Durch Meghan
wurde Harry "mürrisch"

Seit er mit Meghan Markle verheiratet ist, habe sich Prinz Harry verändert - und zwar nicht unbedingt zum Besseren, behauptet sein Biograf.

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Am 19. Mai 2018 feierten Harry und Meghan ihre Traumhochzeit auf Schloss Windsor, im Frühjahr werden sie erstmals Eltern, denn Meghan ist im 7. Monat schwanger. Der Prinz, der seit der Hochzeit den Titel Herzog von Sussex trägt, habe sich seither verändert, behauptet sein Biograf Duncan Larcombe. Und zwar nicht zum Positiven. Vor allem seinen Angestellten gegenüber verhalte sich Harry "ziemlich mürrisch" und "distanziert".

»Harrys Team fand ihn immer fantastisch, aber die zwei zusammen sind sehr anstrengend«

"Harrys Team fand ihn immer fantastisch, aber die zwei zusammen sind sehr anstrengend", zitiert "Page Six" den royalen Experten. Mit "die zwei" meint Larcombe Harry und Meghan. Der Prinz sei früher stets "sehr kumpelhaft" mit seinem Personal umgegangen, weshalb ihm sein derzeitigs Verhalten gar nicht ähnlich sehe. "Er war immer sehr bodenständig, ein normaler Typ, der in der royalen Welt gefangen ist - er nahm sich nie sehr wichtig. Bis jetzt", meint Larcombe.

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© Paul ELLIS / AFP

Dass Meghan eine Horror-Chefin sein soll, wird schon länger gemunkelt, in den letzten Monaten haben immerhin gleich mehrere Angestellte gekündigt - angeblich, weil sie die Launen der Herzogin nicht ertragen konnten. Laut Palast-Insidern lässt die 37-Jährige ihre Frustration darüber, dass sie selbst unter so großen Druck steht, oftmals am Personal aus. "Als Schauspielerin erwartet Meghan Perfektion. Aber wenn man Teil der königlichen Familie ist, muss man lernen, dass es nicht um einen selbst geht, sondern darum, was man repräsentiert", meint Larcombe.

»Als Schauspielerin erwartet Meghan Perfektion«

Harry steht unter großem Druck

Prinz Harry soll sich in der schwierigen Situation hinter seine Frau gestellt haben. Und das kommt bei den Angestellten nicht gut an. "Harry will Meghan beschützen. Wenn sie frustriert und gestresst ist, ist er derjenige, der dem Personal an ihrer Stelle Forderungen stellt", erklärt Duncan Larcombe. "Er steht hinter den Kulissen unter großem Druck", meint der Experte weiter.

© Phil WALTER / POOL / AFP

Duncan Larcombe meint aber, dass das Baby, das Harry und Meghan demnächst erwarten, die Lage ändern könnte. Das Paar habe dann die Möglichkeit, sich nach der Geburt einige Monate aus der Öffentlichkeit zurückzuziehen. Vor allem Meghan dürfte das gut tun. Und wenn es ihr gut geht, dürfte auch Harry wieder weniger "mürrisch" sein.

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