Der Live-Ticker zur US-Wahl

Heute wählen die USA. Alle aktuellen Ereignisse des Wahltages im Überblick

Heute wählen die USA ihren neuen Präsidenten. Nach dem wohl spektakulärsten Wahlkampf in der US-Geschichte könnte das Rennen zwischen Hillary Clinton und Donald Trump wohl wohl nicht knapper werden. Hier finden Sie alle aktuellen Ereignisse des Wahltages im Überblick.

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THEMEN:
Was aktuell geschieht - Der Live-Ticker zur US-Wahl

Hier geht es zu den aktuellen Tickermeldungen der US-Wahlnacht!

5:32 Uhr: So sieht ein Trump-Triumph aus

Trump ist derzeit Favorit in Iowa, Wisconsin und Michigan. Er könnte aber auch noch in Pennsylvania gewinnen. Dann würde die Wahl so ausgehen;


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5:30 Uhr: So wird Clinton noch Präsidentin

Sie muss in Wisconsin, Pennsylvania und Michigan gewinnen und dann entweder New Hampshire oder Nevada gewinnen.


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5:10 Uhr: Freude der Trump Fans

News-Reporter Christoph Lehermayr hat mit einigen Trump-Fans gesprochen. Sie erklären im Video, warum sie sich den Milliardär als US-Präsident wünschen.

© Video: News

5:05 Uhr: North Carolina geht an Trump

Clinton gewinnt Kalifornien und Hawaii. North Carolina und Nebraska gehen an Trump.


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05:01 Uhr: Alles deutet auf Trump hin

Es wird immer eindeutiger: Trump wird wahrscheinlich der nächste US-Präsident. Die "New York Times" sieht ihn mittlerweile zu 90 Prozent als Sieger dieser Wahl.

4:42 Uhr: Clinton holt sich Virginia und Colorado

Hillary Clinton holt sich Virginia und auch Colorado. Noch ist das Rennen nicht vorbei. Trump führt weiterhin in Arizona, Florida, North Carolina, Michigan, Wisconsin und New Hampshire.


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Die Stimmung der Trump-Anhänger im Hauptquartier in Youngstown (Ohio) ist dementsprechend gut:

© Video: News

4:35 Uhr: Trump gewinnt in Ohio

Donald Trump konnte laut US-Medien auch im Swing-State Ohio den Sieg davontragen.


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Tausende Wähler fiebern am Times Square in New York mit:

© Video: News

4:20 Uhr: Donald Trump hat gute Chancen Präsident zu werden

Donald Trump führt aktuell in Wisconsin, Michigan, North Carolina, Ohio und Florida. Wenn Hillary Clinton noch gewinnen soll, muss sie zumindest Michigan und Wisconsin gewinnen, oder aber einen der beiden Staaten und Arizona. Die Chancen, dass Donald Trump Präsident wird, sind also deutlich besser als die von Hillary Clinton.

4:15 Uhr: Trump gewinnt in Montana

Außerdem gewinnt Trump in Missouri und Hillary Clinton in New Mexiko. Die bisherigen Resultate scheinen dem Präsidentschaftskandidaten zu gefallen.

Das Electoral College:


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4:10 Uhr: Wo sich die Wahl entscheidet

Hillary Clinton muss Virginia, Michigan, New Hampshire und Pennsylvania gewinnen, um Präsidentin zu werden. Schafft sie das nicht, muss sie in North Carolina gewinnen. Wenn Donald Trump Ohio, Iowa und North Carolina gewinnt, genügt ihm ein Sieg in Wisconsin oder in Michigan um Präsident zu werden.

4:00 Uhr: Weiterer Wahlschluss

In Nevada, Utah, Iowa, Idaho und Utah geht die Wahl zu Ende.

3:40 Uhr: Weitere Ergebnisse

Trump gewinnt in Louisiana, Clinton in Conneticut. LAut "Fivethirtyeight" ist Hilalry Clinton weiterhin die klare Favoritin die Wahl zu gewinnen. Nate Silver, der die Seite betreibt, hat die letzten beiden Wahlen korrekt prognostiziert.


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3:38 Uhr: Wählerinnen über Clinton

Christoph Lehermayer hat Clinton-Wählerinnen besucht. Hillary-Fans hoffen weiter - direkt aus dem Wohnzimmer in Ohio

© Video: News

Warum man nicht für Trump sein kann...ein weiterer Hillary-Fan aus Ohio

© Video: News

3:32 Uhr: Trump geht in Führung

Laut "New York Times" ist Donald Trump aktuell der Favorit US-Präsident zu werden. Die Chancen stehen 51 zu 49 Prozent für ihn. Trump führt derzeit in Virginia, Florida, North Carolina, New Hampshire, Michigan, Wisconsin und Georgia. Hillary Clinton führt aktuell nur in Pennsylvania. wEnn sichd as nciht wieder ändert, wird Donald Trump der 45. Präsident der USA.

3:30 Uhr Die weiße Utnerschicht wählt Trump

Donald Trump mit deutlich besseren Ergebnissen als Mitt Romney.

3:25 Uhr: Trump-Sieg wird wahrscheinlicher

Trumps Resultate in den meisten Bundesstaaten sind sehr stark. Noch ist ncihts entschieden und laut den meisten Hochrechnern ist Clinton weiterhin die Favoritin. Doch ein Trump-Sieg wird wahrscheinlicher. Die Börsen reagieren bereits darauf.

3:22 Uhr Der Trump-Kuchen

Auf Social Media wird Donald Trump für seinen Wahlsiegeskuchen bereits verspottet.

© Video: News

3:20 Uhr: Texas für Trump

In Texas und Arkansas, dem Bundesstaat in dem Bill Clinton einst Gouverneur war, gewinnt Trump die Wahl.


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3:15 Uhr: Alles offen

Trump führt aktuell in Ohio, Florida, North Carolina und Virginia. In Florida sind bereits 93 Prozent der Stimmen ausgezählt, Donald Trump führt dort 49,3 zu 47,7 Prozent. In Ohio und Virginia sind noch deutlich weniger Stimmen ausgezählt, doch auch dort liegt Trump mehrere Prozent voran. In North Carolina ist das Ergebnis aktuell sehr knapp, doch auch dort führt aktuell Trump.

3:00 Uhr: Clinton gewinnt New York

In ihrem Heimatbundesstaat und dem von Donald Trump gewinnt Hillary Clinton. Donald Trump konnte die dünn besiedelten Staaten North Dakota, South Dakota, Kansas, Nebraska und Wyoming gewinnen. So sieht das Electoral College nun aus:


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2:50 Uhr: Wahlschluss in weiteren Staaten

In den Swing States Colorado und Arizona, sowie in elf weiteren Bundesstaaten schließen die Wahllokale um 3:00 Uhr.

2:45 Uhr: Von Ohio bis Wien

In den USA und in Wien ist das News-Team für Sie im Einsatz.

2:40 Uhr: Senat bleibt womöglich republikanisch

In Florida hat der gescheiterte Präsidentschaftskandidat Marco Rubio seinen Senatssitz für die Republikaner verteidigt. Auch in Indiana gewannen die Republikaner. es wird nun schwer für die Demokraten den Senat zu erobern.

2:38 Uhr: Eine Stimme für Clinton

US-Popstar Miley Cyrus hat sich wenig überraschend für Hillary Clinton entschieden.

2:35 Uhr: Erfolg für Republikaner

Laut NBC-News behalten die Republikaner ihre Kontrolle über das Repräsentantenhaus. Wichtige Gesetzesbeschlüsse gibt es somit auch mit einer Präsidentin Clinton nur im Kompromiss zwischen Republikanern und Demokraten.

2:28 Uhr: Weiter offenes Rennen

In Florida geht nun Donald Trump deutlicher in Führung. 48,9 zu 48,1 führt er. Es sind bereits 91 Prozent der Stimmen ausgezählt. In Ohio und North Carolina führt weiterhin Hillary Clinton.

2:22 Uhr: New York

Veronika Dolna aus New York: Hier feiert Trump seine 'victory party'. Um den Block stehen auf jeder Seite zehn Lkws mit Sand. Sie sollen vor Bombenexlosionen schützen

Trump Victory Party
© News

2:20 Uhr: Florida legalisiert Cannabis

Neben der Präsidentschaft entscheiden die Us-Wähler auch über andere Fragen. In Florida ist künftig Cannabis legal, in Illinois gewinnt die Demokratin Tammy Duckworth einen Senatssitz.

2:15 Uhr Kopf-an-Kopf-Rennen in Florida

Sowohl Hillary Clinton als auch Donald Trump konnten deutlich mehr Wähler mobilisieren als Obama und Romney vor vier Jahren. Aktuell trennen beide Kandidaten nur wenige hundert Stimmen. Es steht 48,5 Prozent zu 48,5 Prozent. 87 Prozent der Stimmen sind bereits ausgezählt. In North Carolina und Ohio führt weiterhin Hillary Clinton.

2:10 Uhr Clinton sehr stark

In Ohio, Florida und North Carolina liegt Hillary Clinton in Führung. In Florida führt sie bei 84 Prozent ausgezählter Stimmen mit 48,6 zu 48,4 Prozent in Führung. In North Carolina führt sie mit 52,8 Prozent zu 44,8 Prozent, dort sind 50 Prozent der Stimmen ausgezählt. Auch in Ohio führt Clinton mit 53,5 zu 42,9 Prozent. Dort sind aber erst 28 Prozent der Stimmen ausgezählt.

2:00 Uhr Wieder Wahlschluss

In weiten Teilen der USA von Maine bis Texas schließen die Wahllokale. CNN erklärte Hillary Clinton zur Siegerin in Illinois, New Jersey, Massachusetts, Maryland, Rhode Island, Delaware und Washington D.C. Trump wurde zum Sieger in Oklahoma, Tennessee, South Carolina und Wyoming erklärt. So sieht das Electoral College nun aus:


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1:53 Uhr: Führungswechsel in Florida

Mit 72 Prozent der Stimmen ausgezählt, führt nun wieder Hillary Clinton mit 49,9 Prozent gegenüber Donald Trumps 47,3 Prozent. Auch in North Carolina führt Hillary Clinton mit 49,7 Prozent gegenüber 48 Prozent für Donald Trump. 28 Prozent der Stimmen sind dort ausgezählt.

1:49 Uhr: Das googelt Florida

Diese Fragestellungen haben die Wähler in Florida, in Bezug auf die Wahl, besonders interessiert:

1:47 Uhr: Erfolg für die Republikaner

Ein wichtiger Erfolg für die Republikaner. Rob Portman gewinnt dort. Die Wahrscheinlichkeit, dass die Republikaner ihre Mehrheit im US-Senat halten können, steigt damit.

1:45 Uhr Florida weiterhin unentschieden

In Florida sind inzwischen 55 Prozent der Stimmen ausgezählt. In Führung liegt derzeit Donald Trump. Er kommt momentan auf 49,7 Prozent der Stimmen. Hillary Clinton hingegen auf 47,4 Prozent der Stimmen.

1:42 Uhr: Video von der Wahl

In Florida wurden zwei Wahlhelfer gefeuert, weil sie sich "eingemischt" und den Wahlvorgang "behindert" haben.

© Video: News

1:40 Uhr: 'Trump will Kuchen essen

Zu Donald Trumps Wahlparty ins New Yorker Hilton Midtown wurde ein Trump-Kuchen gebracht.

1:37 Uhr Wahllokale in Ohio geschlossen

Um 1:30 Uhr schlossen die Wahllokale in North Carolina, Ohio und West Virginia. Unterdessen hat CNN Donald Trump zum Sieger in West Virginia erklärt. Ein weiteres must win für ihn.

1:35 Uhr: Wut auf Bush

Die Ikone der Rechten Ann Coulter fragt sich auf Twitter, ob man Bush nicht nachträglich noch des Amtes entheben könnte. Der Grund ist, dass er Trump nicht gewählt hat.

1:30 Uhr: Clinton geht in Florida in Führung

Bereits 30 Prozent der Stimmen in Florida sind ausgezählt. Es handelt sich vor allem um Stimmen, die vor dem Wahltag abgegeben wurden. Hillary Clinton liegt hier nun in Führung mit 49,5 zu 47,7 Prozent. Sollte sie Florida gewinnen, hat sie laut Statistikguru Nate Silver eine 93-prozentige Chance US-Präsidentin zu werden.

1:25 Uhr: Erste Ergebnisse zum Senat

Neben der Präsidentschaft entscheidet sich heute auch die Zusammensetzung des US-Senates. Das Ergebnis ist sehr wichtig, einerseits weil der Senat über die in den USA sehr einflussreichen Höchstrichter bestimmt und dort eine Nachbesetzung ansteht und andererseits weil ohne Mehrheit im Senat der Präsident nur sehr wenige Gesetzesinitiativen tatsächlich umsetzen kann. Bisher wurden drei Senatoren wie erwartet wiedergewählt.

1:20 Uhr: Erste Ergebnisse aus Florida und Virginia

In Virginia führt Clinton derzeit mit 49,5 zu 45,5 Prozent der Stimmen. In Florida liegt hingegen Trump deutlich mit 58,5 Prozent der Stimmen in Führung. Allerdings sind bisher nur sehr wenige Stimmen ausgezählt und das Ergebnis wenig aussagekräftig.

1:15 Uhr: Die ersten Staaten sind bereits entschieden

In Kentucky, Indiana und Vermont gibt es bereits einen Sieger.

1:10 Uhr: Bald erste Ergebnisse aus Florida und Virginia

CNN hat Donald Trump zum Sieger in Kentucky und Indiana erklärt. Diese Staaten hat 2012 auch Mitt Romney gewonnen- Für Trump sind es must wins. In Vermont ist Hillary Clinton Siegerin. Auch das ist ein must win. Überraschenderweise dürfte das Ergebnis in Georgia knapp werden. Sollte hier Trump wieder erwarten nicht gewinnen, hat er die Wahl so gut wie verloren. Aus Florida und Virginia liegen bald erste Ergebnisse vor. Die Wahllokale sind seit 1:00 Uhr geschlossen.
Schon relativ früh dürfte man abschätzen können, wie die Wahl in Florida ausgeht. Laut New York Times könnte das bereits in etwa einer Stunde (8:00 PM lokaler Zeit) der Fall sein.

00:55 Uhr Instagram

Mehr Eindrücke von der US-Wahl von unseren Reportern vor Ort in unserer aktuellen Instastory auf Instagram

00:53 Uhr: Eindrücke vom Times Square

News-Reporterin Veronika Dolna ist in New Xork vor Ort: "Die Anspannung ist groß, sehr viele internationale Korrespondenten bauen hier ihre Stationen auf, um von den ersten Ergebnissen zu berichten. Die Stimmung ist hier eher pro Hillary Clinton. Auch in der U-Bahn wird NUR über die Wahl geredet."

Wahlnacht Times Square
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Wahlnacht Times Square
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Wahlnacht Times Square
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00:49 Uhr: Exit Polls zeigen Clinton Sieg

Laut mehreren — allerdings noch sehr frühen — Exit Polls liegt Hillary Clinton in den meisten entscheidenden Swing States in Führung.

00:43 Uhr: Bald schließen die Wahllokale in Florida

In den Swing States Florida, New Hampshire und Virginia schließen die Wahllokale um 1:00 Uhr. Alleine in Florida sind 29 der 538 Wahlmänner zu gewinnen. Um diese Zeit wird es also erstmals spannend bei dieser Wahl.

00:37 Uhr: Erste Ergebnisse aus New Hampshire

Auch dort liegt Trump zur Zeit in Führung, aber es ist erst ein Prozent der Stimmen ausgezählt. Der Staat an der Ostküste wählt zumeist demokraitsch. Doch auch Trump hat hier diesmal Chancen.

00:32 Uhr: Nicht nur der Präsident wird gewählt

Neben der Frage,w er 45. Präsident der USA wird, müssen die US-Wähler noch zahlreiche andere Entscheidungen treffen. Das Repräsentantenhaus und ein Drittel des US-Senates wird neu gewählt. Hier wird sich entscheiden, ob der nächste Präsident auch eine parlamentarische Mehrheit für seine Politversprechen hat. Auf Bundesstaatsebene werden die regionalen Parlamente und 14 Gouverneure neu gewählt. Außerdem müssen die US-Wähler über eine Reihe von Gesetzen in den Bundesstaaten abstimmen. In etlichen Staaten entscheiden sie über die Legalisierung von Cannabis, während sie beispielsweise in Washington über eine CO2-Steuer abstimmen.

00:19 Uhr Schüsse in Wahllokal in Kalifornien

Laut einem CNN-Bericht wurden in kalifornischen Azusa Schüsse vor einem Wallokal abgegeben. Es gibt zwei Opfer, die Wahl wurde in dem Wahllokal unterbrochen. Eine Verbindung zur Wahl dürfte es nicht geben.

00:15 Uhr: Wahlen in Ohio


Hohe Beteiligung bei den Early Votings im Swing-State Ohio - und laut ersten Prognosen liegt Hillary Clinton vorne. Ein Lokalaugenschein von News-Auslandsreporter Christoph Lehermayr und Ricardo Herrgott.

© Video: News

24:00 Uhr: Erste Ergebnisse

In Kentucky und Indiana liegen erste Ergebnisse vor. 69,5 Prozent der Stimmen in Kentucky gehen an Donald Trump. Nur 24 Prozent der ausgezählten Stimmen gehen an Hillary Clinton. Ausgezählt ist gerade einmal ein Prozent der Stimmen und Kentucky entscheidet sich bei jeder Präsidentenwahl für den republikanischen Kandidaten. Ähnlich sind die ersten Ergebnisse aus dem ebenfalls republikanischen Indiana. Dort führt Trump derzeit mit 71,9 Prozent der Stimmen. Für das Ergebnis sagt das allerdings wenig aus.
Dass Donald Trump nun in Führung liegt, ist keine Überraschung. Das dürfte noch für einige Zeit so sein. Denn zuerst schließen die Wahllokale in bevölkerungsarmen Staaten, die meist republikanisch wählen. In den bevölkerungsreichen Küstenstaaten wie Kalifornien oder New York, wo die Demokraten besonders viele Wähler haben, wird es hingegen länger brauchen, bis es von dort Ergebnisse gibt.

23:56 Uhr: Die ersten Wahllokale schließen

Ab Mitternacht gibt es die ersten Ergebnisse. In Kentucky und Indiana schließen die Wahllokale. In beiden Staaten gewinnen traditionell Republikaner, Donald Trump sollte klar in Führung liegen.

23:54 Uhr: Gute Aussichten für Clinton

Im entscheidenden Swing State Florida ist die Wahlbeteiligung unter Latinos gegenüber der letzten Wahl 2012 massiv gestiegen. Nachdem Trump mehrmals mit beleidigenden und rassistischen Kommentaren gegen Latinos hetzte, ist davon auszugehen, dass diese Wähler vor allem Clinton unterstützen. In Folge stürzten Clintons Wettquoten bei den Internetwettbörsen ab. Die Wettenden rechnen offenbar bereits mit einem Sieg Clinton.

23:46 Uhr: Andere Wahlpopulation

Laut CNN Exit Poll waren diesmal 70 Prozent der Wähler Weiße. Bei der vergangenen Wahl 2012 waren es noch 72 Prozent gewesen. Gestiegen ist dafür der Anteil der Wähler aus den Minderheiten. Für Hillary Clinton ist das eine gute Nachricht. Allerdings gilt es zu beachten, dass Exit Polls bei der Ermittlung der Wählerpopulation notorisch unzuverlässig sind. Erst nach der Wahl wird man mit Sicherheit sagen können, ob das von CNN ermittelte Ergebnis so stimmt.

23:39 Uhr: Bush wählte Trump nicht

Laut dem New York Times Reporter Jonathan Martin haben sich weder George W. Bush noch seine Frau Laura für Donald Trump entschieden. Vater George H. Bush hatte bereits zuvor angekündigt, dass er Trump nicht wählen würde. Er entschied sich für die, in diesem Bundesstaat zur Verfügung stehende Option, "keiner der oben Genannten" anzukreuzen.

23:36 Uhr: Eine lange Nacht

Erste Wahlergebnisse gibt es ab Mitternacht. Doch wirklich spannend wird es erst gegen 1:00 Uhr, wenn die Wahllokale in Florida schließen. Florida ist der wohl entscheidendste Bundesstaat bei dieser Wahl. Wenn Hillary Clinton dort gewinnt, hat sie die Präsidentschaft so gut wie sicher. Bereits gegen 2:00 Uhr dürften rund 50 Prozent der Stimmen in Florida ausgezählt sein. Bereits dann weiß man womöglich, wer US-Präsident wird. Spätestens um 0:00 Uhr sollten wir, falls das Ergebnis nicht sehr knapp ist, wissen, wer US-Präsident wird. Dann liegen auch schon aus dem Swing State North Carolina aussagekräftige Ergebnisse vor. Nur falls es sehr knapp wird, müssen wir länger warten. Dann werden die Bundesstaaten um die Großen Seen im Norden der USA die Wahl entscheiden. Doch erst zwischen 4:00 und 5:00 Uhr wird es hier aussagekräftige Ergebnisse geben. Sind die Ergebnisse auch hier uneindeutig, dann kann der Wahlabend noch länger dauern. Zum Vergleich: Bei der letzten Wahl 2012 wurde das Ergebnis gegen 5:30 Uhr verkündet.

23.29 Uhr: Promis beim Wählen

Etliche US-Promis veröffentlichten ihr Foto vom Wahltag in den sozialen Medien:

22.52 Uhr: Wahlanfechtung?

Die Präsidentenwahl in den USA könnte nach dieser Wahlnacht in einem Punkt der österreichischen ähneln: Gewinnt Trump nicht, wird jetzt schon darüber spekuliert, dass er die Wahl anfechten will. Möglich wäre es. Der republikanische Präsidentenkandidat hat nach der dritten Fernsehdebatte offen gelassen, ob er das Wahlergebnis anerkennen wird. Der Ausgang der Präsidentschaftswahl wurde in der US-Geschichte bisher zweimal infrage gestellt - zuletzt im Jahr 2000 bei der Wahl zwischen Al Gore und George W. Bush.

Eine Grundlage für die Anfechtung könnten die während der Wahl aufgekommenen Defekte bei den Wahlmaschinen sein. Trump selbst gab auf Twitter einen Hinweis, dass die nicht funktionierenden Wahlmaschinen wohl Teil seiner Argumentation sein werden.

22.21 Uhr: Demonstrationen vor Trump Tower

Gegner und Befürworter des republikanischen Präsidentschaftskandidaten Donald Trump haben am Wahltag vor seinem Hochhaus in New York demonstriert. Mit Plakaten und Kostümen postierten sich am Dienstag Menschen vor dem Luxus-Wolkenkratzer an Manhattans nobler Fifth Avenue. Immer wieder lieferten sie sich lautstark Wortgefechte.

21.40 Uhr: Allein auf weiter Flur

In Austin zittert ein Journalist und offensichtlicher Demokrat. Hintergrund: Der Bundesstaat Texas ist Trumps Hochburg, dementsprechend ist der "blaue Punkt in einem roten Meer" nicht verwunderlich.

21.10 Uhr: Trump spricht von Wahlfälschung

Kurz nachdem der republikanische US-Präsidentschaftskandidat Donald Trump am Dienstag erneut offen gelassen hat, einen möglichen Sieg seiner Kontrahentin Hillary Clinton eventuell nicht anzuerkennen, hat er gegenüber dem konservativen TV-Sender Fox News nachgelegt. Es gebe Berichte, wonach Wahlmaschinen aus republikanischen Stimmen demokratische machen würden, sagte er in einem Telefoninterview.

Dies geschehe an "mehreren Orten", so Trump. Auch die Antwort des Republikaners auf die Frage, ob er mit einem Ergebnis der Präsidentenwahl noch Dienstagnacht rechne, blieb vage. "Wir werden sehen müssen ..., was passiert", sagte Trump und verwies einmal mehr auf Probleme bei der Stimmabgabe. Er hoffe, dass alles gut ausgehe und dass er sich keine Sorgen machen müsse, also "dass wir hoffentlich gewinnen werden".

21.03 Uhr: Obama fordert zur Wahl auf

Der amtierende US-Präsident Barack Obama fordert das Volk auf, wählen zu gehen. Er sei sich sicher, dass die USA "einen guten Job" mache, solange die Amerikaner auch wählen gehen würden.

20.40 Uhr: Erste Prognosen zu "Early Voting"

Prognosen basierend auf Nachwahlbefragungen des "Early Votings" (vorzeitige Stimmabgabe) sehen die demokratische US-Präsidentschaftskandidatin Hillary Clinton aktuell in sechs der sieben Swing-States vorne. Von der Umfrageorganisation Votcastr veröffentlichte Zahlen sagen einen Sieg Clintons in Colorado, Florida, Nevada, Ohio, Pennsylvania und Wisconsin voraus.

Der Republikaner Donald Trump kann sich demnach lediglich Iowa sichern, wo er mit 46 Prozent knapp vor Clinton mit 45 Prozent liegt. Am deutlichsten ist die Demokratin demnach in Wisconsin mit 49 zu 43 Prozent voran, gefolgt von Florida mit 49 zu 45 bzw. Pennsylvania mit 48 zu 44 Prozent.

Die Prognosen sind noch mit Vorsicht zu genießen, da sie lediglich auf Nachwahlbefragungen von "Early Voters" beruhen, deren Wahlverhalten sich deutlich von dem der Gesamtbevölkerung unterscheiden kann.

20.37 Uhr: Die Bots reden mit

Eine Studie, die einen Tag vor der Wahl veröffentlicht worden ist, zeigt erstaunliche Facetten des US-Wahlkampfes. Demnach seien 20 Prozent aller wahlrelevanten Tweets von 400.000 Bots ausgeschickt worden. Wer hinter ihnen steckt, ist noch nicht exakt geklärt.

20.27 Uhr: Stichwort "Early Voting"

In 34 Bundesstaaten sowie der Hauptstadt Washington konnten wahlberechtigte US-Bürger schon vor der Wahl an diesem Dienstag ihre Stimme abgeben. Gebrauch gemacht haben von diesem "Early Voting" mindestens 41 Millionen Menschen - eine rekordverdächtige Zahl.

Allein in Florida, einem der wahlentscheidenden Staaten, wählten bis Montag bereits 6,4 Millionen Menschen. Vor vier Jahren waren es rund 5,9 Millionen. Beim "Early Voting" müssen die Wähler entweder persönlich in einem Wahllokal erscheinen oder per Briefwahl oder per E-Mail abstimmen.

Die Bedingungen sowie der Zeitrahmen für die "Early Votings" unterscheiden sich je nach Bundesstaat. So verlangen etwa einige Staaten eine Begründung, warum Wähler nicht am Wahltag erscheinen können. Sieben Bundesstaaten bieten keine frühzeitige Stimmabgabe an, darunter Alabama, Connecticut und Pennsylvania.

20:11 Uhr: Umstrittener Kommentar

Die rechtskonservative US-Autorin Ann Coulter hat mit einem Twitter-Eintrag am Wahltag für Aufregung gesorgt. "Wenn nur jene Bürger wählen würden, die zumindest vier in den USA geborene Großeltern haben, würde Trump in allen 50 Bundesstaaten klar gewinnen", twitterte Coulter. Kritiker warfen ihr daraufhin Rassismus und Xenophobie vor.

Würde man dies wirklich zur Voraussetzung für das Wahlrecht machen, dann dürfte nicht einmal der republikanische Kandidat Donald Trump selber wählen. Denn Trump hat eine in Schottland geborene Mutter und väterlicherseits zwei in Deutschland geborene Großeltern: Alle seine vier Großeltern sind also nicht in den USA, sondern in Europa geboren.

Coulters Aussage erinnere an die "Grandfather Clauses", durch die im 18. Jahrhundert Schwarze in verschiedenen Südstaaten der USA vom Wahlrecht ausgeschlossen wurden, weil ihre Vorfahren Sklaven waren, hieß es in Internet-Kommentaren.

19.52 Uhr: Liebe(s)Grüße aus Moskau

Ein Souvenir-Shop in Moskau hat noch beide Kandidaten als "Matryoshka" im Angebot. Wer sich künftig mit dem abgebildeten Herren in Sonnenbrillen ganz links im Bild auseinandersetzen muss, wird sich aber erst in wenigen Stunden herauskristallisieren.

19.43 Uhr: Trump legt erste Klage ein

Das Wahlkampfteam des republikanischen US-Präsidentschaftskandidaten Donald Trump hat in der Nacht auf Dienstag eine erste Klage gegen den Wahlverlauf eingebracht. Wie der TV-Sender CNN am Dienstag berichtete, wirft Trumps Team dem Registrierungsbeamten in Clark County vor, Wahllokale für das sogenannte "Early Voting" (vorzeitige Stimmabgabe) zwei Stunden zu lange offen gehalten zu haben.

Die Anwälte des Republikaners fordern nun, die entsprechenden Stimmzettel nicht mit anderen "zu vermischen oder zu vermengen". Betroffen seien vorwiegend Wahlsprengel mit einem großen Anteil an Minderheiten, die traditionell eher für die Demokraten stimmen.

Ein Sprecher von Clark County wies die Vorwürfe umgehend zurück. Kein einziges Wahllokal habe länger als vorgesehen offen gehabt, so Dan Kulin zu CNN. Allerdings hätte man Menschen, die sich zum Ende der Öffnungszeiten noch in der Schlange vor den Wahllokalen befunden hätten, eine Stimmabgabe erlaubt.

19.28 Uhr: Suchanfragen zu den Kandidaten

Schenkt man Googles aktueller Erfassung von Suchanfragen Glauben, so ist das Interesse an Trump und Clinton in den USA ähnlich hoch.

In der Grafik dominiert Trump zwar nach absoluten Zahlen bei den Bundestaaten. Es sind aber auch jene US-Bundesstaaten der USA in der Mitte des Landes, die schwächer besiedelt sind als Ost- und Westküste, wo Clinton dominiert. Über die Wählerstimmen sagt es freilich nichts aus.

19:07 Uhr: Statistiker sieht gute Chancen für Clinton

Geht es nach Nate Silver, stehen die Chancen auf die US-Präsidentschaft 2:1 für Hillary Clinton. Unter Berücksichtigung der Anmerkung "probably" sogar besser. Der amerikanische Statistiker hat bereits die letzten zwei Präsidentschaftswahlen richtig prognostiziert.

18.47 Uhr: Erste Berichte über technische Probleme

Nur wenige Stunden nach Öffnung der ersten Wahllokale bei der US-Präsidentschaftswahl sind aus Utah und North Carolina technische Probleme bei der Stimmabgabe berichtet worden. In Washington County in Utah gebe es Probleme mit den Wahlmaschinen in allen 37 Wahllokalen, zitierte der US-Sender CNN am Dienstag Wahldirektor Mark Thomas.

Bis zu 50.000 Wähler könnten vom Ausfall betroffen sein. Weitere Details nannte Thomas nicht. Utahs Vizegouverneur Spencer Cos teilte auf Twitter unterdessen mit, die Lochkarten würden neu programmiert und bald an die Wahllokale ausgeliefert.

18.14 Uhr: Trump hält sich Option bei Niederlage offen

Der republikanische Kandidat um das US-Präsidentenamt, Donald Trump, wollte sich auch am Wahltag nicht festlegen, ob er eine Niederlage gegen die Demokratin Hillary Clinton akzeptieren würde. Auf die Frage, ob er seine Niederlage eingestehen werde, wenn die großen TV-Sender einen Sieg Clintons bekanntgeben, antwortete er: "Wir werden sehen, was passiert", wie die "Los Angeles Times" meldete.

Bereits im Wahlkampf hatte Trump angekündigt, einen "fragwürdigen" Wahlausgang eventuell anfechten zu wollen. Er werde das Wahlergebnis jedoch akzeptieren, "wenn ich gewinne", erklärte der Republikaner etwa Mitte Oktober bei einem Auftritt im wichtigen Swing-State Ohio. Ähnlich hatte sich Trump auch im dritten und letzten TV-Duell mit Clinton geäußert, was damals zu einem Eklat führte.

18.05 Uhr: Geheime Facebook-Gruppe für Clinton

Zum Wahltag in den USA feiern mehr als zwei Millionen Follower auf Facebook das bevorzugte Kleidungsstück der möglichen neuen Präsidentin Hillary Clinton, den Hosenanzug. Am Dienstag veröffentlichten zahlreiche Frauen dort und über Twitter nicht nur Selfies von sich im Hosenanzug, sie trugen ihn auch bei der Abstimmung für die demokratische Kandidatin im Wahllokal.

Das Phänomen begann mit einer geheimen Facebook-Gruppe mit rund 50 Mitgliedern. Gründerin der Gruppe ist nach US-Medienberichten Libby Chamberlain aus dem Bundesstaat Maine. Was klein anfing, wurde bald zu einem Hit im Netz: Seit mehreren Wochen gehören die Suchbegriffe "pantsuitpower" oder "pantsuitnation" zu den meistbenutzten Wörtern in sozialen Netzwerken wie Facebook, Twitter oder Instagram.

18.00 Uhr: Warten aufs Wählen

Die Stadt Philadelphia im Bundesstaat Pennsylvania ist nur ein Beispiel dafür, dass man stundenlang Schlange steht, um wählen gehen zu können.

17.33 Uhr: Donald Trump gibt seine Stimme ab

Nach der demokratischen Kandidatin um das US-Präsidentschaftsamt, Hillary Clinton, hat auch der Republikaner Donald Trump seine Stimme abgegeben. Der 70-jährige Immobilienmilliardär warf seinen Stimmzettel in einer Schule im Geschäfts- und Bürozentrum von Manhattan gemeinsam mit seiner Frau Melina um kurz nach 11.00 Uhr in die Urne.

17.08 Uhr: Clinton gewinnt auf Mini-Insel Guam

Hillary Clinton hat die Präsidentschaftswahl auf der winzigen US-Insel Guam im westpazifischen Ozean klar gewonnen. Die Demokratin sicherte sich 71,63 Prozent der insgesamt 32.071 abgegebenen Stimmen, auf ihren Konkurrenten Donald Trump entfielen lediglich 24,16 Prozent, wie die US-Tageszeitung "USA Today" online berichtete.

Guam liegt rund 2.500 Kilometer südlich der japanischen Hauptstadt Tokio und ist New York um 15 Stunden voraus. Staatsoberhaupt der Insel ist aktuell noch Barack Obama. Allerdings verfügt das Eiland über einen wichtigen Militärstützpunkt, aber über keine Wahlmänner, weshalb die Stimmen der Bevölkerung keine Auswirkung auf den Ausgang der US-Präsidentschaftswahl haben.

Dennoch könnte das Resultat von Guam ein Indikator für den Wahlverlauf auf dem US-Festland sein. Denn bisher haben die Einwohner der Insel stets für jenen Kandidaten votiert, der später die Präsidentschaftswahl für sich entscheiden konnte - seit 1984, als in Guam erstmals über das US-Staatsoberhaupt abgestimmt wurde.

16.58 Uhr: US-Wahlkampf per Twitter

Die Menschen in den USA haben seit Beginn der Vorwahlen im August 2015 über Twitter etwa eine Milliarde Kurznachrichten zur Präsidentschaftswahl abgesetzt. Am häufigsten wurde dabei Hillary Clintons an Donald Trump gerichteter Tweet "Delete your account" weiterverbreitet - fast 530.000 mal, wie das Portal "Politico" meldete.

Donald Trumps erfolgreichster Tweet, in dem er nach dem Verbleib von 33.000 Mails von Clinton fragt, wurde rund 170.000 mal geteilt.

16.28 Uhr: Toblerone schlägt US-Wahl

Wie "BBC News" zeigt, scheint die Tatsache, dass die Toblerone in Großbritannien künftig mit weniger Gipfeln ausgestattet sein wird, die Landsleute mehr zu interessieren als die aktuelle US-Wahl.

15.43 Uhr: Hillary Clinton posiert mit Lady Gaga


15.32 Uhr: Das Rennen wird eng

Die letzten Umfragen deuten auf ein enges Rennen zwischen Hillary Clinton und Donald Trump hin. Mit Ergebnissen wird am Mittwochmorgen gerechnet.

15.25 Uhr: Das sagt Merkel zu Clintons möglichem Wahlsieg

Für die deutsche Kanzlerin Angela Merkel wäre ein Wahlsieg von Hillary Clinton in den USA ein Schritt hin zu mehr Gleichberechtigung. Zu der Aussicht, dass Clinton US-Präsidentin werden und somit eine weitere Frau ein politisches Spitzenamt übernehmen könnte, sagte Merkel: "Dann kommen wir dem Gleichgewicht von Frauen und Männern in führenden Positionen etwas näher."

Die Kanzlerin äußerte sich an der Seite ihrer norwegischen Kollegin Erna Solberg. Die sagte zu einem möglichen Wahlsieg der Kandidatin der Demokraten gegen den republikanischen Rivalen Donald Trump, eine US-Präsidentin sei möglicherweise "inspirierend für viele junge Frauen, die Politik nicht nur als etwas zu begreifen, das den Männern gehört".

Merkel sprach mit Blick auf die US-Wahl generell von einem "großen Tag der Demokratie". Das Ergebnis des Rennens zwischen Clinton und Trump werde "mit Spannung" erwartet. Die transatlantische Partnerschaft sei eine "Voraussetzung für die Kooperation in der Nato".

15.01 Uhr: Wann die Wahllokale schließen

An der Ostküste und in einigen anderen Staaten schließen die Wahllokale ab 01.00 Uhr in der Nacht am Mittwoch (MEZ), danach sind die ersten Prognosen und Auszählungsergebnisse zu erwarten. Da sich die Abstimmung wegen der Zeitunterschiede innerhalb der USA bis in die frühen europäischen Morgenstunden hinzieht, kann es bei einem knappen Rennen entsprechend lange dauern, bis der Nachfolger von Präsident Barack Obama feststeht.

Hier gehts weiter: Noch mehr Ereignisse des heutigen Wahltages in den USA!

Kommentare

Spencer Cos teilte auf Twitter unterdessen mit, die Lochkarten!! würden neu programmiert.. :) :)
Also Ami's.. I hätt da no an Commodore64 für euch :) :)
Als Update .. quasi :) :)

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