Kind nach Hundbiss außer Lebensgefahr:
Rottweiler riss Vierjähriger Haut vom Kopf

Mädchen befindet sich im künstlichen Tiefschlaf Hundebesitzer wird bei Staatsanwaltschaft angezeigt

Kind nach Hundbiss außer Lebensgefahr:
Rottweiler riss Vierjähriger Haut vom Kopf © Bild: Corbis

Die Ärzte haben den großen Hautlappen, den der dreijährige Rüde vom Kopf des Opfers gerissen hatte, in einer mehrstündigen Operation wieder angenäht. Ob die Behandlung erfolgreich ist, werde sich erst in ein paar Tagen herausstellen, sagte die Oberärztin. Laut den Salzburger Landeskliniken wird das Mädchen Anfang nächster Woche aus dem Tiefschlaf geholt. Die Patientin habe auch noch eine Bisswunde am Unterkiefer erlitten.

Rottweiler sprang über Zaun
Der Rottweiler lief vor dem Zwischenfall im Garten seines 41-jährigen Besitzers frei herum. Gegen 18.00 Uhr rannte er auf das benachbarte Grundstück, wo die kleine Amelie im Garten ihres Großvaters spielte. Der Hund dürfte über einen 1,20 Meter hohen Maschendrahtzaun gesprungen sein, der die beiden Grundstücke von einander trennte. "Warum der Rottweiler über den Zaun sprang und auf das Kind losging, wissen wir nicht", sagte Franz Leikermoser von der Polizeiinspektion Wals. Die 29-jährige Mutter von Amelie hielt sich in der Nähe ihrer Tochter auf. Die beiden wohnen in einem benachbarten Haus.

Hund riss riesigen Hautteil vom Kopf
Der Großvater fand das große Hautteil, das der Rüde bei der Bissattacke vom Kopf gezogen hatte, im Gras. "Der Hautfetzen, an dem die Haare des Mädchens hingen, war etwa 20 Zentimeter lang und fünf Zentimeter breit. Er reichte vom vorderen Haaransatz bis zum Hinterkopf zurück und sah aus wie ein Toupet. Auch der Schädelknochen dürfte verletzt sein. Das Mädchen blutete stark", schilderte Leikermoser. Er und ein Kollege eilten der Familie zu Hilfe. Sie legten den Hautlappen in eine Plastikbox, kühlten das Gewebe mit Eis und rasten damit mit Blaulicht und Sirenengeheul ins Spital.

Der Rottweiler wurde zur Sicherheitsverwahrung in ein Tierheim gebracht. Der 41-jährige Hundebesitzer aus Wals wird wegen fahrlässiger Körperverletzung bei der Staatsanwaltschaft angezeigt. Geprüft wird auch, ob der Rottweiler an einer Verhaltensstörung leidet.

(apa/red)

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@MyHomebound Bitte sehen Sie sich mein erstes Posting an. Dort habe ich bevor überhaupt hier jemand gepostet hat schon vorausgesagt, wie Leute wie Sie reagieren werden. Der arme "Rotti" (welche Verniedlichung dieser Bestie) hat Ihrer Ansicht nach wahrscheinlich nichteinmal gebissen sondern mit dem Kind nur geschmust nicht wahr? Das Kind ist wahrscheinlich nur wehleidig.In Wirklichkeit gehören tatsächlich nicht Rottweiler mit einem Maulkorb und einer Leine versehen sondern Menschen wie Sie, die selbst dann noch eine Entschuldigung für diese Tölen finden, wenn sie Kinder zu Tode gebissen haben. Scheuen Sie sich doch die Postings hier an, dann werden Sie bemerken, wie auf dem Holzweg Sie mit Ihrer Auffassung sind. Leute die so denken wie Sie sind verantwortlich dafür, dass solche Sachen passieren mit den armen "Rottis"!

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Re: @MyHomebound Ja slche Vorfälle sind tragisch, keine Frage.
Aber an SIE ALLE, welche sich so HASSERFÜLLT (HASS MACHT ANGEBLICH BLIND und UNGERECHT, vor allem für andere Meinungen und Ansichten) zu selbsternannten Hunde-"Psychologen" und -Kenner hochstilisieren, möchte ich die Frage richten: sind SIE Hundebesitzer? Sind SIE schon mal auf die Hilfe einer, von Ihnen so abwegig als Dreckstöle bezeichnet, angwiesen gewesen! Was haben SIE persönlich mit Hunden erlebt (ich wurde auch als Kind gebissen), daß SIE nur noc Hass kotzen?

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Re: @MyHomebound Das ganze hat doch nichts mit allgemeinen Hass auf Hunde bzw. Hundebesitzer zu tun. Soll doch bitte jeder den Hund haben den er will und damit machen was er will, bezogen auf sich selbst. Wenn Sie meinen mit einem Rottweiler schmusen zu müssen, dann machen Sie das. ABER: Andere mögen dies nicht, bzw. mögen Hunde nicht, und dieses Recht hat jeder, also soll man seinen Hund gefälligst bei sich haben. D.h. entweder Leine, Zwinger oder Maulkorb. In meinen Augen ist ein Hund ohne Maulkorb in der Öffentlichkeit eine potenzielle Gefahr. Zusätzlich spielt hier auch keiner Hundepsychologe, aber der gesunde Menschenverstand sagt uns, dass das Tier eben ein Tier ist und zu einem Prozentsatz unberechenbar bleibt. Das Beispiel mit den Großkatzen trifft es nicht schlecht - die behält man auch im Griff.

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Re: @MyHomebound Ach jetzt kommt der Psychologenschmäh mit Fragen über Fragen um vom Problem, sprich der Dreckstöle, abzulenken. Bitte packen Sie ein "MyHomebound". Sie eigenen sich weder für einen Hunde- noch für einen Menschenpsychologen. Und um Ihre Frage zu beanbtworten. Ich hatte werder ein böses, noch ein gutes Erlebnis. Wenn es aber so weit kommt wie in diesem Fall, dass die Dreckstöle oder wie Sie sagen würde der ROTTI(!?) über einen Zaun springt und nicht - wie hier manche behaupten - das Kind hat den Hund provoziert (wäre ja noch schöner auf dem eigenen Grund und Boden) und das Kind attackiert und zwar so, dass sich selbst sein Besitzer von ihm distanziert (er will ihn nicht mehr zurück haben) dann gehört das Biest eingeschläfert. Aber Sie werden ja schon wieder ein Angriffsobjekt - den Besitzer - haben!

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Solche Tiere gehören einfach verboten Warum verbieten Politiker nicht einfach solche Hunde? Wahrscheinlich sind deren Kinder noch nicht von solchen Tieren angefallen worden. Mag sein das einige dieser Hundebesitzer mit solchen Hunden schmusen, es gibt auch welche im Tierpark, die schmusen mit Löwen und Tigern. Aber da möchte ich Euch sehen, wenn diese Tierwärter mit solchen Tieren in der Öffentlichkeit frei spazieren gehen. Da würde jeder sagen der gehört eingesperrt. Ich selbst habe nichts gegen Hunde, nur bin ich der Meinung das bestimmte Rassen verboten gehören. Es genügt finde ich wenn von Zeit zu Zeit Menschen durchknallen und andere töten. Vor solchen Tieren könnten uns die Politiker schützen. So ein Hund weis natürlich genau so wenig was er angerichtet hat wie wenn du einen 3 jährigen Kind eine Pistole und es tötet.

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Re: Solche Tiere gehören einfach verboten Ob es wirklich an der Rasse liegt, da gehen die Meinungen auseinander. Meines Erachtens liegt viel an der Anatomie bzw. Größe eines Hundes. Ab einer gewissen Größe, soll ein Hund nur mehr in abgesicherten (sei es eingezäunt whatever) Gebieten frei rumlaufen dürfen, ansonsten muss er an eine Leine, egal ob das Ende am Besitzer ist oder einem fixen Ankerpunkt. Und wie schon 1000mal erwähnt - Maulkorb rauf und jeder ist zufrieden, das Ding kann frei rumlaufen, die Gegend vollkacken und sich an der Freiheit erfreuen, und diejenigen, die ausrasten reissen niemanden die Haut vom Kopf. Es geht einfach darum, diejenigen, die keine Hunde mögen, nicht wissen wie man sich richtig verhält oder sogar Angst haben und im schlimmsten Fall auch noch wehrlos sind (wie Kinder) zu schützen.

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Re: Solche Tiere gehören einfach verboten Grundsätzlich verstehe ich Ihre Bedenken, nur ein spezielles Rasseverbot würde nichts bringen, denn ein Jack Russel könnte ein Kleinkind ebenso skalpieren wie ein Kampfhund. Laut Hundebiss-Statistik wurden übrigens die meisten Verletzungen durch Schäferhunde und Spitz zugefügt, und die sind nicht mal als Kampfhunde ausgewiesen. Es gibt einfach keine Rasse, die 100%ig nicht beisst. Welche Rassen wollen Sie also verbieten?

Hier muss eine andere Lösung her.

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Re: Solche Tiere gehören einfach verboten Wie willst du einen Hund verbieten? Wie soll man das verstehen? Willst du alle einschläfern? Die Rasse ausradieren?

Manchmal ist es schon fast erschreckend, wie unmündig manche Bürger bei jedem Problem den Schutz der Politiker einfordern... Wie soll dich denn bitte der Faymann vor einer Rottweiler Attacke schützen? Soll er mit Elektroschock-Pistole vor deinem Haus patroullieren?

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Re: Solche Tiere gehören einfach verboten Nein, nicht ausradieren oder einschläfern. Sondern bestimmte Hunde in der Öffentlichkeit verbieten. Ein Rottweiler z.B. kann sich jeder Zeit wenn er will von seinen Herrl losreißen, vor allen dann wenn er selbst nicht drauf gefasst ist. Und dann möchte ich Sie sehen, wenn es IHR Kind ist, was er zerfetzt. Es hat in Wien in Zeiten von Miami Vice einen gegeben, der hat zu Hause ein Krokodil gehalten und ist mit diesen mit Leine und Beisskorb auf der Fussgängerzone spazieren gegangen. Ohne das etwas passiert ist wurde gegen diesen vorgegangen, und er musste das Krokodil abgeben. Grund: Gefährdung der Öffentlichkeit. Bestimmte Hunde sehe ich ebenfalls als Bedrohung für die Öffentlichkeit. Solche Tiere sollten bei der Polizei oder Militär zum Einsatz kommen, aber nicht für jedermann.

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Re: Solche Tiere gehören einfach verboten Mir kommt halt vor, das manche Leute sich solche Hunde zulegen, nur weil sie keinen Waffengürtel mit Colt tragen dürfen. Solche Hunde können halt von der Beißkraft her, mit einen Biß töten. Da hat der Mensch keine Chance sich zu wehren. Andere Hunde beißen auch, nur sind die Auswirkungen nicht so drastisch wie bei solchen Hunden. Schlimm ist halt nur, das Hunde jeder Art gezüchtet werden, und dann an jeden verkauft werden. Etliche Hunde haben mit Sicherheit auch leider schlechte Erfahrung mit Menschen gemacht. Diese sind dann um so aggressiever. Leider aber Wahr. Ich finde jeder Tierhalter hat die Verpflichtung die Umwelt vor seinen Tier zu schützen, und nicht umgekehrt!!

schade ... ich finde es sehr schade, dass immer pauschaliert wird.
Bin selber ein Hundebesitzer.
Eins muß ich schon auch sagen, diese Attacke kann nichts rechtfertigen. Hoffe das arme Kind wird wider zu 100% gesund und es blaibt auch kein psychischer Schaden. Für mich ist auch nicht der Hund schuld, es ist IMMER der Besitzer, also der Mensch schuld.
Typisch News, so ein Bild einzustellen.
Noch was zu napy: du bist echt zum bemitleiden, bist sicher so ein nutzloser Wichtigmacher.
Da sind mir doch Hunde lieber wie solche Personen wie DU!

Dreckstöle?! Ich finde das Vokabular sagt ja viel über einen Menschen aus. Aber das lassen wir jetzt einfach mal.

Natürlich kann man solche Verletzungen nicht rechtfertigen. Ich stimme jedoch der Meinung zu, dass man hier nicht die Schuld beim Tier suchen sollte, sondern bei der Erziehung, den Lebensumständen des Besitzers, der Haltung des Hundes (Hunger kann auch aggressiv machen, oder vielleicht hat er/sie ja Sekunden zuvor einen Tritt verpasst bekommen?) und ja, vielleicht hat das Kind ihn auch geärgert, kann man nicht wissen, ist aber möglich.

Und übrigens - 1,20 m muss ein Witz sein, so hoch springt mein Foxterrier (also ein verdammt kleiner Hund!) aus dem Sitzen. D gehört ein gscheiter 2m+ Zaun hin, vor allem bei so großen Rassen, dann würden solche Sachen vielleicht auch nicht passieren

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Schon wieder so eine Dreckstöle Und wieder werden sie alle sagen, es war das Erstemal und er hat noch nie etwas getan und es ist für alle völlig unverständlich usw. und wie diese dümmlichen Ausreden immer lauten. Diese dummen Ausreden kennen wir zu genüge. Jetzt werden hier ein paar Hundeidioten aufstehen und sagen, der Mensch sei schuld und nicht das Tier. Wenn ich so etwas schon höre. Hat der Mensch gebissen oder die Dreckstöle? Diesmal hat das Kind weder provoziert noch sonst etwas getan. Es hat einfach auf eigenen Grund und Boden gespielt. Die Dreckstöle ist über einen 1,20 (!)Meter hohen Zaun aus purer Mordlust gesprungen. Wer hier noch diese Töle schützen will, der gehört zusammen mit ihr eingeschläftert AUS und ENDE!!!!

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Re: Schon wieder so eine Dreckstöle Ursache ist der Hund, Schuld hat der Mensch, ansonsten stimme ich ihnen 100% zu. Einem Tier kann man nie die Schuld geben, weil es nach seinem Instinkt handelt. Leider kapieren dies einige Menschen bzw. manche Hundbesitzer nicht. Ein Hund stellt, ab einer gewissen Größe, alleine schon durch seine Anatomie eine potenzielle Gefahr dar. Überall sonst werden potenzielle Gefahren verboten, außer Hundbesitzer genießen da eine Ausnahme. Warum müssen Hunde nicht ausnahmslos an die Leine , sofern sie keinen Beißkorb tragen. Wenn man bedenkt, wieviele Unfälle durch die Nutzung eines Beißkorbes verhindert hätten werden können. Wenn schon das Gesetz nicht greift, so wäre wenigsten an den Verstand der Besitzer zu appelieren. Nicht jeder weiß wie ein Hund tikt und verhält sich dementsprechend falsch!

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Re: Schon wieder so eine Dreckstöle wer so einen hund hat ist ja sowieso nicht normal.die haben doch alle komplex. angeben damit und null im HIRN.

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Re: Schon wieder so eine Dreckstöle Hi Sidestep 13: SIE tun mir nur leid, mit Ihrem Hass.ICH kenne ROTTIS als Schmuser. UND: es ist IMMER der MENSCH, der den Hund "ERZIEHT" und "verwahrt". Aber wenn ich sehe, wie Kinder bei Häusern mit Hunden vorbeigehen und die Hunde sekkieren und reizen - wenn man sagt, daß sie den Hund nicht reizen sollen,bekommt man auf gut Deutsch eine GOSCHN von den Kleinsten asngehängt - wundert es micht nicht, daß ein Hund bei einem Kind dann "ausrastet"; istr sdicher keine Entschuldigung, aber verständlich. Auch SIE als MENSCH, würden sich irgendwann gegen Ihre "Peiniger"" richten

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Re: Schon wieder so eine Dreckstöle @myhombbound: Sie wissen aber schon, dass Kinder, Kinder sind und vl. noch nicht die Reife haben wie Sie. Das meinte ich auch mit meiner Aussage - warum müssen andere wissen, insbesondere Kinder, wie man mit Hunden umgeht? Ganz erhlich, ich mag Hunde nicht in meiner Nähe, ich weiß auch nicht wie ich mich verhalten soll wenn so ein Ding auf mich zukommt, bin ich dann selbst Schuld oder wie? Ich will nicht sagen, dass man Kinder nicht lehren soll Tiere nicht zu nerven, aber einen lebensgefährlichen Angriff damit zu rechtfertigen grenzt an Wahnsinn! Wenn mich einer belästigt, kann ich ihn dann einfach so lebensgefährlich verletzten? Und Notwehr ist dieser Fall schon mal in keinster Weise, auch wenn dieser Fall zugegebenermaßen nicht die Regel ist. Was spricht gegen einen Beißkorb?

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Re: Schon wieder so eine Dreckstöle An Alle; Schaut euch das Bild vom Rottweiler an,Besitzer und Hund schauen meistens gleich aus.

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Re: Schon wieder so eine Dreckstöle Ja MyHomeBound, das rechtfertigt natürlich lebensgefährliche Verletzungen wenn diese kleinen Kretzen den armen Hund sekkieren!! Und dann wird dem armen Hund auch noch eine GOSCHN angehängt! Sag mal TICKST DU NOCH RICHTIG??

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Re: Schon wieder so eine Dreckstöle Ich möchte Euch jetzt erzählen was einen Bekannten von mir passiert ist. Gegenüber von Ihm wohnt eine Familie die halten seit 3 Jahren einen Rottweiler der über Nacht im Garten ist, und bis jetzt immer friedlich und folgsam war. Mein Bekannter hatte bei seinen Auto in letzter Zeit immmer wieder von einen Mader besuch, sodas er sich eine elektr. Mader-Ultraschallgerät im Motorraum einbauen ließ. Immer wenn jetzt ein Mader in den Motor will schaltet sich dieses Gerät ein, was natürlich nur die Tiere hören, und der Rottweiler dreht föllig durch. Schon zweimal über Zaun gesprungen und voll aggressiev alles verbellt. Jetzt mussten Sie den Hund hergeben, und keiner ausser meinen Bekannten und ich wissen warum der Hund so aggressiev geworden ist.

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