Warum war Karin
Kneissl im Spital?

Außenministerin Karin Kneissl meldet sich nach ihrer Erkrankung zurück. Sie werde noch einige Tage etwas kürzer treten, heißt es.

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Krankheit - Warum war Karin
Kneissl im Spital?

"Es freut mich, der interessierten Öffentlichkeit mitteilen zu können, dass es mir wieder gut geht.", mit diesen Worten meldet sich Außenministerin Karin Kneissl zurück.
Nach elf Tagen im Krankenstand ist Außenministerin Karin Kneissl wieder im Dienst.

"Ein grippeähnliches, aggressives Virus hat mich einige Tage lang außer Gefecht gesetzt und auch einen Spitalsaufenthalt notwendig gemacht. Mein Arzt hat mir aber versichert, dass ich ein sehr gutes Immunsystem habe“, so Karin Kneissl nach der Rückkehr in ihr Büro. Am Nachmittag leitet die Außenministerin bereits eine Sitzung des Rates für Integration und Außenpolitik.

In den vergangenen Tagen hatte es einige Spekulationen um den Gesundheitszustand der Außenministerin gegeben. „Meinem behandelnden Arzt danke ich und natürlich allen, die sich so rührend um mich gekümmert haben. Herzlichen Dank auch für die zahlreichen Genesungswünsche die mich erreicht haben“, so Karin Kneissl.

Noch einige Tage etwas kürzer treten

Sie werde noch einige Tage etwas kürzer treten, erklärte die Außenministerin, die am 9. Mai 2018 auch wieder am wöchentlichen Ministerrat sowie an einer Sitzung des Außenpolitischen Ausschusses des Nationalrats teilnehmen wird: „Ich freue mich schon darauf, mein Amt wieder mit voller Kraft auszufüllen, so wie ich mir das vorgenommen habe: als Dienst an unserem Land.“

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