Liebe auf Bestellung: NEWS blickt hinter die
Fassaden des boomenden Escort-Business!

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Stella ist Brasilianerin, geboren und aufgewachsen in wohlbestallten Verhältnissen, Tochter eines Arztes aus Rio, der unbedingt wollte, dass sie Medizin studiert. Stella wollte nicht. „Ich war immer schon das schwarze Schaf der Familie“, sagt sie und setzt dabei ein schelmisches Grinsen auf. Sie wollte ins gute alte Europa und wurde von einem Bekannten nach Salzburg vermittelt. „Dort bin ich dann als Kellnerin in einer Bar geendet. Für 1.200 Euro im Monat.“

"Möchte mir die Typen aussuchen können"
Also paukte Stella Deutsch, rangelte mit den Behörden um eine Aufenthaltsgenehmigung und stieß schließlich in einer Tageszeitung auf den Lockruf der Kitzbüheler Escort-Agentur „Atemlos“. Zwei Wochen später stand sie schon in der Internetkartei des Begleitservice. „Ich habe mir gedacht: Wenn ich schon schnelles Geld mit Männern verdienen muss, dann möchte ich mir die Typen wenigstens aussuchen können.“

Seit 2005 arbeitet Stella schon im jüngsten Gewerbe der Welt, zumindest was die Anbahnung betrifft. Sie verdient ihr Geld im Dienst an Männern mit Geld, die eine Frau für ein paar Stunden im Internet suchen, und das nicht zu knapp: 400 Euro nimmt ihre Chefin Selina, eine ziemlich bodenständige Tirolerin, für zwei Stunden mit Stella, jede weitere kostet 180 Euro, eine ganze Nacht 1.200 Euro. Für verlässliche Stammkunden gibt’s Rabatt.

"Ich liebe das Geheime"
Die Agentur „Atemlos“ist ein äußerst diskreter Vermittlungsverein. Klein, aber fein. 20 Mädchen und drei Männer sind gelistet, und Chefin Selina, knapp unter 40 Jahre alt, sieht sich als Mutter der Kompanie: „Mir ist wichtig, dass meine Mädchen gut verdienen und nicht über den Tisch gezogen werden.“ Und Selina legt Wert auf Anonymität. Auf beiden Seiten des Escort-Business. „Ich liebe das Geheime“, sagt sie und schiebt vor dem Interview ihre Visitenkarte über den Tisch, die eine Maskenszene aus dem Erotikthriller „Eyes Wide Shut“ zeigt.

Das Geschäft sei in den letzten Jahren immer härter geworden, sinniert Selina, während sie Tatjanas Nummer im Handy anwählt. „Seit dem Jahr 2000, wo ich angefangen habe, sind die Preise für Escorts praktisch gleich geblieben.“Klar, die Konkurrenz drückt den Wert in einem Business, das wie alle anderen auch von Angebot und Nachfrage lebt. Wie auch der Ruf der Sirenen auf Dutzenden Internetportalen allein in Österreich zeigt. Noch vor zehn Jahren waren gerade mal fünf einschlägige Agenturen ansässig, Ende 2006 sind es zumindest schon 20. Und die „Multis“ unter ihnen werben gleich mit mehreren Homepages um kontoschwere Klientel.

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