Auf die Frage eines Journalisten, was er Eltern eines möglicherweise homosexuellen Kindes sagen würde, antwortete Franziskus, er würde ihnen raten, "zu beten, nicht zu verurteilen, Gespräche zu führen, zu verstehen, dem Sohn oder der Tochter einen Platz zu geben".
Gerade in der Kindheit könne die Psychiatrie viel erreichen, fügte der argentinische Papst hinzu. 20 Jahre später sehe es anders aus. "Ich würde nie sagen, dass Schweigen ein Gegenmittel ist. Seinen Sohn oder seine Tochter mit homosexuellen Tendenzen zu ignorieren, ist ein Mangel an Väterlichkeit oder Mütterlichkeit".
Kommentare
Ein unverschämt dreister Versuch einen Schuldumkehr, nicht die Kinderschänder "Hochwürden" sind schuld, sondern die "homosexuellen Kinder" welche die untadeligen "Hochwürden" verführt haben.
Er gehört selbst dorthin, diese verlogene Kirchengesellschaft!!
Gott gütiger.....was hast du nur für Dummheit unter deinen Lämmern zugelassen....
hm....vielleicht sollt er auch mal in die psychiatrie.....