hier folgt nun Miss Markles Fehltritt! - die Schauspielerin entschied sich dabei offensichtlich für das falsche Outfit. Die US-Amerikanerin nahm den Party-Dresscode "Black Tie" (d.h. Smoking-Pflicht für Herren und gedeckte, Farben für die Damen) allzu wörtlich und erschien in Schwarz. Bei einer Hochzeit an sich ein No-Go, gilt es doch als Farbe der Trauer.

Dabei wollte Meghan alles richtig machen. Laut "E!News" nahm sie mit ihrem Outfit nicht nur auf die Braut, sondern auch auf deren Schwester Rücksicht. Weder Pippa noch Kate wollte sie bei den Feierlichkeiten überstrahlen. Ganz gelungen ist ihr das letztlich nicht, die große Aufregung um ihr dunkles Outfit kann die US-Amerikanerin aber wohl kaum verstehen, sieht man den Dresscode in ihrer Heimat doch nicht ganz so tragisch. Und auch die Queen - sollte sie den kleinen Fauxpas überhaupt mitbekommen haben - wird deshalb wohl kaum Einwände gegen eine Verlobung haben.