Lugner & Larissa:
So war's am Opernball

Vergangenen Freitag fand in Dresden der Semperopernball statt. Mit dabei war Richard Lugner, der sich zum ersten Mal mit seiner potenziellen neuen Liebe Larissa zeigte. Doch es dürfte der erste und letzte gemeinsame Auftritt gewesen sein.

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Dresden - Lugner & Larissa:
So war's am Opernball © Bild: imago/lausitznews.de

Im Vorfeld war Richard Lugner guter Laune und voller Vorfreude auf den Semperopernball in Begleitung von Larissa. Die 39-Jährige arbeitet im Stammzellen-Labor von Professor Augustinus Bader, wo sich Mörtel regelmäßig "verjüngen" lässt. "Wir wollen uns einen netten Abend machen und hoffen auf das Beste. Alles andere wird sich zeigen", meinte er gegenüber News.at. Doch er war guter Dinge: "Altersmäßig würde es passen. Sie ist zwar doch noch ein bisschen jung, aber es ist tolerierbar."

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Auch am Ball selbst schien alles noch eitel Wonne zu sein, trotz des beträchtlichen Altersunterschieds von 47 Jahren amüsierten sich Lugner und seine Larissa blendend. Doch die schlechte Nachricht: Larissa ist bereits vergeben. Wenige Stunden vor dem Ballbesuch erfuhr der Baumeister, dass die Diplomingenieurin einen Freund hat.

»Ich akzeptiere, wenn jemand in einer Beziehung ist und mische mich nicht ein«
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"Ich habe nie vorgehabt, mit ihr etwas anzufangen, das stand nie zur Debatte", meint Richard Lugner am Montag gegenüber News.at. Der Baumeister wirkt jedoch geknickt. Hätte er sich eine Beziehung vorstellen können, wäre Larissa noch Single? Auf derartige "Was wäre wenn?"-Spielchen will der 86-Jährige nicht eingehen. "Ich akzeptiere, wenn jemand in einer Beziehung ist und mische mich nicht ein", stellt er klar.

»Eine Frau zu erobern, die in einer Beziehung ist, bringt nur Probleme«
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"Eine Frau zu erobern, die in einer Beziehung ist, bringt nur Probleme", meint er weiter. Die Sache ist für ihn damit gegessen. Richard Lugner wandelt also weiter auf Freiersfüßen. Sein Hauptaugenmerk gilt nun aber ohnehin zunächst dem Wiener Opernball. Während er in Dresden entspannt feiern konnte, wird es in Wien wie gewohnt wieder deutlich stressiger werden - schon allein des Stargasts wegen, den Mörtel am 13. Februar feierlich verkünden will.