Die Ärzte: Humorvolle
Ikonen des Punkrocks

Mit Ironie statt erhobenem Zeigefinger wurde die Band zum Aushängeschild deutschen Punkrocks. Warum sich Sänger Farin Urlaub trotz vier Jahrzehnten anhaltendem Erfolg nicht wichtig nimmt und Humor schuld am Comeback ist, erzählt er im Gespräch mit "News".

von Kult-Band - Die Ärzte: Humorvolle
Ikonen des Punkrocks © Bild: Jörg Steinmetz

Am 18. Geburtstag waren die Zukunftsaussichten für Jan Vetter düster. Dass er fünf Jahrzehnte später unter dem Künstlernamen Farin Urlaub nachhaltiges Aushängeschild deutschen Punkrocks würde, wäre dem Berliner Gymnasiasten nicht im Traum eingefallen. Mit seiner Band Die Ärzte sorgte der 56-Jährige im Vorjahr binnen weniger Minuten für ausverkaufte Zehntausender-Hallen in Deutschland und Österreich. (Die "In The Ä Tonight"-Tour wurde inzwischen auf 2021 verschoben).

»Die Realität hat alle Fantasien übertroffen«

Der von Urlaub geschriebene neue Ärzte-Song "True Romance" liegt an der Spitze der deutschen Charts. Die Coverversions des Songs ("We Are The Romance"), eingespielt von einer All-Star-Band, bestehend u. a. aus Roland Kaiser, den Toten Hosen und Stefanie Sargnagel, ist auf YouTube ein Klick-Hit. "Die Realität hat alle Fantasien, die ich hatte, um ein Vielfaches übertroffen", befindet Urlaub im Gespräch über sein Leben.

© Jörg Steinmetz Farin Urlaub liebt das Spiel mit Sprache. Im Song "E.V.J.M.F.“ besingt er ein „Hendiadyoin“

Nicht übel für einen Buben, dem der Musiklehrer einst nahegelegt hat, bloß nichts mit Musik zu machen. Freilich beeindrucken Die Ärzte seit ihrer Geburtsstunde im Jahr 1982 ohnehin vor allem mit ihrer Interpretation der Punkphilosophie. Statt das System anzuprangern, etablierten sie den Humor im Punkrock. Auf ihrem Album "Hell" gelingt dies der Band, bestehend aus Farin Urlaub, Bela B und Rod González, künstlerisch mutiger denn je zuvor.

Gesellschaftskritik kommt auf dem ersten Album seit acht Jahren in vielseitigem Gewand daher. Als vertontes Sandler- Fotoalbum gegen soziale Kälte ("Ich am Strand"). Als absurdes Liebeslied gegen Rechtsradikalismus ("Liebe gegen Rechts"). Als Punk-Geniestreich gegen die Afd. Mit Ironie statt erhobenem Zeigefinger positionierte sich die Band 1993 im Lied "Schrei nach Liebe" erstmals politisch. Auf Platz eins der Charts ging der Song gegen Rechtsradikalismus erst 22 Jahre danach im Zuge der "Aktion Arschloch" gegen Fremdenfeindlichkeit. Für Farin Urlaub bleibt er das beste Musikstück, das er je geschrieben hat, wie er im ausführlichen Gespräch sagt.

Dank Ihrem Hit "Schrei nach Liebe" wurde 2015 das Wort "Attitüde" vorübergehend zum meistgesuchten Begriff bei Google. Nun lehren Sie die Hörer auch, was ein Hendiadyoin ist. Wo stoßen Sie auf solche Begriffe?
Das ist mein Auftrag. Ich versuche, Worte, die sich in meinem Wortschatz befinden, aber nicht gang und gäbe sind, in der Rockmusik unterzubringen als wäre es ganz natürlich. Viele Bands haben offenbar Angst davor, zu schlau rüberzukommen oder ihr Publikum zu überfordern. Das finde ich total falsch. Ich finde, man muss so singen, wie man spricht.

Im Alltag benutzen wohl nur Germanistikstudenten solche Worte. Was gefällt Ihnen daran?
Es sind Reime, über die ich mich freue. Wir machen unsere Texte für den Augenblick, in dem wir sie bei den Ärzten zum ersten Mal hören und die Gesichter der anderen beiden sehen. Darum geht es. Wenn ich einen Text mache, denke ich: Da wird Bela vor Lachen umfallen oder Rod mich mit hochgezogenen Augenbrauen angucken.

Das Album "Hell" klingt, als würden sich die Ärzte vom Spaßpunk in Richtung surrealer Kunst bewegen. Hört sich das für Sie auch so an?
Wir sind offener geworden, was den totalen Unfug angeht. Aber es gibt fundamentale Kernaussagen, die seit "Schrei nach Liebe" die Band leiten. An denen arbeiten wir uns auch auf diesem Album ab, weil das Thema Rassismus leider nicht in der Versenkung verschwunden ist. Es gibt Musiker, die sich fragen: Wenn wir ein ernstes Lied machen, wirkt das im albernen Umfeld daneben? Oder: Entwerte ich meine humoristischen Stücke dadurch, dass danach etwas Schweres kommt? Diese Gedanken machen wir uns nicht. Aber es stimmt, wir werden immer versponnener.

»Ich weiß ganz wenig, aber das heißt nicht, dass ich mich nicht viel traue. Das ist dem Punk geschuldet«

Schützt diese Weiterentwicklung Sie auch vor Langeweile? Sie sind immerhin im 38. Bandjahr.
Natürlich ertappt man sich nach so viel geschaffenem Werk dabei, dass man ein Thema zum zweiten, dritten, vierten Mal beackert, und muss dann etwas drauflegen. Einen anderen Blickwinkel, eine andere Sprache oder völlig absurd werden. Am Anfang lag unsere Absurdität in den Themen. Ein Lied wie "Anneliese Schmidt", wo es darum geht, dass ich ein kleines Mädchen aufesse, ist völlig absurd, aber die Sprache war simpel. Jetzt sind unsere Themen einfacher, aber die Sprache wird immer absurder.

Und als Band: Wo verorten Sie die Ärzte nach fast vier Jahrzehnten und einer Trennung?
Wir sind drei total unterschiedliche Charaktere, die teils gemeinsam, teils völlig getrennt durchs Leben gehen. Der Zeitgeist und unsere Interessen wehen uns aber in eine ähnliche Richtung. Wir schreiben nicht dieselben Songs, aber wir arbeiten uns an ähnlichen Themen ab, und kommen zu ähnlichen Schlüssen. Das ist schön zu sehen.

© Jörg Steinmetz Farin Urlaub und Bela B gründeten 1982 Die Ärzte. Als Bassist ist – nach Sahnie und Hagen Liebing – seit 1993 Rodrigo González an Bord

Führen Ihre unterschiedlichen Ausdrucksformen auch zu Diskussionen?
Nein, wir respektieren die Sprache des jeweils anderen und unterstützen die auch. Das war schon mal anders, da wurde härter formuliert. Es geht in Wellen. Mal sind wir uns sehr nah, und mal driften wir auseinander und arbeiten auch gegeneinander und sind bockig wie Kinder. Bei diesem Album war große Harmonie. Das klingt total selbstverliebt, aber wir haben schnell gemerkt, dass es ein gutes Album wird. Das beflügelt.

Es hat acht Jahre gedauert, bis sich Die Ärzte für ein neues Album wieder gefunden haben. Braucht es diese Distanz, um die Band zu erhalten?
Diesmal war es für mich extrem schwer. Ehre, wem Ehre gebührt -ohne Bela hätte es das Album nicht gegeben. Es gibt eine Metaebene, auf der wir als Freunde kommunizieren, auch wenn wir gerade eine Abstandsphase haben. Das liegt an unserem identischen Humorverständnis. Das habe ich sonst mit niemandem in meinem Freundeskreis und Bela offenbar auch nicht, obwohl sein Freundeskreis zehnmal so groß ist wie meiner. Es gibt Witze, die nur ich verstehe, und die schickt er mir dann aus heiterem Himmel. Diesmal hat er aber nicht locker gelassen. Er hat gesagt, die Band hat nicht so ein Ende verdient, lass uns reden. Ich bin eher bockig und absolut, sage: Ne, jetzt habe ich keine Lust mehr. Nach den Clubkonzerten und Festivals letztes Jahr musste ich zugeben, dass es wieder Spaß macht.

Schützt dieser Humor auch davor, nicht zu viel Respekt vor der eigenen Wichtigkeit zu bekommen?
Ganz ehrlich, diese Wichtigkeit existiert nur in der Außenansicht. Nur, weil wir viele Platten verkaufen und viele Leute zu Konzerten kommen, bin ich kein wichtigerer, weiserer Mensch. Davor gibt es keinen Respekt, und wir reißen gerne mit dem Arsch ein, was wir vorher mit den Händen aufgebaut haben. In dem Augenblick, in dem man vor sich selbst Ehrfurcht bekommt, kann man ja nicht mehr arbeiten.

Es soll schon Menschen geben, die denken, sie erleuchten einen Raum, wenn sie 25 Hallenkonzerte binnen weniger Minuten ausverkaufen, so wie Ihre Band das getan hat.
Ne, da bin ich weit davon entfernt. Wir nehmen ernst, was wir tun, und machen es mit viel Liebe und Hingabe, aber das heißt nicht, dass wir uns ernst nehmen. Walter Röhrl, der beste Rallyefahrer aller Zeiten, hat das auf den Punkt gebracht. Der sagte: Ich kann etwas Besonderes sehr gut, aber das heißt nicht, dass ich etwas Besonderes bin. So fühle ich auch.

Im Lied "Morgens Pauken" spielen Sie mit der Frage, was Punk 50 Jahre nach seiner Entstehung noch bedeuten kann. Haben Sie eine Antwort?
Diese Frage wollen wir gar nicht beantworten. Es ist schon länger her, als wir auf einer Tour waren, auf einer Autobahnraststation. Da kam Bela entsetzt mit diesem Magazin "Business Punk". Das haben wir als widerlichen Verrat empfunden. Aus diesem Gefühl, dass Punk von allem und jedem für sich vereinnahmt wurde, ist das Lied entstanden. Bela hat sich ausgetobt, der Text kommt um die Ecke, aber ich finde ihn klar und möchte ihn auch nicht dechiffrieren.

Könnte Punk mit seinen Wurzeln in Rebellion und Nonkonformismus heute nicht Wesentliches zur Gesellschaft beitragen?
Ich bin mit Punk sozialisiert worden. Das war so wichtig, dass ich es sowieso nicht abschütteln kann. Diesen Glauben an sich selbst, der auf keiner Realität fundiert ist. Punk hat gesagt: Es geht nicht darum, ob du ein großartiger Musiker bist. Sondern: Wenn du etwas zu sagen hast, dann sag es. Das hat uns auf den Weg gebracht, und auf diesem Weg sind wir noch immer unterwegs. Ich weiß ganz wenig und behaupte nicht, in irgendetwas Experte zu sein. Aber das heißt nicht, dass ich mich nicht viel traue. Das ist dem Punk geschuldet.

Das Video zu "Morgens Pauken" ist voller Referenzen aus 30 Jahren Bandgeschichte. In den YouTube- Kommentaren überbieten einander die Fans darin, alle Hinweise zu finden und deuten. Interessiert es Sie, was da gepostet wird?
Am Tag, als veröffentlicht wurde, sind wir zusammen Bahn gefahren. Da haben wir zum ersten Mal in der Bandgeschichte YouTube geschaut, uns das vorgelesen und gefreut. Aber das muss man nicht öfter machen. Es wäre nicht gesund fürs Ego, ständig zu sehen, wie tief manche in die eigene Musik einsteigen.

Ihr Klassiker "Geschwisterliebe" steht nach 31 Jahren, immer noch auf dem Index und ist z. B. auf Amazon nicht erhältlich. Viele misogyne, rassistische Rapsongs sind schon zugänglich. Mutet das nicht eigenartig an?
Ich glaube der Staat hat beim Gangstarap ein bisschen aufgegeben, weil er gemerkt hat, dass es für diese Szene eine Auszeichnung ist, auf dem Index zu landen. Das war es für uns ja letztlich auch. Wir haben einen großen Teil unseres Publikums in den 80er-Jahren bekommen, weil wir so wüst und verboten waren. Es ist vermutlich meinem zunehmenden Alter geschuldet, dass ich Gangstarap meistens nur widerlich finde. Da rettet auch ein guter Reim nichts, wenn Objektifizierung von Frauen betrieben wird. Wenn diese Rapper sich wenigstens mal auch über sich selber lustig machen würden

Ist Provokation als Triebfeder heute abgehakt, oder was treibt Sie beim Texten an?
Wenn ich selber eine Gänsehaut kriege, weiß ich: Das Lied ist schön. Dann kann ich mir vorstellen, dass andere auch Gänsehaut kriegen. Dass trifft nicht auf jedes Lied zu, aber es gibt Stellen, an denen ich heute noch denke: total schön!

Welche Stelle wäre das zum Beispiel?
Ne, so selbstverliebt bin ich nicht, dass ich das öffentlich ausbreite. Es geht nicht darum, ein Publikum anzusprechen, sondern darum, uns selbst glücklich zu machen. Wenn wir ein Lied gut finden, können wir es auch ernsthaft aufführen und Spaß haben. Das geht nicht, würdest du es schreiben, weil du denkst: Davon verkaufe ich 500.000 Stück!

Sie nannten das Anti-Nazi- Lied "Schrei nach Liebe" ihr wichtigstes Werk. Ist es das noch?
Auf jeden Fall, und es ist auch musikalisch das beste. Das werden wir nicht mehr toppen. Wir beschäftigen uns zwar auf "Hell" wieder mit dem Thema (Anm.: im Titel "Woodburger"), aber ganz anders.

Auf kampagnisierendes soziales Engagement, wie es Bob Geldof oder Bono Vox betreiben, verzichten Sie. Ist Ihnen das zuwider?
Nein, die haben ja etwas bewegt. Das respektiere ich. Ich fühle mich nur nicht wohl in der Messias-Rolle. Ich engagiere mich lieber privat, wobei ich mir den Vorwurf machen muss, dass das natürlich viel weniger bringt. Klar könnten wir als Band viele Leute mitreißen. Aber ich habe Bauchschmerzen dabei. Es wäre wie, zu sagen: Ich bin Rockstar und weiß das besser als ihr. Damit fühle ich mich nicht wohl.

© Jörg Steinmetz Bela B und Farin Urlaub feiern heuer das 40. Jahr ihrer Freundschaft

Ihren Bandkollegen Bela B kennen Sie nun seit 40 Jahren. Haben Sie auf das Jubiläum angestoßen?
Das hat mal jemand erwähnt, und da wollte ich ihm eine Nachricht schreiben, aber wir wissen nicht mehr genau, wann wir uns getroffen haben. Es muss Ende Sommer gewesen sein, ich kam gerade aus dem Urlaub. Anstoßen tun wir sowieso nicht, womit wollen Sie mit mir anstoßen?

Biolimonade?
Ja, hurra!

Ist es eigentlich Sendungsbewusstsein oder Sturheit, dass Sie noch nie einen Schluck Alkohol getrunken haben?
Sturheit, komplett. Ich hänge das auch nicht an die große Glocke. Es ist nicht so, dass ich denke, die Welt wäre ein besserer Platz, wenn keiner was trinken würde. Jeder soll bitte machen, was er will, solange er anderen damit nicht auf den Sack geht. Ich trinke halt nicht und nehme keine Drogen, weil es mich nicht interessiert. Würde es mich interessieren, würde ich sofort anfangen.

»Früher war es peinlich, asozial zu sein, da versuchte man, das zu verbergen. Jetzt macht man es offensichtlich«

Ihr Lied "Plan B" klingt nach Karriereanalyse. Wie zufrieden sind Sie an diesem Punkt mit sich und dem Leben?
An meinem 18. Geburtstag habe ich mir Gedanken darüber gemacht, wie mein Leben aussehen wird. Die Aussichten waren sehr düster. Die Realität hat alle Fantasien, die ich hatte, um ein Vielfaches übertroffen, sodass ich immer grinsend aufwache und grinsend ins Bett gehe. Dazwischen habe auch meistens gute Laune.

Sie bringen im Schaffenswerk der Ärzte immer wieder das Thema Liebe ins Spiel. Ist Ihnen das als stringente Botschaft wichtig?
Interpretieren müssen meine Texte andere, ich schreibe sie nur. Ein Psychologe hätte bestimmt seine Freude mit meinen Texten! Ich glaube schon, dass Liebe unterschätzt wird. Das klingt total banal, aber ich meine das ernst. Ich glaube, dass Liebe noch viel mehr bewegen kann, als die meisten Leute sowieso schon denken.

Ihre zwei ausverkauften Wien-Konzerte wurden aufgrund der Corona-Pandemie verschoben. Wie blicken Sie abseits der wirtschaftlichen Folgen auf die gesellschaftspolitischen Auswirkungen der Pandemie?
Man erkennt, dass viele Menschen in Deutschland kein Problem damit haben, ihren Egoismus jetzt öffentlich auszuleben, indem sie sagen: Ne, ich trage keine Maske. Obwohl es nicht um sie, sondern um die anderen geht. Besonders interessant dabei ist, dass sie versuchen, das so zu verkaufen, als wären sie die Mehrheit. Sie meinen offenbar, wenn die Mehrheit sich asozial benimmt, ist das okay. Umfragen zeigen zum Glück, dass die Mehrheit, so wie ich, anders denkt, nämlich, dass man Rücksicht nehmen kann. Früher war es peinlich, asozial zu sein, da versuchte man, das zu verbergen. Jetzt macht man es offensichtlich.

So wie pubertierende Jugendliche heute das Wort "Opfer" als Schimpfwort gebrauchen...
Wenn man dem Irrglauben aufsitzt, dass der Stärkere etwas Besseres ist, ist Opfer notgedrungen ein Schimpfwort. Das verweist auf die Unreife des Aussprechenden, der das eben nicht versteht. Er stellt sich quasi lachend ein Armutszeugnis aus. Sprache verrät viel.

Die Ärzte sind eine der wenigen Bands, die schon die dritte Generation durch die Pubertät begleitet, pubertäres Pflichtprogramm quasi. Wie kommt das?
Das bei den Festivals am Publikum festzustellen, war tatsächlich eine demütigende Erfahrung. Und die 14-Jährigen haben dieselben Lieder mitgesungen wie die unseren Alters, also die 100-Jährigen. Aber den Werther kann man ja auch noch immer lesen. Nicht, dass ich uns jetzt mit Goethe gleichstellen will, aber gewisse Gefühle haben wir zu dem Zeitpunkt, als wir die Lieder rausgebracht haben, ja empfunden, und die Gefühle sind immer noch echt und altersgerecht. Deswegen funktioniert es vermutlich.

Dieser Artikel erschien ursprünglich in der News-Ausgabe Nr 43/20