Die Botschaft des Wahlkampfvideos: "Miteinander kommen wir einfach weiter." Kern habe sehr früh gelernt, wie wichtig es ist, dass alle Menschen die gleichen Chancen auf ein gutes Leben haben, so SPÖ-Bundesgeschäftsführer Georg Niedermühlbichler. "Christian Kern hat am eigenen Leib erfahren, was es heißt, weniger als andere zu haben. Nicht einfach in den nächsten Supermarkt gehen und das Einkaufswagerl nach Herzenslust befüllen zu können, ohne aufs Geld schauen zu müssen. Er weiß um die Probleme, vor denen viele Menschen stehen."
Den einen oder anderen privaten Einblick in das Leben des Kanzlers könnte es am kommenden Sonntag auch im ORF-Radio Ö3 geben. Kern ist diese Woche Gast bei Claudia Stöckls Talk-Sendung "Frühstück bei mir".
Kommentare
Anbiederung an Kreti und Pleti - schlicht zum Kotzen

Naja, offenbar ist das der Zwang der heute auf Politikern lastet, sich als einer von uns zu gerieren, weil die wenigsten kapieren, dass ich einen von uns im Amt nicht brauche, ich will einen der besser ist sonst mach ichs gleich selbst.
Aber grundsätzlich und das betrifft nicht nur Kern, sollte man nicht beginnen den amerikanischen Schwachsinn nachzuäffen und Politikerfrauen und -kinder ins Rampenlicht zu stellen. Jemand wird gewählt, aber der Ehepartner oder die Familie ist nicht Teil dessen, wofür sich die Öffentlichkeit zu interessieren hat. Ich halte es jedenfalls schwer von Übel, wenn Politiker ihre Privatsphäre nicht wahren, denn man hat nicht nur Freunde, da sollte man die Familie nicht in die Auslage stellen.
Wie süss, aber wo ist seine Leistung, außer Stillstand und Parteibuch Politik wie bei den ÖBB!
Wie soll man mit einer Partei die seit 1995 bereits 4 (!) Neuwahlen provoziert hat und nun wieder nicht regieren will (Kurz macht lieber Wahlkampf als zu beweisen, dass er Verantwortung übernehmen kann) zusammenarbeiten wenn man die alleinige Mehrheit dafür nicht hat?
Primitiv, dieser Pizzamann! Wann arbeitet er endlich für das "österr. Volk"???
Antwort zu ihrer Frage siehe oben.
für die Älteren unter uns - als von Karl Heinz Grasser (ehem. Finanzminister) Bilder aus seiner Kindheit auftauchten waren Politiker aller Farben aus dem Häuschen und hätten Grasser am liebsten verbannt. Der Pizzabote darf aber alles machen.

toll tavington, endlich wer, der es sagt, ja ich will auch nichts mehr dazusagen, das würde die kolumne sprengen, mal sehen wie es weitergeht, ich bin für s.k., und endlich aufräumen mit emigrantgen / co. bitte.
Ja genau diese Einstellung wir wieder Schwarz/Blau bringen, und wieder Knittelfeld, wieder Hyposkandal, wieder Eurofighterskandal, wieder Neuwahlen und wieder und wieder.... Aber der Österreicher lernt leider nichts dazu. Und stimmt, Tavingtons Beiträge mit hahaha und huhuhu strotzen nur so von Intelligenz.
Ja darum wählen sie immer noch in Scharen die SPÖ - leren ist halt zu schwierig.
der armselige pizzatyp versucht schon alles um ein paar punkte zu sammeln. familienalbum und schwulenehe, hahaha!!!!!!!!!! echt mitleiderregend. IST ZU SPÄT, SIE HABEN EIN GANZES JAHR GEHABT UM ZU BEWEISEN, DASS SIE EIN MANN SIND! SIE HABEN DIESE CHANCE NICHT AUSGENÜTZT, EHER DAS GEGENTEIL!!! UND TSCHÜSS!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!