"Ich kam nicht mehr aus dem Bett. Ich fühlte mich hoffnungslos, leer, wie ein Zombie", sagte die amerikanische Abfahrts-Olympiasiegerin über diese Zeit in einem Gespräch, das augenscheinlich vor der Weltcup-Saison geführt wurde. "Ich konnte nicht einmal mehr weinen."
Aufgetreten seien die Symptome erstmals nach ihren ersten Olympischen Spielen 2002 in Salt Lake City und nach Spannungen mit ihrem Vater, der ihr erster Trainer war. "Wegen meiner Dickköpfigkeit oder Scham oder weil ich nicht zugeben wollte, dass etwas falsch ist, habe ich nichts deswegen gemacht."
Einen Monat, nachdem sie mit der Einnahme von Medikamenten begonnen habe, sei sie "wie ein anderer Mensch" gewesen. "Es war verrückt. Ich war begeistert, wieder rauszugehen. Ich hatte Glück, sofort die richtige Behandlung zu finden", sagte die 28-jährige vierfache Gesamtweltcupsiegerin.
Kommentare
So hübsch! Soooo erfolgreich!! Und depressiv???? Ja hat denn das Mädl keinen Freund????? Ich helfe gern aus
Hey, Dumpfbacke! Depression ist eine Krankheit! Das hat nix mit Freund haben zu tun!
Der Kommentar von Christoph Bernglader unter dem Artikel, Zitat: "So hübsch! Soooo erfolgreich!! Und depressiv???? Ja hat denn das Mädl keinen Freund????? Ich helfe gern aus" ist ja wohl absolut daneben !!! Depression kann lebensgefährlich sein !!! # André Zoll, Initiator der Europäischen Initiative gegen Depression (EIGD), Website: www.eigd.eu, Facebook-Page: www.fb.com/eusad.germany
sie wissen doch genau, andré, dass depression vor allem für die pharmaindustrie geschaffen wurde! dasz verdienen sie doch auch mit , oder?