Um Maradona bemühten sich unterdessen auch am Sonntag in einer Privatklinik in Buenos Aires Allgemeinmediziner, Psychotherapeuten und Spezialisten für die operative Bekämpfung von Übergewicht. Maradona hatte sich vor zwei Jahren den Magen verkleinern lassen, um etwa 50 Kilo Übergewicht los zu werden.
Die Ärzte teilten bisher lediglich mit, sein Zustand sei "stabil", aber eine Reihe klinischer Werte sei nicht normal. Die Zeitung "Clarin" berichtete unter Berufung auf Informationen aus dem Umfeld Maradonas, er habe wieder stark getrunken. Maradonas "Hang zur Selbstzerstörung" sei offenbar "grenzenlos", schrieb die Zeitung.
(apa/red)