Es ist kein Geheimnis, dass das Verhältnis von Thomas Markle zu seiner Tochter Meghan schon seit Jahren angespannt ist. In einer neuen Dokumentation gießt der Papa jetzt nochmal Öl ins Feuer und poltert erneut gegen sein Promi-Kind.
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Thomas Markle bringt auf den Punkt, was wohl für viele Außenstehende - wie auch er eigentlich einer ist - nicht verständlich ist: "Jedes junge Mädchen träumt davon eine Prinzessin zu werden. Sie hat genau das gehabt und schmeißt jetzt alles für Geld weg."
Das sei aber noch lange nicht alles. Thomas führt weiter aus, dass Meghan aber auch Harry eine Verpflichtung eingegangen seien, die sie nun aus "Profit-Gier" verletzt hätten. Damit würden sie eine der "größten und langlebigsten Institutionen aller Zeiten zerstören".
So fremd und doch Vater
Weshalb Meghans Vater plötzlich einen vermeintlichen Anwalt der Royals spielt, darüber lässt sich nur mutmaßen. Dass das Megxit-Paar das britische Königshaus "billig und schäbig" mache, sei ihm jedenfalls furchtbar "peinlich"
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Fakt ist aber auch, dass Meghans Vater schon lange keinen direkten Kontakt mehr mit seiner Tochter hat, also auch nicht die wahren Beweggründe zum Megxit kennt. In der Dokumentation gibt er das letztlich auch selbst zu: "Sie war über Jahre das Wichtigste in meinem Leben. Ich vermisse die Art, wie sie früher war und weiß nicht, wer sie jetzt ist - das ist das Problem." Richtig, Thomas, genau das dürfte das Problem sein.